Meine redlichen Herren,
Meine Name is Heinz Pinez, Ich bin 70 Jahre jung und war Priester in einer Gemeinde im redlichen Bayern. Jedoch musste ich die Gemeinde verlassen, da ich jugendliche Hipf-Hüpfler mit meinem Rohrstock züchtigte, als sie vor meinem Haus zu Hipf-Hüpf Musik tanzten und Jakob Daniel (unredlich: Jack Daniels) tranken.
Nach einer langen Suche, wie ich die Leute bekehren konnte, bin ich auf dieses Anschnurr-Brett gestoßen und hoffe hier auf gleichgesinnte Christen zu treffen um die unredlichen Jugendlichen zu züchtigen!
Werter Herr Exorzist,
entschuldigen sie bitte die späte Antwort.
Ich gehe sehr gerne meiner Arbeit als Bäcker nach, und heile Falschsechsuelle.
Allerdings ist es nicht immer leicht, da sich die Infizierten nicht für krank halten, und flüchten.
Eventuell können die töften Mitglieder mir Tipps geben.
Auf redliche Tipps wartend,
Peter Netran
"Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert, die aus dem Feldzug kamen, und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?"
Ich wusste gar nicht, dass Bäcker Andersherumsechsuelle heilen. Und dass ein "und" einen vorangehenden Beistrich erfordert war mir bisher auch unbekannt, ebenso wie die Richtigkeit der Kleinschreibung von Personalpronomen in der Höflichkeitsform.
Haben Sie jemals eine Schule besucht?
Der PISA-Studie Glauben schenkend,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
Werter Herr Korschio,
keinesfalls bin ich falschsechsuell. Ich besuchte auch eine Schule, allerdings führte ich mich dort wie ein Rabauke auf, weshalb mir die grundlegenden Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung fehlen. Ich bin erst seit kurzem Geläutert, weshalb ich sie bitte, Nachsicht mit mir zu haben.
Beschämt, Peter Netran
"Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert, die aus dem Feldzug kamen, und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?"
Werte Gemeinde,
Auch ich möchte mich ihnen vorstellen.
Mein Name ist Joachim Brück, ich bin am 3. Juni 1984 in Zschopau geboren und wohne seit zwei Jahren in Lübbenau.
Beruflich arbeite ich im sanitären Bereich als Rohrverleger.
Seit zwei Jahren bin ich verheiratet und habe einen einjährigen Sohn namens Thomas.
Ich bin froh, dass ich in den verkommenen Weiten des Internetzes dieses töftes Brett gefunden habe.
Dieses Brett ist für mich wie ein Fels in der Brandung, um es so auszudrücken.
Bitte erzählen Sie doch etwas mehr über Lübbenau und Umgebung!
Ich liebe den Spreewald und die köstlichen Spreewälder Gurken und kenne ich mich ein wenig in Ihrer Region aus.
Sind Sie vielleicht Sorbe?
Interessiert
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Werte Gemeinde,
Auch ich möchte mich ihnen vorstellen. Mein Name ist Robert Suhrmann.
Geboren wurde ich 1969 im knorken Saarland im Jahre und heute lebe ich in Bremen.
Es ist einfach ein großartiges Gefühl hier in Bremen den Duft des Meeres zuvernehmen
Zurzeit bin ich unverheiratet.
Hauptberuflich arbeite ich als Schweißer bei der Fr. Lürssen Werft, nebenberuflich helfe ich auf dem Land bei der Spargelernte.
Ich freue mich auf gesittete Diskussion.
Ich bin 56 Jahre alt und Französischlehrer auf der Ottersteinhauptschule ich hoffe ihr habt etwas Verständnis für meine Rechtschreibung.Ich hoffe ihr und ich werden uns schön in der Internetz Gemeinde verstehen und auch frohe Weinnacht haben mit der Familie