Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

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Was überwiegt, wenige töten oder viele retten?

Umfrage endete am So 10. Mai 2015, 11:12

Wenige hundert Menschenleben nehmen überwiegt.
2
33%
Viele tausend Menschenleben retten überwiegt.
4
67%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 6

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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
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Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Benedict XVII »

Proditor hat geschrieben:Während meiner Zeit bei der Bundeswehr war es mein Beruf und meine Pflicht Bombenbauer, Terroristentrainer oder auch einfach Guerillias, die Patroullien angriffen, zu töten.
Werter Herr Proditor,

insbesonders Oberst Georg Klein stach mit seiner diesbezüglich erbrachten Leistung trefflich hervor.
Gar nicht auszudenken was geschehen wäre, hätte jener Oberst Deutschland nicht vor Terroristen geschützt, welche mittels eines gekaperten Tanklasters einen Anschlag in im schönen Bayern oder im löblichen Bistum Köln planten.

Den Zweck des Bundeswehreinsatzes stark anzweifelnd

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Proditor
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Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Proditor »

Ich habe über 160 CKs (bestätigte Eleminierungen, in die deutsche Sprache übersetzt).
Erzielt bei der Sicherung von Terroristenhochburgen und dem Beschützen von humanitären Zentren (Krankenhäusern, Schulen, etc).
Ich glaube, dass meine Arbeit beachtlich und sinnhaft war.

Mit besten Grüßen,

Proditor
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Pater Aloisius
Stammgast
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Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Pater Aloisius »

Hochgeehrter Herr Proditor,
Proditor hat geschrieben:Ich habe über 160 CKs (bestätigte Eleminierungen, in die deutsche Sprache übersetzt).
wollen Sie dafür nun ein Lob? Ich gebe ja zu, dass Sie einige dieser geisteskranken Krummsäbelträger auf direktem Weg in die Hölle befördert haben, aber welchen Nutzen ziehe ich daraus? Mir hat dies keinen direkten Nutzen gebracht, warum sollte ich Ihnen daher dankbar sein? Ein Lob hätten Sie von mir lediglich erhalten, hätten Sie diese ungewaschenen Extremisten zum Christentum bekehrt, anstatt sie zu ermolchen.

Warum sollte ich Ihnen also dafür dankbar sein, dass Sie irgendwo im Mittleren Osten Ihren pathologischen Tötungsdrang befriedigen und das auf Kosten meiner Steuergelder?
Proditor hat geschrieben:Erzielt bei der Sicherung von Terroristenhochburgen und dem Beschützen von humanitären Zentren (Krankenhäusern, Schulen, etc).
Und wer schützt die Schulen hier in Europa, wo Drogenhändler auf den hiesigen Schulhöfen ungestört erheiternde Substanzen an Kleinkinder verkaufen können. Zuerst sollten wir die Zustände in unserem eigenen Land bessern, bevor wir versuchen unseren Lebensstil in andere Gegenden der Welt zu tragen. Ein kleines Faktum so ganz nebenbei: 90% der in Europa verkauften Opiate stammen aus Afghanistan. Der Anbau wird dort von der, von der NAVO gestützten, Regierung mehr oder minder toleriert, ist er doch eine lukrative Einnahmequelle für den maroden Staat. Unter den Taliban würde es keinen Drogenanbau in Afghanistan geben. Im weitesten Sinne könnte man also sagen, dass Sie mitverantwortlich dafür sind, dass auf deutschen Schulhöfen Drogen verkauft werden.
Proditor hat geschrieben:Ich glaube, dass meine Arbeit beachtlich und sinnhaft war.
Da der Intelligenzquotient des gemeinen Bundeswehrsoldaten in der Regel im einstelligen Bereich liegt, ist Ihre Meinung unerheblich. Ich hatte zumindest keinen Nutzen von Ihrer „Arbeit“.

Ihnen leider die bittere Wahrheit sagen müssend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

- Sprüche 18;6
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Benedict XVII
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Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Benedict XVII »

Herr Proditor,

kann es sein, daß Sie den Tonfilm "Amerikanischer Scharfschütze" des Filmemachers Klemens Ostholz etwas zu oft im Lichtspielhaus angeschaut haben?

Fragend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
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Proditor
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Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Proditor »

Geehrter Herr Aloisus
Pater Aloisius hat geschrieben:Ein Lob hätten Sie von mir lediglich erhalten, hätten Sie diese ungewaschenen Extremisten zum Christentum bekehrt, anstatt sie zu ermolchen.
Es ist nicht so, als hätte ich diese Leute ausgeschaltet während sie die Straße hinabschlenderten.
Ich tat dies während sie versuchten mich und meine Leute zu töten, und, wie sie sich vielleicht vorstellen können, es ist etwas schwer sich zu unterhalten (was zum Bekehren nötig wäre) während der Gegenüber aus einem automatischen Gewehr auf einen schießt.
In der Situation zog ich es vor, Leben meiner Kameraden zu retten.
Pater Aloisius hat geschrieben:Unter den Taliban würde es keinen Drogenanbau in Afghanistan geben.
Wie eigenartig, dass dann so viele Taliban, Suniten und Al-Quaida-Kämpfer unter Drogeneinfluss standen...
Pater Aloisius hat geschrieben:Da der Intelligenzquotient des gemeinen Bundeswehrsoldaten in der Regel im einstelligen Bereich liegt, ist Ihre Meinung unerheblich. Ich hatte zumindest keinen Nutzen von Ihrer „Arbeit“.
Teil der Ausbildung zum Scharfschützen ist eine psychologische Untersuchung, in derren Rahmen die IQ-Zahl ermittelt wird.
Und meiner liegt im oberen deutschen Durchschnitt.
Wenn sie von ihrem IQ auf meinen schlossen, dann muss ich sie enttäuschen.
Meiner ist dreistellig.

Benedict XVII hat geschrieben:...kann es sein, daß Sie den Tonfilm "Amerikanischer Scharfschütze" des Filmemachers Klemens Ostholz etwas zu oft im Lichtspielhaus angeschaut haben?
Geehrter Herr Benedict

Ich kenne sowohl Film als auch Buch, doch ich kannte die Lebensgeschichte des Herrn Chris Kyle (Er möge in Frieden ruhen) aus erster Hand, aus diversen Unterhaltungen mit Herrn Kyle höchstpersönlich während der Wartezeiten auf dem Stützpunkt.


Mit besten Grüßen,

Proditor
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Elio de Angelisi
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Registriert: Di 28. Apr 2015, 18:21

Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Elio de Angelisi »

Werte Herren,
Natürlich überwiegen die geretteten Seelen.
Je mehr Menschen ins Jenseits befördert wurden umso mehr haben die Schanze ins Himmelreich zu kommen.

Elio de Angelisi
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