Zahnarzt zerfleischt redlichen Rentner - Tot!

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
immer wieder werden seitens unerfahrener Brettnutzer Fragen bezüglich der Redlichkeit, beziehungsweise Unredlichkeit von Medizinern gestellt. Diese unerklärliche Unsicherheit besteht, trotz der eindeutigen Begründung seitens des löblichen Lehrmeisters.
Diesen unbelehrbaren Zweiflern möchte ich dringend die heutige Ausgabe der führenden deutschen Tageszeitung empfehlen:
Wieder einmal schlug einer jener gemeingefährlichen Weißkittel zu, und zerfleischte einen redlichen Rentner bei lebendigem Leibe!
Sollte hier die Politik nicht endlich energisch einschreiten?
Maulkorbpflicht für Ärzte fordernd!
Schnabel

Um 7.40 Uhr griff der nackte Zahnarzt an. Staatsanwalt Daniel Wegerich: „Er stieg auf den Rentner, biss ihn mehrfach ins Gesicht, den rechten Arm. Zwei Pfleger, die durch die Schreie des Opfers alarmiert wurden, sprachen T. an. Er reagierte nicht, verbiss sich erst im Kinn, dann im Ellenbogen des Mannes. Sein Kiefer musste aufgehebelt werden. Dem Opfer wurde ein Stück der Lippe abgebissen, es erlitt große Bisswunden an der linken Augenhöhle, blutete stark.“

[D Carwin]

Werter Herr Schnabel,

diese Tat ist unglaublich brutal. Es ist klar zu erkennen, dass Medizinier besessene Satanisten sind.
Solche Brutalität kann ein reiner Mensch nicht an den Tag legen.
Gleich eines brutalen Bibers verbiss sich der Satanist im Haupt des hilflosen Rentners und labte sich an dessen Blut, wie schrecklich!
Die befremdend wirkende Aussage des Zahnarztes, dass er jemanden essen wollte, zeugt davon, dass der Satan höchstpersönlich durch die verlorene Seele sprach.

Sich bekreuzigend,
D. Carwin

[TorstenKrause]

Gott steh uns bei!

Ich bin zutiefst entsetzt! Es muss sich garantiert um einen Klebstoffmüllie handeln!

Den Knorkemarkt aufsuchend um Klebstoffe zu vernichten,

Torsten Krause

[Friedrich Möbius]

Werte Herrschaften,

wie Herr Korschio in diesem Faden bereits demonstrierte, wachsen Zähne immer wieder nach.

Zähne wachsen dem Menschen genau so oft nach, wie sie ihm auch ausfallen.

Dementsprechend kann man schließen, daß sog. "Zahnärzte" Heuchler sind, die arme, unwissende Menschen für Profit ausnehmen wollen. Im schlimmsten Falle, wie es Herr Schnabel zeigte, sind es böse, sadistische Gewalttäter, die das Unwissen derer, die die Bibel nicht gelesen haben, ausnutzen, um ihrem teuflischen Blutdurst nachzugehen. Schrecklich!

Ich warne Sie, werte Gemeinde, fallen Sie niemals auf einen dieser bösartigen Zahnärzte herein!

Warnend,
Friedrich Möbius

[Martin Berger]

Werter Herr Möbius,

Zähne wachsen jedoch nicht in jedem Falle wieder nach. Schuld daran sind jene, die daran Geld verdienen, nämlich die Zahnärzte. So lange die Zahnwurzel im Kiefer steckt, ist alles bestens; ein Zahn kann so jederzeit nachwachsen. Wenn aber ein Zahnarzt eine völlig überflüssige und obendrein äußerst schmerzhafte Wurzelbehandlungen durchführt, wird die Zahnwurzel beschädigt oder gar ganz entfernt. Das Nachwachsen eines Zahns ist dann nicht mehr möglich. Freilich kann der Zahnarzt das selbst verursachte Problem lösen, indem er falsche Zähne einsetzt, was sich dieser jedoch fürstlich vergüten läßt. Hunderte wenn nicht gar Tausende Europa müssen für falsche Zähne bezahlt werden, die ohne Eingriff eines Zahnarztes kostenlos nachgewachsen wären.

Daß Zahnärzte nicht nur Halunken der ärgsten Sorte sind, sondern zuweilen auch als Kannibalen tätig sind, zeigt das von Herrn Schnabel dargebrachte Beispiel. Ein Zitat aus der Quelle:

Manh Loc T. sagte unmittelbar danach zur Polizei: „Ich wollte jemand essen.“

Wie viele Rentner müssen noch ums Leben kommen oder um selbiges fürchten, bis man den Zahnärzten endlich das Handwerk legt?

Noch im Vollbesitz seiner 36 Zähne,
Martin Berger

[C Harten]

Werter Herr Berger,

Sie haben 36 Zähne? Dürfte ich Sie mal stomatolgisch untersuchen?

Scheint mir interessant.

schriftliches Ersuchen aufsetzend
C Harten

[Martin Berger]

Herr Harten,

dies hat zwar nichts mit diesem Thema zu tun, aber wahrlich: Der Zähne 36 sind es, ebensoviele wie schon mein Vater und Großvater hatten. Mein Urgroßvater väterlicherseits, Hieronymus Berger war sein Name, hatte gar 40 Zähne. Stolze drei Weisheitszähne konnte er an der Stelle vorweisen, wo andere Menschen im Höchstfall einen Weisheitszahn hatten. Meine Brüder und ich hatten stets Angst vor ihm, wenn er den Mund aufriß, um uns zu erschrecken. Noch mehr Zähne soll mein Ururgroßvater Attila Berger gehabt haben; von 52 Zähnen ist die Rede. Überprüft werden konnte dies allerdings nie, da er in der Ferne im Krieg fiel. Zwar fand seine Seele sicherlich in den Himmel, sein Leichnam aber nie zurück in die Heimat.

Und nun, nach dieser kurzen Abschweifung, wieder zurück zum Thema, sapperlot!

Mit festem Biß,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr Harten,
redliche Christen zeichnen sich durch hohe Weisheit aus.
Dies spiegelt sich selbstverständlich in der Zahl der entsprechenden Molaren wider.
Gründlich kauend,
Schnabel

[David Drainman]

Werter Herr Schnabel,

sicher haben Sie mit Ihrer Aussage recht, wenn es darum geht den Zweiflern zu zeigen die diese "Ärzte" wirklich sind.
Als redlicher Christ sollten sie jedoch wissen, dass gerade das Schmutzblatt "BILD" nicht als Grundlage gilt, auf die man aufbauen sollte.

Diese ist bekannter Maßen, genauso wie das Schmuddelfernsehen, alles vorrab "RTL", durch Satan selbst beeinflusst.

Freundlichst hinweißend,
David Drainman

[F Bleibtreu]

Bübchen Leermann.

Freundlichst hinweißend

Wen oder was wollen Sie weißen? Stört Sie etwa die Farbe dieses Brettes?
Seien Sie belehrt, daß lediglich die Administranz die Farbe des Plauderbrettes ändern kann, Ihnen fehlt jegliche Befugnis.

Klarstellend,
Fürchtegott Bleibtreu

[David Drainman]

Werter Herr Bleibtreu,

ich danke Ihnen für den Hinweis auf meinen Fehler.
Ich meinte das Wort "hinweisend".

Die Berichtigung freundlich annehmend,
David Drainman