selten schämte ich mich mehr meiner österreichischen Heimat, wird sie doch, langsam aber sicher, zu einer Hochburg der Homoperversen. Nachdem man homoperverse Beziehungen mehr und mehr der knorken Ehe, also der einzigen von GOTT erlaubten Partnerschaft zwischen Mann und Frau, gleichstellte, möchte man nun offensichtlich erreichen, daß alle Österreicher homopervers werden. Wie man dies erreichen will? Mit kleinen Leuchtreklamen, auf die man gezwungenermaßen achten muß, sofern man sicher die Straße queren möchte! Doch sehen Sie selbst:
In den Schulen bringt man den Kindern bei, daß sie beim Überqueren der Straße stets auf die Ampeln achten müssen. Sie werden also zwungen, schlimmstenfalls mehrere Minuten lang, auf homoperverse Lichtgestalten zu schauen. Offensichtlich möchte man den Kindern und Jugendlichen vermitteln: "Homosechsualität ist normal, werdet also homosechsuell!"Grünes Licht für mehr Toleranz: In Wien weisen neben klassischen Ampelmännchen künftig auch Homoperverse, lesbische und heterosechsuelle Pärchen Fußgängern den Weg. Händchenhaltend und mit Herzen versehen ist klar: Hier geht es um Liebe - egal ob hetero oder homo.
Der Zeitpunkt ist nicht zufällig gewählt - Österreichs Hauptstadt richtet in den kommenden Wochen gleich zwei Großveranstaltungen aus, den Europasehen Liedwettbewerb (unredl. Eurovision Song Contest) und den Jetzt Ball (unredlich: Life Ball), Europas größte Benefizveranstaltung im Kampf gegen die Strafe Gottes für Homoperverse (unredlich: Aids).
Quelle: Homo- und Heteropärchen auf Ampeln: Stopp - im Namen der Liebe
Unterstützt wird dieser Unsinn, welch Wunder, von den "Grünen", die nicht nur in Deutschland ihr Unwesen treiben, sondern auch in Österreich ihre sinnbefreiten Aktionen planen und starten. Wenn eine politisch fragwürdige Entscheidung getroffen oder darüber diskutiert wird, wie die Freigabe von Drogen oder Tempo 80 auf kerzengeraden Autobahnen, dann sind die "Grünen" mit im Spiel. Und so kam auch diesmal wieder ein "geistreicher" Kommentar von den "Grünen", die diesen Unfug wie folgt darstellen:
Sapperzement! Wer will denn noch auf die Ampel achten, wenn einem homoperverse Gestalten angezeigt werden? Wer will riskieren, zwei Sekunden zu lang hinzuschauen, um schon wenig später Ausschau nach einem Homoperversen halten zu müssen, weil man durch die Ampel widernatürliche Gelüste bekam?"Mit den neuen Ampelsymbolen soll die Aufmerksamkeit an den Wiener Ampeln erhöht und Unfälle verhindert werden", so Wiens Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne).
Die einzige Lösung kann nur lauten:
Alle Fußgängerampeln müssen schnellstmöglich abmontiert werden, könnten sich doch jederzeit und ohne großen Aufwand zu Homoampeln umfunktioniert werden! Vorrangig abmontiert werden müssen natürlich jene Ampeln, die bereits zu Homoampeln umgebaut wurden. Sofern Sie ein redlicher Christ sind, schreiben Sie bitte einen scharf formulierten Beschwerdebrief an die Stadtgemeinde Wien.
Wien für alle Zeiten von der Reiseliste streichend,
Martin Berger