Fußgängerampeln - Der Weg in die Homosechsualität

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Martin Berger
Faust Gottes
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Fußgängerampeln - Der Weg in die Homosechsualität

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

selten schämte ich mich mehr meiner österreichischen Heimat, wird sie doch, langsam aber sicher, zu einer Hochburg der Homoperversen. Nachdem man homoperverse Beziehungen mehr und mehr der knorken Ehe, also der einzigen von GOTT erlaubten Partnerschaft zwischen Mann und Frau, gleichstellte, möchte man nun offensichtlich erreichen, daß alle Österreicher homopervers werden. Wie man dies erreichen will? Mit kleinen Leuchtreklamen, auf die man gezwungenermaßen achten muß, sofern man sicher die Straße queren möchte! Doch sehen Sie selbst:
Grünes Licht für mehr Toleranz: In Wien weisen neben klassischen Ampelmännchen künftig auch Homoperverse, lesbische und heterosechsuelle Pärchen Fußgängern den Weg. Händchenhaltend und mit Herzen versehen ist klar: Hier geht es um Liebe - egal ob hetero oder homo.

Der Zeitpunkt ist nicht zufällig gewählt - Österreichs Hauptstadt richtet in den kommenden Wochen gleich zwei Großveranstaltungen aus, den Europasehen Liedwettbewerb (unredl. Eurovision Song Contest) und den Jetzt Ball (unredlich: Life Ball), Europas größte Benefizveranstaltung im Kampf gegen die Strafe Gottes für Homoperverse (unredlich: Aids).

Quelle: Homo- und Heteropärchen auf Ampeln: Stopp - im Namen der Liebe
In den Schulen bringt man den Kindern bei, daß sie beim Überqueren der Straße stets auf die Ampeln achten müssen. Sie werden also zwungen, schlimmstenfalls mehrere Minuten lang, auf homoperverse Lichtgestalten zu schauen. Offensichtlich möchte man den Kindern und Jugendlichen vermitteln: "Homosechsualität ist normal, werdet also homosechsuell!"

Unterstützt wird dieser Unsinn, welch Wunder, von den "Grünen", die nicht nur in Deutschland ihr Unwesen treiben, sondern auch in Österreich ihre sinnbefreiten Aktionen planen und starten. Wenn eine politisch fragwürdige Entscheidung getroffen oder darüber diskutiert wird, wie die Freigabe von Drogen oder Tempo 80 auf kerzengeraden Autobahnen, dann sind die "Grünen" mit im Spiel. Und so kam auch diesmal wieder ein "geistreicher" Kommentar von den "Grünen", die diesen Unfug wie folgt darstellen:
"Mit den neuen Ampelsymbolen soll die Aufmerksamkeit an den Wiener Ampeln erhöht und Unfälle verhindert werden", so Wiens Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne).
Sapperzement! Wer will denn noch auf die Ampel achten, wenn einem homoperverse Gestalten angezeigt werden? Wer will riskieren, zwei Sekunden zu lang hinzuschauen, um schon wenig später Ausschau nach einem Homoperversen halten zu müssen, weil man durch die Ampel widernatürliche Gelüste bekam?

Die einzige Lösung kann nur lauten:

Alle Fußgängerampeln müssen schnellstmöglich abmontiert werden, könnten sich doch jederzeit und ohne großen Aufwand zu Homoampeln umfunktioniert werden! Vorrangig abmontiert werden müssen natürlich jene Ampeln, die bereits zu Homoampeln umgebaut wurden. Sofern Sie ein redlicher Christ sind, schreiben Sie bitte einen scharf formulierten Beschwerdebrief an die Stadtgemeinde Wien.

Wien für alle Zeiten von der Reiseliste streichend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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D Carwin
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Re: Fußgängerampeln - Der Weg in die Homosechsualität

Beitrag von D Carwin »

Werter Herr Berger!

Erschreckendes scheint sich im schönen Alpenland Österreich abzuspielen, Potzblitz.
Jene Ampelanlagen sind eine Belästigung sondergleichen. Es ist unsere Aufgabe, sämtliche dieser Ampeln in Wien zu kartieren, um Sie dann alle in einer sogenannten Nacht- und Nebelaktion zu entfernen. Ich schickte sofort von mir geheilte Jugendliche im Eiltempo in das weite Wien, um jene Aktion vorzubereiten. Die vollständige Karte wird dann dem in Wien anwesenden Sittenwart übermittelt, zu dem Sie mit Sicherheit besten Kontakt pflegen. Die weitere Vorgehensweise sollte vor Ort am runden Tisch besprochen werden.

Eine portable Abrissbirne erwerbend,
D. Carwin
Einige schnieke Worte an alle Jugendlichen:

"Die Zucht ist eine Wucht! Seid keusch und brav, denn nichts ist kühler als die Liebe des HERRn"
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Benedict XVII
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Re: Neue Ampeln machen homopervers!

Beitrag von Benedict XVII »

Geschätzter Herr Berger,

mein Weib Hedwig kniet gerade auf dem Boden, um mein Erbrochenes zu beseitigen.
Beim Anblick jener widerwärtigen Perversion (dieser Ausdruck ist noch zu harmlos gewählt), jenes Zeichens des Verfalls, konnte ich nicht mehr an mich halten.
Für immer haben sich jene furchtbaren Bildnisse, die Homo-Ampeln, in meinen Geist eingebrannt.
Der HERR wird diese unglaubliche Ketzerei nicht hinnehmen, Schwefel und Feuer wird über Wien regnen.
1. Mose - Kapitel 19 hat geschrieben:Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen von Himmel herab auf Sodom und Gomorra
Redlichen Christen sei angeraten: schließen Sie sich der von Herrn Carwin genannten Aktion an!
Der Zorn des HERRn wird hart und gerecht sein.

Kurz vorm Zusammenbruch

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Fußgängerampeln - Der Weg in die Homosechsualität

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

einmal mehr wurde deutlich, daß die stärker werdende Emanzipation und die Homoperversität Hand in Hand gehen. Einst, als die Welt noch in Ordnung war, gab es Ampeln, auf denen, für jeden klar erkennbar, ein stehender bzw. gehender Mann dargestellt wurde. Gottlose Emanzen, die eine größere Rolle spielen wollten, als der HERR für sie vorgesehen hat, forderten Gleichberechtigung, welche ihnen, wahn- und irrwitzigerweise, auch gewährt wurde. Die vor fast 6.003 Jahren von GOTT vorgesehene Vorherrschaft des Mannes, die selbstverständlich auch auf Ampeln zu gelten hatte, war Geschichte.

Der Zusammenhang zwischen Emanzipation und Homoperversität sollte nach Betrachtung jener Bilder nun jedem denkenden Menschen klar sein. Kinder, Jugendliche und Weiber werden den Zusammenhang freilich nicht sofort erkennen, doch auch ihnen wird irgendwann ein Licht aufgehen.

Wozu brauchen Weiber eigentlich Ampeln? Um es mit den Worten meines lieben und verehrten Großvaters zu sagen:
Jakobus Berger hat geschrieben:Was ist ein Weib, das vor einer Ampel steht?
Zu weit von der Küche entfernt!
Stets im Kampf gegen Emanzipation und Homoperversion,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Andreas Kreuzer
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Re: Fußgängerampeln - Der Weg in die Homosechsualität

Beitrag von Andreas Kreuzer »

Werte Herren,

ich fürchte, dies ist nur der erste Schritt in eine Welt Sodom und Gomorra.

Ampeln dienten mal der Verkehrssicherheit, im wahrsten Sinne des Wortes.
Was soll der Blödsinn heute bedeuten? Geschlechtsverkehrssicherheit? Mit Herzchen?

Auf "normale" Ampeln achtet schon kaum einer mehr. Und jetzt werden wir auch
noch einer permanenten Gehirnwäsche unterzogen, als ob die BILD nicht reichen würde.

Der Tag ist noch jung und für mich schon gelaufen,

A. Kreuzer
Thomas Burghold
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Re: Fußgängerampeln - Der Weg in die Homosechsualität

Beitrag von Thomas Burghold »

Werte Christen,

auch für mich ist diese Entscheidung, ein weiterer Schritt um das ohnehin schon rote Wien, noch weiter einer linksgrünen Gehirnwäsche zu unterziehen. Die Begründung Vassilakous, dass damit Unfälle verhindert werden sollen, zeigt wieder einmal eindrucksvoll, was für erbärmliche Hirnprothesenträger, diese grünen Demagogen sind. Das ökofaschistische Regiment der Glawischnigs und Vassilakous muss endlich ein Ende finden! Ich hoffe, dass die bald anstehenden Landtags- und Gemeinderatswahlen in Wien, den entscheidenden Durchbruch für die ÖVP in Wien bringen werden.

Auf eine Blau-Schwarze Landesregierung hoffend,

Ihr Thomas Burghold
Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? (2. Korinther 6:14)
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Fußgängerampeln - Der Weg in die Homosechsualität

Beitrag von Martin Berger »

Herr Burghold,

von Kommunisten und Grünen ist ohnehin nicht viel zu erwarten, ebenso nicht von Weibern in der Regierung. Ich zeigte in diesem Beitrag bereits auf, daß dem HERRn Weiber in der Regierung mißfallen und er seinen Zorn deswegen über dem Land entlädt. Wahrlich, der HERR ist gütig und geduldig, doch sollte man ihn nicht verärgern. Es wäre keine Überraschung, würde über Wien schon bald Feuer und Schwefel vom Himmel fallen, wie einst über den Städten Sodom und Gomorrha, die der HERR, dem gottlosen Treiben wegen, vernichtete. Allen redlichen Christen sei angeraten, wie einst Lot, die Stätte der Sünde und der Verdammnis zu verlassen, wollen Sie nicht um Feuerregen umkommen. Fraglich ist jedoch, ob sich in Wien, einer Stadt mit über 1,8 Millionen Einwohnern, noch fünfzig oder wenigstens fünf Gerechte finden lassen, derentwegen der HERR von einer Vernichtung der Stadt absehen würde. Ich fürchte, daß es höchstens noch drei sein werden. Möge sich der HERR ihrer Seelen erbarmen und ihnen rechtzeitig ein Zeichen schicken.

Eine Reisewarnung für das kurz vor der Vernichtung stehende Wien ausgebend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Mario Knebel
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Re: Fußgängerampeln - Der Weg in die Homosechsualität

Beitrag von Mario Knebel »

Werter Herr Berger,

Ich danke Ihnen für diesen Beitrag, da ich vorhatte Wien zu besuchen doch ist es wohl nicht mehr die christliche Stadt die es einst war.

Wien meidend,
Mario Knebel
Des Preußen Stern soll weithin hell erglänzen.
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Martin Berger
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Re: Fußgängerampeln - Der Weg in die Homosechsualität

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

nicht nur das gottlose Wien, sondern auch das bis dato knorke, katholische Königreich Bayern wird schon bald im Feuerregen ein unrühmliches Ende finden, plant man doch auch dort, dieselben Homo-Ampeln zu installieren wie in Wien. Der einzige Unterschied: In Wien installierte man sie des Europasehen Liedwettbewerbs (unredl. Eurovision Song Contests) wegen, während man sie in München anläßlich des Perversenfestes "Christopherus Straßentag" (unredlich: Christopher Street Day) aufstellen möchte.
München bekommt zum Christopherus Straßentag homoperverse Ampelmännchen und lesbische Ampelfrauen. Das hat der Kreisverwaltungsausschuss am Dienstag gegen die Stimmen der CSU-Fraktion beschlossen.

Die speziellen Scheiben, die rund um den Christopherus Straßentag am 11. Juli an einzelnen Ampeln angebracht werden sollen, kosten insgesamt rund 10.000 Euro und können immer wieder verwendet werden. Wo genau und wie lange sie angebracht werden, ist noch nicht entschieden.

"Zum diesjährigen Christopherus Straßentag werden Homoperverse, lesbische und Hetero-Paarmotive an einigen zentral gelegenen Ampeln aufleuchten", teilte SPD-Stadtrat Christian Vorländer mit. "Das ist ein wichtiges Signal - im wahrsten Sinne des Wortes - gegen Homophobie und für ein buntes und vielfältiges Miteinander."

Quelle: München bekommt homoperverse Ampelmännchen
In Wien hat man den Kampf gegen diese Widerwärtigkeiten schon aufgegeben. Dort entschied man bereits, daß die Ampeln dauerhaft bleiben werden. Wie gottlos! Seitens der, im wahrsten Sinne des Wortes, grünen Verkehrsstadträtin und Vizebürgermeisterin Wiens, Maria Vassilakou, wird behauptet, daß der Zuspruch, die Homo-Ampeln betreffend, überwältigend sei.
Verkehrsstadträtin: Zuspruch überwältigend

Wien - Die neuen Wiener Ampelpärchen werden bleiben. Das gab die zuständige Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne) am Montag auf ihrer Gesichtsbuch-Seite bekannt. Der Zuspruch sei überwältigend, hieß es im Beitrag. Die Pärchen haben "zehntausende Gesichtsbuchventilatoren, sind zu einem beliebten Fotomotiv geworden und haben jetzt schon Kultstatus", schrieb Vassilakou.

Quelle: Vassilakou: Wiener Ampelpärchen bleiben
Das glaube wer will! Kann es denn sein, daß ganze Städte von heute auf morgen vom Leibhaftigen vereinnahmt werden? Sapperlot, die Macht des Höllenfürsten scheint sich sekündlich zu verdoppeln. :verwirrt:

Die Reisewarnung auch auf Bayern ausdehnend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Luis Petersen
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Re: Fußgängerampeln - Der Weg in die Homosechsualität

Beitrag von Luis Petersen »

Meine werten Herren,
so wie sie das beschreiben wird bald die gesamte Welt, die unser HERR ja so schön geschaffen hat in Feuer und Flammen aufgehen. Da uns diese Katastrophe ja nun sehr schnell ereilen wir, wär mein Rat einen Wall über die heimische Kirche zu bauen und bis an das Ende aller Tage darin zu verweilen und den HERRN anzubeten er habe doch bitte Gnade mit ihnen. Die Homosexualität ist ja das größte Problem das wir im Moment haben

Kopfschüttelnd
Luis Petersen
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Rufus Donnerbusch
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Re: Fußgängerampeln - Der Weg in die Homosechsualität

Beitrag von Rufus Donnerbusch »

Sehr geehrter Herr Berger!

Kann es sein, daß der zerstörerische Tornado, der vor ein paar Tagen in Bayern ganze Landstriche verwüstete, die vorausgeschickte Strafe Gottes war?

Tornado fegte mit bis zu 250 Stundenkilometern über Bayern hinweg

Fragend

Rufus Donnerbusch
Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
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Martin Berger
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Fußgängerampeln - Der Weg in die Homosechsualität

Beitrag von Martin Berger »

Herr Donnerbusch,

es kann nicht nur sein. Es ist so!

In der Vergangenheit hat der HERR schon öfter seinen Zorn über dem Land entladen, weil er, der Allertragende, all die Gottlosigkeiten nicht mehr ertragen wollte. Homoperversenfeste, Homo-Ampeln, Weiber in der Regierung, emanzipierte Weiber in Führungspositionen, usw. Ja soll denn da der HERR ruhig bleiben und untätig zuschauen? Es sollte sich jeder in den Staub werfen und dem HERRn dafür danken, daß er sein Haus verschont hat. Und jene, deren Haus er zerstört hat, sollten ihm erst recht dafür danken, daß er sie wachgerüttelt hat. Offensichtlich können manche Menschen nur so auf den rechten Pfad geführt werden.

Dem HERRn sei für sein allseits gerechtes Handeln gedankt! :kreuz1:

Die Gerechtigkeit des HERRn bewundernd,
Martin Berger
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Pater Aloisius
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Re: Fußgängerampeln - Der Weg in die Homosechsualität

Beitrag von Pater Aloisius »

Hochgeehrte Herrschaften,

diese abscheulichen Verkehrslichter in der Wiener Innenstadt gefährden wahrlich Menschenleben. Als ich unlängst in der Bundeshauptstadt war, kam ich an eine Kreuzung, welche mit derartigen Lichtern ausgestattet war. Da ich mich - welcher Christ sollte es mir verübeln - davor scheute auch nur einen Blick auf die Ampelanlage zu werfen, sah ich mich gezwungen nach eigenem Ermessen zu entscheiden, wann die Straße sicher überquert werden könne. Im Nachhinein betrachtet war dies wohl die falsche Entscheidung geriet ich doch in höchste Bedrängnis durch den wechselnden Verkehr und zog überdies auch die Missgunst zahlreicher Verkehrsteilnehmer auf mich.

Doch welche Möglichkeiten blieben sonst? Entweder man starrt auf die Ampelmänchen und riskiert an der Homoseuche zu erkranken oder man riskiert Leib und Leben, indem man den wagemutigen Versuch unternimmt die Kreuzung ohne Hilfe der Verkehrslichter zu queren. Letzteres käme wohl eimem Märtyrertod gleich, erzwingt man so doch die Abnahme besagter Perversitäten. Die Tel Aviver Homolobbys scheinen einmal mehr ganze Arbeit geleistet haben und kommen ihrem Stück die ganze Weltbevölkerung zu „homosieren“ einen Schritt näher.

Bild
„Wiens Ampelmänchen bleiben“, so die Prognose des Wirtschaftsblattes

Widerstand kommt jedoch vor allem von der FPÖ-Familiensprecherin Annemarie Kitzmüller, welche von einer Gefährdung der Jugend spricht. Laut Frau Kitzmüller sind diese Ampelmännchen Wertezersetzend und eine Gefahr für den gesunden Geist. In dieser Hinsicht kann ich nur zustimmen und hoffe dass dieses Schauerspiel ein jähes Ende finden wird.

Bild
Warum investiert man nicht in sinnvolle Verkehrslichter?


Mich bekreuzigend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
Peter Hansen
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Re: Fußgängerampeln - Der Weg in die Homosechsualität

Beitrag von Peter Hansen »

Werte Gemeine,

diese Ampeln sind wahrlich eine Erfindung des Teufels selbst!
Es ist überaus löblich, dass es gegen diese homoperverse Ketzerei eine christliche Initiative gibt!

Erzürnt über die Untaten der Homoperversen,
Peter Hansen
Gott stärkt mich mit Kraft und weist mir den rechten Weg.
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