Das Ende hat ein Datum: 18.05.2013
- Georg Troppelmann
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Das Ende hat ein Datum: 18.05.2013
Werte Herren,
ich darf ihnen zu meiner Freude mitteilen, was ich zu heute beobachten durfte, als ich im Medienhandel (unredl. MediaMarkt) einen Bibelfilm erwerben wollte. Ein Jugendlicher war gerade im Begriff, sich eine Blaustrahlenscheibe (unredl. Blu-Ray Disk) mit Zeichenpornographie zu kaufen. Als er das Produkt gerade nehmen wollte, um damit zur Kasse zu gehen, viel er in Ohnmacht. Ich versuchte, ihn mit Weihwasser wieder zurückzuholen, da ich zu diesem Zeitpunkt noch davon ausging, daß der Jugendliche von einem Dämon besessen ist. Doch noch bevor ich das Weihwasser aus meiner Tasche geholt hatte, stand er wieder auf und sagte, dass Gott zu ihm gesprochen habe, während er am Boden lag. Er sei wütend über die Tatsache, dass es noch immer Zeichenpornographie und andere Unredlichkeiten gibt, und das jüngste Gericht stehe unmittelbar bevor. Er nannte als Datum den 18.05 diesen Jahres, also in einer Woche. Jeder, der bis dahin nicht aufgehört habe, unredliches zu tun, würde im Schwefelsee ertrinken.
Ich konnte erst gar nicht glauben, was er erzählte, aber er klang authentisch, und nicht unter dem Einfluss von Klebstoff oder ähnlichem.
Auf das jüngste Gericht wartend,
Georg Troppelmann
ich darf ihnen zu meiner Freude mitteilen, was ich zu heute beobachten durfte, als ich im Medienhandel (unredl. MediaMarkt) einen Bibelfilm erwerben wollte. Ein Jugendlicher war gerade im Begriff, sich eine Blaustrahlenscheibe (unredl. Blu-Ray Disk) mit Zeichenpornographie zu kaufen. Als er das Produkt gerade nehmen wollte, um damit zur Kasse zu gehen, viel er in Ohnmacht. Ich versuchte, ihn mit Weihwasser wieder zurückzuholen, da ich zu diesem Zeitpunkt noch davon ausging, daß der Jugendliche von einem Dämon besessen ist. Doch noch bevor ich das Weihwasser aus meiner Tasche geholt hatte, stand er wieder auf und sagte, dass Gott zu ihm gesprochen habe, während er am Boden lag. Er sei wütend über die Tatsache, dass es noch immer Zeichenpornographie und andere Unredlichkeiten gibt, und das jüngste Gericht stehe unmittelbar bevor. Er nannte als Datum den 18.05 diesen Jahres, also in einer Woche. Jeder, der bis dahin nicht aufgehört habe, unredliches zu tun, würde im Schwefelsee ertrinken.
Ich konnte erst gar nicht glauben, was er erzählte, aber er klang authentisch, und nicht unter dem Einfluss von Klebstoff oder ähnlichem.
Auf das jüngste Gericht wartend,
Georg Troppelmann
- Martin Berger
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Re: Das Ende hat ein Datum: 18.05.2013
Herr Troppelmann,
allein der Allmächtige kennt das genaue Datum, welches er noch nicht einmal Jesus Christus verraten hat. Kennen Sie denn die Bibel nicht?
Entsetzt den Kopf schüttelnd,
Martin Berger
allein der Allmächtige kennt das genaue Datum, welches er noch nicht einmal Jesus Christus verraten hat. Kennen Sie denn die Bibel nicht?
Potzdonner, denken Sie wirklich, daß sich Gott einem dümmlichen Jugendlichen anvertraut, während der das Datum vor dem Erlöser, der da wiederkommt, verschweigt? Der Jugendliche mag nicht vom Klebstoff hoch gewesen sein. Wahrscheinlich fiel er auf den Kopf und war danach ein wenig verwirrt. Doch klaren Geistes können Sie, Herr Troppelmann, wohl auch nicht sein, wenn Sie derartige Dummheiten glauben. Die wievielte Schnapsflasche haben Sie heute schon geleert?Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen. Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.
Markus 13,31-32
Entsetzt den Kopf schüttelnd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Georg Troppelmann
- (Verbannt)
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Re: Das Ende hat ein Datum: 18.05.2013
Werter Herr Berger,
ich habe noch nie Alkohol getrunken, und es ist wohl die Güte des Herrn, weshalb er uns um eine Woche warnt.
Beantwortend,
G. Troppelmann
ich habe noch nie Alkohol getrunken, und es ist wohl die Güte des Herrn, weshalb er uns um eine Woche warnt.
Beantwortend,
G. Troppelmann
- Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Das Ende hat ein Datum: 18.05.2013
Werter Herr Tröpfelmann,
Sie haben in dem Punkt recht, daß das Ende dicht bevorsteht. Dies stellte bereits unser geliebter Herr Sittenwart fest.
Die genannte Spekulationen den Termin betreffend, kann man, wie bereits Herr Berger konstatierte, nur als hanebüchen bezeichnen.
Selbstverständlich kann das jüngste Gericht zum kommenden Pfingstfest anbrechen. Es kann aber auch schon vorher passieren. Auch ein späterer Termin ist denkbar, wenn auch weder wahrscheinlich noch wünschenswert.
Das Büßergewand anlegend,
Schnabel
Sie haben in dem Punkt recht, daß das Ende dicht bevorsteht. Dies stellte bereits unser geliebter Herr Sittenwart fest.
Die genannte Spekulationen den Termin betreffend, kann man, wie bereits Herr Berger konstatierte, nur als hanebüchen bezeichnen.
Selbstverständlich kann das jüngste Gericht zum kommenden Pfingstfest anbrechen. Es kann aber auch schon vorher passieren. Auch ein späterer Termin ist denkbar, wenn auch weder wahrscheinlich noch wünschenswert.
Das Büßergewand anlegend,
Schnabel
- H_Koehlbacher
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Re: Das Ende hat ein Datum: 18.05.2013
Herr Troppelmann,
Sie glauben doch nicht wirklich, daß der HERR einem idiotischen Jugendlichen seine Weltuntergangspläne offenlegt? Mein Rat: Versuchen Sie nicht, den Weltuntergang zu definieren, sondern lernen Sie, eine einheitliche Rechtschreibung zu verwenden!
Hans Köhlbacher
Sie glauben doch nicht wirklich, daß der HERR einem idiotischen Jugendlichen seine Weltuntergangspläne offenlegt? Mein Rat: Versuchen Sie nicht, den Weltuntergang zu definieren, sondern lernen Sie, eine einheitliche Rechtschreibung zu verwenden!
Den Duden von 1901 empfehlend,Georg Troppelmann hat geschrieben:Werte Herren,
ich darf ihnen zu meiner Freude mitteilen, was ich zu heute beobachten durfte, als ich im Medienhandel (unredl. MediaMarkt) einen Bibelfilm erwerben wollte. Ein Jugendlicher war gerade im Begriff, sich eine Blaustrahlenscheibe (unredl. Blu-Ray Disk) mit Zeichenpornographie zu kaufen. Als er das Produkt gerade nehmen wollte, um damit zur Kasse zu gehen, viel er in Ohnmacht. Ich versuchte, ihn mit Weihwasser wieder zurückzuholen, da ich zu diesem Zeitpunkt noch davon ausging, daß der Jugendliche von einem Dämon besessen ist. Doch noch bevor ich das Weihwasser aus meiner Tasche geholt hatte, stand er wieder auf und sagte, dass Gott zu ihm gesprochen habe, während er am Boden lag. Er sei wütend über die Tatsache, dass es noch immer Zeichenpornographie und andere Unredlichkeiten gibt, und das jüngste Gericht stehe unmittelbar bevor. Er nannte als Datum den 18.05 diesen Jahres, also in einer Woche. Jeder, der bis dahin nicht aufgehört habe, unredliches zu tun, würde im Schwefelsee ertrinken.
Ich konnte erst gar nicht glauben, was er erzählte, aber er klang authentisch, und nicht unter dem Einfluss von Klebstoff oder ähnlichem.
Auf das jüngste Gericht wartend,
Georg Troppelmann
Hans Köhlbacher
- Franz-Joseph von Schnabel
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Das Ende hat ein Datum: 18.05.2013
Werter Herr Köhlbacher,
selbstverständlich haben Sie Recht in Bezug auf die merkwürdige Prognose.
Ihre Kritik an der Schreibweise des Herrn, kann ich hingegeben nur bedingt teilen.
Am Brett sind beide Varianten zulässig, auch wenn eine Vermischung unschön ist. "Pornographie" schreibt man aber auch gemäß "Neuer Rechtschreibung" so.
Die etwas hirnrissige Variante mit "f" ist zwar auch zulässig, aber gottlob nicht gebräuchlich.
Schaudernd,
Schnabel
selbstverständlich haben Sie Recht in Bezug auf die merkwürdige Prognose.
Ihre Kritik an der Schreibweise des Herrn, kann ich hingegeben nur bedingt teilen.
Am Brett sind beide Varianten zulässig, auch wenn eine Vermischung unschön ist. "Pornographie" schreibt man aber auch gemäß "Neuer Rechtschreibung" so.
Die etwas hirnrissige Variante mit "f" ist zwar auch zulässig, aber gottlob nicht gebräuchlich.
Schaudernd,
Schnabel
- H_Koehlbacher
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Re: Das Ende hat ein Datum: 18.05.2013
Werter Herr von Schnabel,
vielen Dank für Ihre Mitteilung. Ich wußte um die "ph"-Schreibweise nach "Reformschreibung" noch nichts, nehme den Hinweis jedoch dankend zur Kenntnis. Ich mußte den Hinweis an Herrn Troppelmann loswerden, da ich eine solche Misch-Schreibweise als besonders häßlich erachte.
Dankend grüßend,
Hans Köhlbacher
PS. Ich habe Ihnen, werter Herr von Schnabel, am 7. Mai eine persönliche NAchricht geschickt. Wenn Sie die Zeit fänden, mir zu antworten, würde ich mich sehr freuen.
vielen Dank für Ihre Mitteilung. Ich wußte um die "ph"-Schreibweise nach "Reformschreibung" noch nichts, nehme den Hinweis jedoch dankend zur Kenntnis. Ich mußte den Hinweis an Herrn Troppelmann loswerden, da ich eine solche Misch-Schreibweise als besonders häßlich erachte.
Dankend grüßend,
Hans Köhlbacher
PS. Ich habe Ihnen, werter Herr von Schnabel, am 7. Mai eine persönliche NAchricht geschickt. Wenn Sie die Zeit fänden, mir zu antworten, würde ich mich sehr freuen.
- Georg Troppelmann
- (Verbannt)
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Re: Das Ende hat ein Datum: 18.05.2013
Werter Herr Köhlbacher,
Ich hoffe, sie mit meiner Mischschreibweise nicht zusehr belästigt zu haben. Vielen Dank, daß sie aufmerksam Korrekturen durchgeführt haben.
Redlichst,
G. Troppelmann
Ich hoffe, sie mit meiner Mischschreibweise nicht zusehr belästigt zu haben. Vielen Dank, daß sie aufmerksam Korrekturen durchgeführt haben.
Redlichst,
G. Troppelmann
- Georg Troppelmann
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- Registriert: Mi 17. Apr 2013, 18:22
Ich bin in den Himmel aufgefahren!
Werte Herren,
ich bin um genau 00:00 am 18.05.2013 in den Himmel aufgefahren. Mir ist nicht bekannt, ob meine telepathischen Signale die Erdenscheibe erreichen, doch wenn ja, so darf ich große Freude verkünden! Der Herr sprach zu mir, daß andere redliche Menschen bald ebenfalls in den Himmel auffahren.
G. Troppelmann
ich bin um genau 00:00 am 18.05.2013 in den Himmel aufgefahren. Mir ist nicht bekannt, ob meine telepathischen Signale die Erdenscheibe erreichen, doch wenn ja, so darf ich große Freude verkünden! Der Herr sprach zu mir, daß andere redliche Menschen bald ebenfalls in den Himmel auffahren.
G. Troppelmann
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Das Ende hat ein Datum: 18.05.2013
Werte Herren,
der bedauernswerte Herr Topfmann wurde von einer Bande Jugendlicher überfallen, welche ihm gewaltsam eine enorme Klebstoffmenge verabreichte.
Der Brettsanitäter begann bereits mit einer knorken Entgiftungsbehandlung.
Ob der Leib noch zu retten ist, erscheint fraglich, aber für sein Seelenheil betet die versammelte Brettleitung einen schmerzhaften Rosenkranz.
Vorbetend,
Schnabel
der bedauernswerte Herr Topfmann wurde von einer Bande Jugendlicher überfallen, welche ihm gewaltsam eine enorme Klebstoffmenge verabreichte.
Der Brettsanitäter begann bereits mit einer knorken Entgiftungsbehandlung.
Ob der Leib noch zu retten ist, erscheint fraglich, aber für sein Seelenheil betet die versammelte Brettleitung einen schmerzhaften Rosenkranz.
Vorbetend,
Schnabel