Stellen Sie sich vor

[Dr Prof M Nahler]

Unwerter Berger,

Sie sind anscheinend nicht in der Lage, eine gebildeten Mann auf Anhieb zu erkennen.
Ich absolvierte 18 Jahre Schule, machte mit 23 mein Abitur und studierte 7 Jahre lang Theologie.
Sie anderseits verfügen warscheinlich nicht einmal über einen Hauptschulsbschluss.

das dumme Kind auslachend,
Dr. Prof. M. Nahler

[Lancelotta]

Giftzwerg Nahler!
Herr Richter hat Ihnen doch schon die Maske vom Gesicht gerissen. Also sparen Sie sich Ihre Beleidigungen und Lügen!

Den Hochstapler im Auge behaltend
Lancelotta
Erste Hüterin der Heiligen Handgranate

[Dr Prof M Nahler]

Konkubine Lancelotta,

Ihre Lügen und Schandtaten sind christenunwürdig.
Sie haben es nicht verdient, Christ genannt zu wehrden. Schämen Sie sich nicht Sie Flegel?
Ich verfüge über mehr Intelligenz als alle Benutzer dieses Brettes zusammen. Ich bin der intelligentezte Mensch auf Gottes Erden.
Gehen Sie mir aus den Augen.

die dumme Lancelotta belehrend,
Dr. Prof. M. Nahler

[Der Einsiedler]

Ich bin der intelligentezte Mensch auf Gottes Erden.
Gehen Sie mir aus den Augen.

Selbstverständlich, Sie armer Irrer.
Für die Beleidigung von Frau Lancelotta schmoren Sie ab sofort in der Hölle.

Den Verbannungshebel mit Wucht nach hinten ziehend

Mörz

[Lancelotta]

Haben Sie besten Dank, werter Herr Mörz. Purschen wie dieser angebliche Professor saugen gewaltig an meinen Nerven!

Aufatmend
Lancelotta
Erste Hüterin der Heiligen Handgranate

[Franz-Joseph von Schnabel]

Geschätzter Herr Mörz, verehrte Frau Lancelotta,
ich muß gestehen, der „intelligentezte Mensch“ wird mir fehlen.
Einst hatte ich ein unlöbliches Furunkel am Allerwertesten.
Jene Unbill bereitete mir viel Pein. Eines Tages folgte ich widerwillig dem Rat meiner Gattin und konsultierte einen jener unredlichen Mediziner, welcher das erwähnte Teil, um den Preis etlicher, knorker Europa, operativ entfernte.
Zwar verlies mich daraufhin der Schmerz, aber irgendwie fühlte gleichzeitig ich einen Verlust.
Ähnlich empfinde ich beim Weggang des Herrn Nöhler.
Melancholisch,
Schnabel

[Hand]

Sehr geehrte Nutzer, dieses wunderbaren Bretts.

Mein Name im realen Leben ist natürlich (wie sich die meisten sicherlich bereits denken) nicht "Hand".

Allerdings hege ich seit jeher ein starkes Misstrauen gegenüber Internetzseiten, auf welchen man seinen echten Namen angeben soll.
Mit dieser Seite, habe ich zwar endlich eine Seite gefunden der ich vorbehaltlos trauen kann, jedoch habe ich mich aus Gründen der Gewohnheit mit dem Namen "Hand" registriert.

Mein echter Name lautet Klaus Friedhelm Wirgenzberg. Ich bin 45 Jahre alt und wohne in einem vom HERRn gesegnetem kleinen Haus am Rande der Stadt Minden. Ich habe in meinem Leben zu meinem Bedauern nie eine Frau gefunden, die ein anständiges Christentum lebte, weswegen ich noch immer unverheiratet bin.

Desweiteren möchte ich mich an dieser Stelle auch für alle von mir unter Umständen prdouzierten Fehler entschuldigen. Allerdings versuchten meine Eltern mich vom HERRn fern zu halten und unterrichteten mich privat. Natürlich konnte ich dort nicht annähernd so viel lernen, wie ich es auf einer anständigen katholischen Kirche vermocht hätte.

Mit den freundlichsten Grüßen
Hand

[Frank Benedikt]

Werter Herr Hand,

Wird in unseren Kirchen neuerdings Unterricht gegeben? Dies ist mir leider nicht bekannt. Sollten nicht Schulische Einrichtungen für die Belehrung kleiner Buben genutzt werden.
Potzdonner, wie würde es den Gottesdienst stören, wenn ein Haufen Knaben ihre Mathematikrechnungen in der Kirche tätigten würde.

erschüttert,
Frank Benedikt

[Hand]

Sehr geehrter Herr Benedikt,

Sie haben natürlich Recht. Verzeihen sie meinen Fehler. Ich wollte ursprünglich schreiben "anständigen katholischen, kirchlichen Schule"

Allerdings habe ich mich während des Schreibens um entschieden, wodurch mir dieser Fehler unterlief. Da es mir im Nachhinein bedauerlicher Weise nicht mehr möglich ist diesen Fehler zu berichtigen, möchte ich hiermit einen Aufseher darum bitten dies zu tun.

Um Verzeihung bittend
Hand

[Der Einsiedler]

Natürlich konnte ich dort nicht annähernd so viel lernen, wie ich es auf einer anständigen katholischen Kirche vermocht hätte.

Mit den freundlichsten Grüßen
Hand

Bub Hand,

warum wollen Sie auf dem Kirchdach sitzen und lernen?
Schreiten Sie doch lieber durch die knorke Tür der Kirche und beten Sie.

Verwundert

Mörz

[Stangenbuegler]

Liebe Gemeinde,

Ich möchte mich hiermit in der Gemeinde vorstellen. Mein Name ist Fritz Goldenberger und ich bin 42 alt ( bald 43 ) und kann es kaum erwarten auf diesem fröhlichen Plauderbrett mitzuplaudern !

Vorstellend, Stangenbuegler

[Amore Rel]

Werte Gemeinde,

mein Name ist Sebastian Valentin, und ich bin 51 Jahre alt.
Wenn ich nicht gerade mit meiner Posaune Loblieder auf den HERRn spiele, missioniere ich oft und gern.
Es gibt nichts besseres als Menschen vom HERRn zu erzählen, und sie ihm näher zu bringen.
Zudem besitze ich einen kleinen Bauernhof auf dem ich mit meiner Familie lebe.

Freundlichst,
Amore

[Heinar Laugenkraut]

Werter Herr Goldenberger!

Ihre knappe Vorstellung in allen Ehren, aber warum nennen Sie sich nicht "Fritz Goldenberger", sondern Stangenbügler? Gibt es etwa einen derartigen Beruf? Sollte dem so sein, so wäre ich dankbar und sogleich gespannt auf eine umfassende Aufklärung Ihrerseits.

Gespannt,
Laugenkraut

[Lotta]

Guten Abend, werte Gemeinde!

Gestatten Sie, dass ich mich Ihnen kurz vorstelle:
Mein Name ist Lotta (den vollständigen Namen möchte ich aus Gründen des Datenschutzes nicht angeben, ich hoffe in diesem Anliegen auf Ihr Verständnis) und lebe in einer Großstadt.

Schon seit langem schätze ich den Austausch mit Menschen, sei es schriftlich oder mündlich.

Besonders gut gefällt mir hier der offensichtlich höfliche Umgang miteinander.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen einen schönen Abend und hoffe auf angeregten Meinungsaustausch.

Natürlich beschäftigt mich auch ein bestimmtes Thema, zu welchem ich mich ebenfalls sehr über Ihre geschätzten Meinungen freuen würde.

Hochachtungsvoll,

Lotta

[Willi Wilhelm]

Weib Lotta,
hat Ihr Gemahl Sie überwacht, während Sie diese Zeilen schrieben?
Sie enthalten keinerlei Botschaft. Es interessiert hier keinen, wo Sie wohnen oder wie Sie heißen.
Bereiten Sie lieber Ihrem Herrn Gemahl ein Abendmahl, anstatt redliche Christen zu belästigen!
Einen Kamillentee trinkend, den mein stillschweigendes Weib gekocht hat, und an der Sie sich ein Beispiel nehmen sollten,
Willi Wilhelm