Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

[Jakob Weidinger]

Zum Rohrstock sollten sie erst greifen, wenn keine andere Möglichkeit mehr besteht.

Werter Herr Langeweile,

wieso sollte die liebevolle Züchtigung die letzte Wahl sein? Jeder Bub hat ein Recht auf Liebe und Rohrstock.
Oder sehen Sie das etwa anders?

Den Rohrstock polierend,
Weidinger

[Mister Langeweile]

Werter Herr Weidinger! Den Rohrstock als letzte Möglichkeit zu nehmen, sollte Scgwierigjeiten mit dem Gesetz vermeiden. Ich möchte nicht, dass Herr Karl womöglich weggesperrt wird.
Sich rechtfertigend,
Mister Langeweile

[Martin Berger]

Herr Langeweile,

wieso sollte man für eine gottgefällige Züchtigung eingesperrt werden? Oder haben bei der knorken Polizei neuerdings Satanisten, die den HERRn abgrundtief hassen, die Hand am Ruder? Da mir derartige Berichte noch nicht untergekommen sind, gehe ich davon aus, daß die Polizei immer noch auf der Seite des HERRn steht. Deshalb wird ein redlicher Polizist nichts dagegen haben, wenn man bei der Züchtigung der Kinder vorgeht, wie es in der Bibel geschrieben steht.

Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
Sprüche 13,24

Welches Gesetz wäre so herzlos, daß es dem Vater verbietet seinen Sohn zu lieben?

Züchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung ist, doch lass dich nicht hinreißen, ihn zu töten.
Sprüche 19,18

So handelt ein wahrer Christ!

Erspar dem Knaben die Züchtigung nicht; wenn du ihn schlägst mit dem Stock, wird er nicht sterben. Du schlägst ihn mit dem Stock, bewahrst aber sein Leben vor der Unterwelt.
Sprüche 23,13-14

Kein Gesetz der Welt kann und darf dem Vater verbieten, seinen Sohn vor der Hölle zu bewahren. Der Vater selbst käme in die Hölle, würde er keinen Versuch der Rettung seines Sohnes unternehmen.

Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit. Hebräer 12,11

Welcher Vater wäre so herzlos und würde seinem Sohn Frieden und Gerechtigkeit verwehren?

Wer seinen Sohn liebt, hält den Stock für ihn bereit, damit er später Freude erleben kann.
Jesus Sirach 30,1

Nicht umsonst heißt es: "Den Sohn, den lieb' ich allezeit, d'rum halte ich den Stock bereit!"

Ein ungebändigtes Pferd wird störrisch, ein zügelloser Sohn wird unberechenbar.
Jesus Sirach 30,8

Unberechenbare Kinder, welche Mörderspiele spielen und daraufhin Amok laufen, gibt es wahrlich viele. Auch juveniles Geschmeiß, welches bereits im Alter von zehn Jahren süchtig nach Drogen (Nutella, Hanfgift, Oreokeksen, Pattex, etc.) ist, sich regelmäßig betrinkt, Unzucht treibt oder der widerlichen Onanie frönt, ist zuhauf bekannt. All das Aufgezählte, die Liste ist natürlich bei weitem nicht vollständig (um sämtliche Verfehlungen der Jugend aufzuzählen reicht die Speicherkapazität dieses Brettes nicht aus), läßt die Jugendlichen unberechenbar werden. Damit dies nicht geschieht, geht es nahtlos weiter zum nächsten Zitat:

Beug ihm den Kopf in Kindestagen; schlag ihn aufs Gesäß, solange er klein ist, sonst wird er störrisch und widerspenstig gegen dich und du hast Kummer mit ihm.
Jesus Sirach 30,12

So sieht wahrhaft christliche Erziehung aus!

Es belehrte Sie,
Martin Berger

[Peter Karl]

Werter Herr Langeweile!

Bis jetzt habe ich nie Probleme mit der örtlichen Polizei bekommen, wenn ich Jugendlichen die christliche Nächstenliebe dargebracht habe. Und dass ist schon sehr oft passiert, da es in meiner Wohngegend sehr viele gibt, die dies dringendst nötig haben.

Ich werde nächsten Montag, wenn ich die beiden Buben wieder sehe, meinen Plan einfach durchführen. Hoffentlich hat die Krankheit noch nicht zu sehr von ihnen Besitz ergriffen.

Den Rohrstock bereithaltend,
Peter Karl

[Martin Berger]

Bis jetzt habe ich nie Probleme mit der örtlichen Polizei bekommen, wenn ich Jugendlichen die christliche Nächstenliebe dargebracht habe.

Herr Karl,

es gäbe auch keinen vernünftigen Grund dafür, warum die knorke Polizei etwas gegen die ordnungsgemäße, bibelkonforme Erziehung von Kindern und die Heilung der Homoperversen haben sollte. Eher ist das Gegenteil der Fall. Durch die fachgerechte Züchtigung spart sich die Polizei viel Arbeit, denn je mehr Jugendliche gezüchtigt werden, desto weniger Verbrechen werden begangen. Die Tatsache, daß die Jugendkriminalität stetig ansteigt ist dem Umstand geschuldet, daß der Rohrstock in vielen Familien nicht mehr zum Einsatz kommt.

Selbiges gilt leider auch im Falle der Homokranken, denen man, wenn überhaupt, nur mit sinnlosen Gesprächen helfen möchte. Wirkungslose Mittel der Homöopathie-Scharlatane und das Geseiere von Dampfplauderern (Psychiater und Psychotherapeuten) können, im Gegensatz zu einem redlichen Christen mit seinem Rohrstock, einen Homogestörten nicht heilen. Nur durch eine Kombination aus Gebeten und gekonnt ausgeführten Hieben, können die Dämonen, die den Körper eines Homogestörten befallen haben, aus diesem vertrieben werden. Leider verwechseln viele Menschen diese Hilfe mit einer Gewalttat, was natürlich völlig absurd ist. Was sollte falsch oder gar verboten daran sein, wenn man einem Menschen, der schnurgerade auf die Hölle zuspaziert, zurück auf den rechten Pfad geleitet, der zum HERRn führt?

Es hält den Rohrstock fest in der Hand,
Martin Berger

[Martin Berger]

Werte Herren,

im fortschrittlichen Nigeria praktiziert man nun ebenfalls die Heilung der Homoperversen.

Ein islamischer Gerichtshof in Bauchi in Nigeria hat vier Männer wegen ihrer Homosexualität öffentlich auspeitschen lassen. Die Männer müssen zudem ein Bußgeld zahlen. Sollten sie damit in Verzug bleiben, müssen sie ein Jahr ins Gefängnis.

Quelle: Nigeria - Vier Männer öffentlich ausgepeitscht wegen Homosexualität

An diesem Beispiel kann man sehen, daß der Kampf gegen die Homoperversität auch Menschen verbindet, die unterschiedlichen Religionen angehören. Wie schön!

Erfreut über die Zusammenarbeit,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Berger,
berichten Sie bitte weiter über den Erfolg dieser töften Therapie!
Die jungen Männer werden nach deren Heilung sicher erfolgreiche, wertvolle Mitglieder der menschlichen Gesellschaft und glückliche Familienväter!
Erfreut,
Schnabel

[Braut des Vivec]

"Werte" Gemeinde,

bis jetzt habe ich mich zu diesem Thema zurückgehalten, aber es ist Zeit, dass ich mein Schweigen breche. Homosechsualität ist keine Krankheit, es war nie eine Krankheit und wird auch nie eine sein. Ich muss es wissen, ich selbst bin bisechsuell, und ich schäme mich dessen auch nicht. Wieso auch? In der Gesellschaft ist das inzwischen akzeptiert, ich habe viele homo- und bisechsuelle Freunde und Bekannte.

Braut des Vivec

[Johannes Richter]

Hinterlader Vivec,

da Sie gegen die herkömmliche Familie sind, hassen Sie Kinder sowieso derart, dass es Ihnen wohl egal ist, ob diese hier mitlesen.
Wenn Sie persönlich Ihre sinnfreien Homospielchen treiben, ist dies Ihre Sache, dass das Höllenfeuer Ihnen gewiss ist, muss ich Ihnen ja nicht noch einmal sagen. Aber lassen Sie bitte die Kinder in Ruhe!
Sodom und Gomorrha, selbstverständlich ist die Homosechsualität eine Krankheit, spielen Sie etwa auch die Pest als "normal" herunter?
Besonders Kinder, die das 25. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, können ein falsches Bild davon bekommen und ebenfalls von dieser Seuche befallen werden. Haben Sie erst dann erreicht, was Sie wollen, wenn die Falschsechsualität die gesamte Menschheit dahingerafft hat, da keine Kinder mehr gezeugt werden, Sie misanthropischer Lump?

Es (er)bricht ebenfalls, jedoch nicht das Schweigen,

Ihr Johannes Richter

[Braut des Vivec]

Herr Richter,

Höllenfeuer, hm? Nun, wenn Ihr Gott ein Problem mit mir hat, kann er mir das gerne selber sagen. Er muss dann nur runter zu mir in die Hölle kommen, wo ich zusammen mit Satan die Tatsache feiere, dem Himmel entgangen zu sein. Wie kommen Sie darauf, dass ich Kinder hasse? Ich arbeite als Kindergärtnerin, und die Kinder mögen mich alle, ich komme mit deren Eltern gut zurecht und auch mein Arbeitgeber ist zufrieden mit mir. Und das wäre bestimmt nicht so, wenn ich Kinder hassen würde. Und als sie Homosechsualität mit der Pest verglichen haben, haben Sie alle Glaubwürdigkeit, die sie vielleicht einmal besessen haben, verloren. Denn der Unterschied ist ganz klar: Die Pest tötet Menschen. Homosechsualität tut das nicht. Und jetzt kommen Sie mit nicht mit Aids (oder Ätz, wie man es hier nennt), es gibt genug heterosechsuelle Menschen, die sich "Ätz" von ebenso heterosechsuellen Partnern eingefangen haben. Das Argument ist also ebenso sinnlos wie die Behauptung, dass Homosechsualität eine Krankheit wäre. Und ansteckend ist es erst recht nicht, denn ich bin so geboren worden. Wirklich festgestellt habe ich das, als ich 14 Jahre alt war. Wie ich die lieben Mitglieder der Arche kenne, saugen Sie sich jetzt bestimmt an einem einzigen Satz fest und ignorieren den Rest, ignorieren alles, was ich hier geschrieben habe um sich über meine Orthographie aufzuregen oder löschen den Beitrag schlichtweg, weil Sie sich mit der Wahrheit nicht auseinandersetzen wollen.Und bevor Sie damit anfangen: Sie können noch so viele Bibelverse zitieren, das ändert nichts daran, dass die Bibel ein Buch ist, das von Menschen geschrieben wurde, die Gottes Willen nicht besser kannten als jeder andere Mensch.

Feststellend,
Braut des Vivec

[Benedict XVII]

Frl. Vivec,

voll christlicher Nächstenliebe bete ich für Ihre verlorene, von der unbehandelten Krankheit Falschsechsualität hingerafften, Seele.

Dies aber ist Ihr Schicksal:

In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von weitem Abraham, und Lazarus in seinem Schoß. Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir, und schick Lazarus zu mir, er soll wenigstens die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qualen in diesem Feuer. Abraham erwiderte: Mein Kind, denk daran, daß Du schon zu Lebzeiten Deinen Anteil am Guten erhalten hast, Lazarus aber nur Schlechtes. Jetzt wird er dafür getröstet, Du aber mußt leiden.

Benedict XVII

[Johannes Richter]

Homoperverser Vivec,

Höllenfeuer, hm? Nun, wenn Ihr Gott ein Problem mit mir hat, kann er mir das gerne selber sagen. Er muss dann nur runter zu mir in die Hölle kommen, wo ich zusammen mit Satan die Tatsache feiere, dem Himmel entgangen zu sein.

dann wird es schon zu spät sein. Ich kann Sie nur während Ihrem irdischen Dasein vor dieser schlimmen Krankheit warnen. Für jeden frommen Christen ist dieser Akt der Nächstenliebe eine Pflicht.

Wie kommen Sie darauf, dass ich Kinder hasse? Ich arbeite als Kindergärtnerin, und die Kinder mögen mich alle, ich komme mit deren Eltern gut zurecht und auch mein Arbeitgeber ist zufrieden mit mir. Und das wäre bestimmt nicht so, wenn ich Kinder hassen würde.

Glauben Sie etwa selbst an den Mist, den Sie hier von sich geben, Sie Wolf im Schafspelz?

Und als sie Homosechsualität mit der Pest verglichen haben, haben Sie alle Glaubwürdigkeit, die sie vielleicht einmal besessen haben, verloren. Denn der Unterschied ist ganz klar: Die Pest tötet Menschen. Homosechsualität tut das nicht.

Denken Sie doch einmal an die vielen ungeborenen Kinder, welche durch Ihre widerlichen Sechsualpraktiken gegen den Willen des HERRn nicht das Licht der Welt erblicken. Sie wollen mir erzählen, dass Sie Kinder mögen, verhindern aber, dass Sie Kinder haben? Sodom und Gomorrha, Sie sind genauso abscheulich wie Menschen, die Unzucht mit Kondomen treiben oder ungeborene Kinder mit Hilfe von Antikleinkind-Pillen ermorden.

Wirklich festgestellt habe ich das, als ich 14 Jahre alt war. Wie ich die lieben Mitglieder der Arche kenne, saugen Sie sich jetzt bestimmt an einem einzigen Satz fest und ignorieren den Rest, ignorieren alles, was ich hier geschrieben habe um sich über meine Orthographie aufzuregen oder löschen den Beitrag schlichtweg, weil Sie sich mit der Wahrheit nicht auseinandersetzen wollen.

Wie kommen Sie zu dieser Annahme? Die Arche Internetz ist bekannt für seriöse Diskussionen. Sie geben sich zumindest Mühe. Einzelne Orthographiefehler werde ich Ihnen nicht ankreiden - allein der HERR ist unfehlbar. Inhaltlich sind Ihre Beiträge freilich vollkommen hanebüchen, was allerdings auch daran liegen kann, dass Sie Ihre Krankheit wohl erst vor weniger Zeit erkannt haben und Sie hernach auch heute noch 14 Jahre alt sind.

Sie können noch so viele Bibelverse zitieren, das ändert nichts daran, dass die Bibel ein Buch ist, das von Menschen geschrieben wurde, die Gottes Willen nicht besser kannten als jeder andere Mensch.

Selbstverständlich wurde die Bibel von Menschen geschrieben - und doch haben diese das liebevolle Wort GOTTes empfangen.

"Darum danken wir Gott unablässig dafür, dass ihr das Wort Gottes, das ihr durch unsere Verkündigung empfangen habt, nicht als Menschenwort, sondern - was es in Wahrheit ist - als Gottes Wort angenommen habt; und jetzt ist es in euch, den Gläubigen, wirksam." (Thessalonicher 2,13)

"Nun, Brüder, ich weiß, ihr habt aus Unwissenheit gehandelt, ebenso wie eure Führer. Gott aber hat auf diese Weise erfüllt, was er durch den Mund aller Propheten im voraus verkündigt hat [...]" (Apostelgeschichte 3,17-18)

Pädagogisch wertvoll,

Ihr Johannes Richter

[Rotzbengel Rüdiger]

Die Pest tötet Menschen. Homosechsualität tut das nicht.

Homoperversling Kevin,

Sie sollten ganz, ganz dringend Ihren Rausch ausschlafen, ja, ja, ja.

Käsebrot verspeisend,
Rotzbengel Rüdiger

[Martin Berger]

Und als sie Homosechsualität mit der Pest verglichen haben, haben Sie alle Glaubwürdigkeit, die sie vielleicht einmal besessen haben, verloren. Denn der Unterschied ist ganz klar: Die Pest tötet Menschen. Homosechsualität tut das nicht.

Fräulein Vivec,

in gewisser Weise haben Sie recht. Ein Mensch, der durch die Pest stirbt, kommt nicht automatisch in die Hölle. Sehr wohl kommt man aber in die Hölle, wenn man homopervers ist und nicht geheilt wird (oder nicht geheilt werden will). So gesehen ist die Pest eine relativ harmlose Krankheit, was man von der Homosechsualität nicht behaupten kann.

Anmerkend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Fräulein Vivec,
aufgrund der Bemühungen unredlicher Ärzte verläuft die Pest heutzutage meist komplikationsfrei, während bereits Folgeerkrankungen der Homoperversität, wie Ätz, unheilbar bleiben.
Die Folgen für Seelenheil und ewiges Leben legte bereits der knorke Herr Berger redlichst dar.
Hinweisend,
Schnabel