Anschnur-Petition: Abschaltung des Internetzes
- Benedict XVII
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Re: Anschnur-Petition: Abschaltung des Internetzes
Herr Wükklü,
für Sie ergibt es sicher er auch keinen Sinn, Steuern zu zahlen oder Ablassbriefe zu kaufen?
Dennoch sind beide Dinge außerordentlich sinnvoll.
Ganz unahbängig davon, ob Sie oder irgend jemand anders dies so empfindet, oder eben auch nicht.
Grüße
Benedict XVII
für Sie ergibt es sicher er auch keinen Sinn, Steuern zu zahlen oder Ablassbriefe zu kaufen?
Dennoch sind beide Dinge außerordentlich sinnvoll.
Ganz unahbängig davon, ob Sie oder irgend jemand anders dies so empfindet, oder eben auch nicht.
Grüße
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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- Herr Wuekkly
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Re: Anschnur-Petition: Abschaltung des Internetzes
Werter Herr Benedict XVII,
jeder sollte Steuern zahlen, denn so hilft man der Allgemeinheit.
Was den Ablassbrief angeht, braucht man den nicht,
denn warum sollte Gott einen in den Himmel nehmen, nur weil man etwas Geld bezahlt,
damit würde man andeuten, dass Gott bestechlich ist.
Lieber sollte man seine böse Tat bereuen.
Herr Wuekkly
jeder sollte Steuern zahlen, denn so hilft man der Allgemeinheit.
Was den Ablassbrief angeht, braucht man den nicht,
denn warum sollte Gott einen in den Himmel nehmen, nur weil man etwas Geld bezahlt,
damit würde man andeuten, dass Gott bestechlich ist.
Lieber sollte man seine böse Tat bereuen.
Herr Wuekkly
Die Freiheit des Einzelnen geht soweit, bis die Freiheit eines Anderen eingeschränkt wird.
- Martin Berger
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Re: Anschnur-Petition: Abschaltung des Internetzes
Herr Wucki,Herr Wuekkly hat geschrieben:Werter Her Berger,
es ergibt aber für die Anbieter keinen Sinn, dass Internetzz abzuschalten,
denn dadurch würden sie viele Kunden und viel Geld verlieren.
Herr Wuekkly
es ging darum, ob man das Internetz abschalten kann und nicht darum, ob man es will! Sie schrieben, daß das nicht möglich sei; dies wurde widerlegt. Wenn Sie einer Diskussion nicht folgen können, dann halten Sie sich von dieser fern.
Ratend,
Martin Berger
Post Scriptum:
Der Ablaßbrief ist kein Freibrief für Sünder, sondern ein Teil der Buße. Natürlich muß man seine Sünden aufrichtig bereuen, damit einem der HERR vergibt.Herr Wuekkly hat geschrieben:damit würde man andeuten, dass Gott bestechlich ist.
Lieber sollte man seine böse Tat bereuen.
Der Friede sei mit euch.
- Herr Wuekkly
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Re: Anschnur-Petition: Abschaltung des Internetzes
Werter Herr Berge,
sicherlich haben sie recht,
dennoch wurde mir mein vorletzter Beitrag noch nicht zufriedenstellend beantwortet.
Herr Wuekkly
sicherlich haben sie recht,
dennoch wurde mir mein vorletzter Beitrag noch nicht zufriedenstellend beantwortet.
Herr Wuekkly
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- Herr Jalu
- Stammgast
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Re: Anschnur-Petition: Abschaltung des Internetzes
Lump Wückli,
ich darf Sie hier auf Ihre Signatur verweisen:
Ratend,
Herr Jalu
ich darf Sie hier auf Ihre Signatur verweisen:
Sie stellten die Frage, Herr Berger gab Ihnen die Antwort. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, die Antwort zu finden, sollten Sie vielleicht erst einmal lernen, ein Plauderbrett zu bedienen.Denn es gibt nur eine Antwort auf alle Fragen.
Ratend,
Herr Jalu
Der Pfarrer, ein weiser Mann der Stadt, auf alle Kinder ein Auge hat.
- Martin Berger
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Re: Anschnur-Petition: Abschaltung des Internetzes
Werter Herr Jalu,
offensichtlich lernt man heutzutage in den pädagogischen Lehranstalten nur noch Unnötiges und Sinnloses; wichtigen Fächern wie Religion und Deutsch kürzt man stattdessen die Stunden. Lesen, vor allem das sinnerfassende Lesen, scheint eine Kunst zu sein, die mit unserer Generation verloren gehen wird. Bub Wucki ist hierfür sowohl ein schreckliches Beispiel, als auch das Beste. Umso wichtiger ist es, daß das Internetz entweder komplett abgeschalten oder zumindest so weit zensiert wird, daß man nur noch redliche Inhalte findet. Die meisten Jugendlichen verbringen mehr Zeit im Internetz (DuRöhre, Gesichtsbuch, sinnlose Anschnurspiele, etc...) als mit lernen, Hausaufgaben und dem Bibelstudium. Es ist doch kein Wunder, daß diese Subjekte zusehends dümmer werden.
Für eine baldige Abschaltung des Internetzes,
Martin Berger
offensichtlich lernt man heutzutage in den pädagogischen Lehranstalten nur noch Unnötiges und Sinnloses; wichtigen Fächern wie Religion und Deutsch kürzt man stattdessen die Stunden. Lesen, vor allem das sinnerfassende Lesen, scheint eine Kunst zu sein, die mit unserer Generation verloren gehen wird. Bub Wucki ist hierfür sowohl ein schreckliches Beispiel, als auch das Beste. Umso wichtiger ist es, daß das Internetz entweder komplett abgeschalten oder zumindest so weit zensiert wird, daß man nur noch redliche Inhalte findet. Die meisten Jugendlichen verbringen mehr Zeit im Internetz (DuRöhre, Gesichtsbuch, sinnlose Anschnurspiele, etc...) als mit lernen, Hausaufgaben und dem Bibelstudium. Es ist doch kein Wunder, daß diese Subjekte zusehends dümmer werden.
Für eine baldige Abschaltung des Internetzes,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Herr Wuekkly
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Re: Anschnur-Petition: Abschaltung des Internetzes
Werter Herr Jalu,
die Antwort, die ich meine, kennen sie nicht.
Und meine Signatur hat nicht mit der Frage von Herrn Berger zu tun.
Werter Herr Berger,
ich kann ihnen sagen, dass die Deutsch- und Religionsstunden an den Schulen keines Weges gekürzt werden, da sind sie wohl falsch informiert. Genauso werden auch keine anderen Stunden gekürzt.
Doch zum Thema:
Das Internetzz wird nie abgeschaltet, da unsere Welt sonst in die Steinzeit zurück katapultiert werden würde.
die Antwort, die ich meine, kennen sie nicht.
Und meine Signatur hat nicht mit der Frage von Herrn Berger zu tun.
Werter Herr Berger,
ich kann ihnen sagen, dass die Deutsch- und Religionsstunden an den Schulen keines Weges gekürzt werden, da sind sie wohl falsch informiert. Genauso werden auch keine anderen Stunden gekürzt.
Doch zum Thema:
Das Internetzz wird nie abgeschaltet, da unsere Welt sonst in die Steinzeit zurück katapultiert werden würde.
Die Freiheit des Einzelnen geht soweit, bis die Freiheit eines Anderen eingeschränkt wird.
- Martin Berger
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Re: Anschnur-Petition: Abschaltung des Internetzes
Bub Wucki,
wie könnte die Menschheit in eine Zeit zurückversetzt werden, die es niemals gab? Bereits die ersten Kinder von Adam und Eva, welche bekanntlich Kain und Abel hießen, waren Ackerbauer bzw. Schafhirte. Kain baute, nachdem er seinen Bruder erschlug und ins Land Nod wanderte, eine Stadt namens Henoch, benannt nach seinem ersten Sohn. Eine Stadt, keine Höhle oder Laubhütte! Ihre Geschichtskenntnisse sind bestenfalls obsolet, falls überhaupt welche vorhanden sind oder je vorhanden waren. Eines sei Ihnen ein für allemal gesagt: Eine Steinzeit gab es zu keiner Zeit.
Außerdem: Das Internetz ist erst seit etwa 20 Jahren für jeden Bürger, der es sich leisten kann, nutzbar; das Alter der Erde beträgt 6.001 Jahre. Es ging also, und zwar problemlos, 5.981 Jahre lang gut und jetzt soll plötzlich alles nicht mehr funktionieren, was schon immer funktionierte? Kann ein Schmied ohne Internetz seinen Hammer nicht schwingen? Kann ein Bäcker ohne Internetz kein Brot backen? Kann ein Ochse ohne Internetz keinen Karren ziehen?
Herr Wucki, ich spüre Ihre schier grenzenlose Verwirrtheit. Ich überlegte mir bereits, ob ich Sie zu Ihrem eigenen Schutz verbannen soll, denn schließlich machen Sie sich von Beitrag zu Beitrag lächerlicher. Ich möchte es Ihnen nicht länger verschweigen, da es Ihnen vielleicht die Augen öffnen wird: Nach jedem Ihrer Beiträge bekomme ich 15-25 persönliche Nachrichten, in denen Sie entweder ausgelacht werden oder Ihre Verbannung gefordert wird.
Nachdenklich,
Martin Berger
wie könnte die Menschheit in eine Zeit zurückversetzt werden, die es niemals gab? Bereits die ersten Kinder von Adam und Eva, welche bekanntlich Kain und Abel hießen, waren Ackerbauer bzw. Schafhirte. Kain baute, nachdem er seinen Bruder erschlug und ins Land Nod wanderte, eine Stadt namens Henoch, benannt nach seinem ersten Sohn. Eine Stadt, keine Höhle oder Laubhütte! Ihre Geschichtskenntnisse sind bestenfalls obsolet, falls überhaupt welche vorhanden sind oder je vorhanden waren. Eines sei Ihnen ein für allemal gesagt: Eine Steinzeit gab es zu keiner Zeit.
Außerdem: Das Internetz ist erst seit etwa 20 Jahren für jeden Bürger, der es sich leisten kann, nutzbar; das Alter der Erde beträgt 6.001 Jahre. Es ging also, und zwar problemlos, 5.981 Jahre lang gut und jetzt soll plötzlich alles nicht mehr funktionieren, was schon immer funktionierte? Kann ein Schmied ohne Internetz seinen Hammer nicht schwingen? Kann ein Bäcker ohne Internetz kein Brot backen? Kann ein Ochse ohne Internetz keinen Karren ziehen?
Herr Wucki, ich spüre Ihre schier grenzenlose Verwirrtheit. Ich überlegte mir bereits, ob ich Sie zu Ihrem eigenen Schutz verbannen soll, denn schließlich machen Sie sich von Beitrag zu Beitrag lächerlicher. Ich möchte es Ihnen nicht länger verschweigen, da es Ihnen vielleicht die Augen öffnen wird: Nach jedem Ihrer Beiträge bekomme ich 15-25 persönliche Nachrichten, in denen Sie entweder ausgelacht werden oder Ihre Verbannung gefordert wird.
Nachdenklich,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Herr Wuekkly
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Re: Anschnur-Petition: Abschaltung des Internetzes
Werter Herr Berger,
die Beispiele, die sie anführen sind schon richtig,
aber zum Beispiel würde die Wirtschaft nicht mehr funktionieren, da sie heute globalisiert ist.
Desweiteren bin ich nicht verwirrt, außer darüber, weshalb meine Geschichtskenntnisse nicht vorhanden sein sollen.
Herr Wuekkly
die Beispiele, die sie anführen sind schon richtig,
aber zum Beispiel würde die Wirtschaft nicht mehr funktionieren, da sie heute globalisiert ist.
Desweiteren bin ich nicht verwirrt, außer darüber, weshalb meine Geschichtskenntnisse nicht vorhanden sein sollen.
Herr Wuekkly
Die Freiheit des Einzelnen geht soweit, bis die Freiheit eines Anderen eingeschränkt wird.
- Martin Berger
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Re: Anschnur-Petition: Abschaltung des Internetzes
Herr Wucki,
natürlich würde es anfangs ein paar Probleme geben, jedoch keine, die mit Fleiß und gutem Willen nicht zu lösen wären. Eines müssen Sie auch bedenken: Wenn sich die Menschen endlich wieder um ihre Arbeit kümmern würden, anstatt stundenlang oder gar tagelang im Internetz zu verbringen, würde das die Wirtschaft wieder ankurbeln. Da es keine unredlichen Anschnur-Ablenkungen mehr gäbe, hier seien in erster Linie Gesichtsbuch, DuRöhre, dümmliche Anschnur(mörder)spiele und Pornographieseiten genannt, könnten sich die Menschen wieder mehr dem Bibelstudium widmen und mindestens 70 statt bisher höchstens 40 Stunden pro Woche arbeiten. So wäre allen Menschen geholfen.
Aufklärend,
Martin Berger
natürlich würde es anfangs ein paar Probleme geben, jedoch keine, die mit Fleiß und gutem Willen nicht zu lösen wären. Eines müssen Sie auch bedenken: Wenn sich die Menschen endlich wieder um ihre Arbeit kümmern würden, anstatt stundenlang oder gar tagelang im Internetz zu verbringen, würde das die Wirtschaft wieder ankurbeln. Da es keine unredlichen Anschnur-Ablenkungen mehr gäbe, hier seien in erster Linie Gesichtsbuch, DuRöhre, dümmliche Anschnur(mörder)spiele und Pornographieseiten genannt, könnten sich die Menschen wieder mehr dem Bibelstudium widmen und mindestens 70 statt bisher höchstens 40 Stunden pro Woche arbeiten. So wäre allen Menschen geholfen.
Aufklärend,
Martin Berger
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Re: Anschnur-Petition: Abschaltung des Internetzes
Werter Herr Berger,Martin Berger hat geschrieben:So wäre allen Menschen geholfen.
es gibt aber auch viele Menschen, die ihr Geld durch das Internetzz verdienen.
Auch die Börsen funktionieren über das Internetz.
Es gibt auch viele Organisationen,die sich über das Internetzz formieren.
Desweiteren ist ein reger Informationsaustausch möglich.
(Für mich gibt es keinen besseren Weg um mit vielen Leuten gleichzeitig reden/schreiben/...)
Für mich gibt es immer noch keinen Grund zum Abschalten.
Herr Wuekkly
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- Herr Jalu
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Re: Anschnur-Petition: Abschaltung des Internetzes
Bub Wückli,
Prophezeiend,
Herr Jalu
das überrascht mich wenig, ist das Internetz doch der Umschlagplatz Nummer eins für japanische Zeichenpornographie, Amok-Spiele oder gar Hanfgiftbestellungen. Genau, was Sie täglich im Übermaß brauchen. Leider wird Sie aber keiner nach Ihrer Meinung fragen. Für Sie wird die Abschaltung des Internetzes zweifelsohne ein harter Schlag ins Gesicht.Herr Wuekkly hat geschrieben:Für mich gibt es immer noch keinen Grund zum Abschalten.
Prophezeiend,
Herr Jalu
Der Pfarrer, ein weiser Mann der Stadt, auf alle Kinder ein Auge hat.
- Martin Berger
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Re: Anschnur-Petition: Abschaltung des Internetzes
Herr Wucki,
wahrlich, es gibt Menschen, die ihr Geld im Internetz verdienen. Größtenteils handelt es sich um unredliche Personen, unter anderem um Waffenhändler, Drogenhändler und gar Menschenhändler. Unbekleidete Dirnen bieten für einen Obolus Ihre perversen Dienste an und manch einer verkauft gar gestohlene Waren über E-Bucht. Selbst Hakenkreuzfahnen und SS-Stahlhelme sind käuflich zu erwerben. Wäre das nicht schon schlimm genug, kann dort jeder einkaufen, der zu Täuschung und Lüge fähig ist, denn man muß meist nur bestätigen, daß man bereits 18 Jahre alt ist. Ob diese Angaben stimmen, ist für die Betreiber der Anschnurgeschäfte nicht von Bedeutung. Und was man mit den gekauften Waffen oder Drogen vorhat, ist den Verkäufern ebenfalls egal; es zählt allein das Geld.
Es gibt, da besteht kein Zweifel, auch redliche Anschnurgeschäfte, doch diese sind in so geringer Zahl vertreten, daß ein Fehlen selbiger kaum auffallen würde. Die Welt wird nur für all jene zusammenbrechen, die süchtig nach dem Internetz sind. Dies zu verstehen ist nicht allzu schwer, denn wenn das Internetz den Lebensmittelpunkt darstellt und man diesen entfernt, dann haben diese Menschen plötzlich keinen Grund mehr zu leben. Diesen Menschen muß natürlich Hilfe angeboten werden, bevor sie sich das Leben nehmen. Ein paar Selbstmorde, ich schätze die Zahl auf 820-1.740 Millionen (größtenteils DuRöhrer und ihre Ventilatoren, sowie Gesichtsbuchsüchtige), werden sich wahrscheinlich nicht verhindern lassen.
Aufklärend,
Martin Berger
wahrlich, es gibt Menschen, die ihr Geld im Internetz verdienen. Größtenteils handelt es sich um unredliche Personen, unter anderem um Waffenhändler, Drogenhändler und gar Menschenhändler. Unbekleidete Dirnen bieten für einen Obolus Ihre perversen Dienste an und manch einer verkauft gar gestohlene Waren über E-Bucht. Selbst Hakenkreuzfahnen und SS-Stahlhelme sind käuflich zu erwerben. Wäre das nicht schon schlimm genug, kann dort jeder einkaufen, der zu Täuschung und Lüge fähig ist, denn man muß meist nur bestätigen, daß man bereits 18 Jahre alt ist. Ob diese Angaben stimmen, ist für die Betreiber der Anschnurgeschäfte nicht von Bedeutung. Und was man mit den gekauften Waffen oder Drogen vorhat, ist den Verkäufern ebenfalls egal; es zählt allein das Geld.
Es gibt, da besteht kein Zweifel, auch redliche Anschnurgeschäfte, doch diese sind in so geringer Zahl vertreten, daß ein Fehlen selbiger kaum auffallen würde. Die Welt wird nur für all jene zusammenbrechen, die süchtig nach dem Internetz sind. Dies zu verstehen ist nicht allzu schwer, denn wenn das Internetz den Lebensmittelpunkt darstellt und man diesen entfernt, dann haben diese Menschen plötzlich keinen Grund mehr zu leben. Diesen Menschen muß natürlich Hilfe angeboten werden, bevor sie sich das Leben nehmen. Ein paar Selbstmorde, ich schätze die Zahl auf 820-1.740 Millionen (größtenteils DuRöhrer und ihre Ventilatoren, sowie Gesichtsbuchsüchtige), werden sich wahrscheinlich nicht verhindern lassen.
Aufklärend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Herr Wuekkly
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Re: Anschnur-Petition: Abschaltung des Internetzes
Werter Herr Berger,
da haben sie aber recht genau geschätzt.
Und seit wann sind 1 Milliarde Menschen ein "paar"?!
Wenn man sich das, was man will, nicht im Netz beschaffen kann, gibt es immer andere Möglichkeiten.
Und wenn Menschen ihre Drogen unbedingt brauchen,
dann beschaffen sie die sich auch, sogar auf illegalem Weg.
Werter Herr Jalu,
die Anbieter werden sich bestimmt für meine Meinung interessieren, immer hin bekommen sie Geld von mir.
Aber sie werden bestimmt gefragt.
Ich komme so auch wieder zu einem meiner vorherigen Argumente:
Für die Anbieter macht es keine Sinn, das Netz ab zu schalten.
Sie würden große Verluste einstecken.
Millionen, wenn nicht sogar Milliarden Menschen würden arbeitslos.
da haben sie aber recht genau geschätzt.
Und seit wann sind 1 Milliarde Menschen ein "paar"?!
Wenn man sich das, was man will, nicht im Netz beschaffen kann, gibt es immer andere Möglichkeiten.
Und wenn Menschen ihre Drogen unbedingt brauchen,
dann beschaffen sie die sich auch, sogar auf illegalem Weg.
Werter Herr Jalu,
die Anbieter werden sich bestimmt für meine Meinung interessieren, immer hin bekommen sie Geld von mir.
Aber sie werden bestimmt gefragt.
Ich komme so auch wieder zu einem meiner vorherigen Argumente:
Für die Anbieter macht es keine Sinn, das Netz ab zu schalten.
Sie würden große Verluste einstecken.
Millionen, wenn nicht sogar Milliarden Menschen würden arbeitslos.
Die Freiheit des Einzelnen geht soweit, bis die Freiheit eines Anderen eingeschränkt wird.
- Herr Jalu
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Re: Anschnur-Petition: Abschaltung des Internetzes
Fratz Wückli,
die Erdscheibe kam fast 6.000 Jahre lang ohne das Internetz aus. Sie brauchen die Abschnursetzung also keineswegs als Apokalypse darstellen. Dass Milliarden von Arbeitern arbeitslos würden, ist ebenso uferloser Dummfug: Die Kräfte, die heute das Internetz koordinieren, werden morgen wieder im keuschen Bereich der Telegraphie gebraucht, und das mehr denn je. Zweifelsohne wird auch die Telephonie wieder wichtiger werden, unsere Weibsbilder werden sich wieder als Fräulein vom Amt verdingen und die Stellen wieder freigeben, die nur ein Mann ausführen kann, ohne eine Wirtschaftskrise auszulösen.
Froh in die Zukunft blickend,
Herr Jalu
die Erdscheibe kam fast 6.000 Jahre lang ohne das Internetz aus. Sie brauchen die Abschnursetzung also keineswegs als Apokalypse darstellen. Dass Milliarden von Arbeitern arbeitslos würden, ist ebenso uferloser Dummfug: Die Kräfte, die heute das Internetz koordinieren, werden morgen wieder im keuschen Bereich der Telegraphie gebraucht, und das mehr denn je. Zweifelsohne wird auch die Telephonie wieder wichtiger werden, unsere Weibsbilder werden sich wieder als Fräulein vom Amt verdingen und die Stellen wieder freigeben, die nur ein Mann ausführen kann, ohne eine Wirtschaftskrise auszulösen.
Froh in die Zukunft blickend,
Herr Jalu
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