Sammelfaden: Die Krankheit "Homosechsualität"

[Herr Jalu]

Werter Herr Berger,

schlimmer könnte es kaum kommen! Nun legt man die Erziehung von Waisenkindern, die in einem keuschen katholischen Internat viel besser untergebracht wären, in die Hände von Homoperversen. Wen wundert es da noch, dass Deutschland noch immer von einem Weib gelenkt wird.

Den örtlichen Pfarrer in den Bundestag wählend,

Herr Jalu

[Heinrich Ruprecht]

Werte Herren, geschätzter Herr Berger,

kaum haben Herr Appetit und meine Wenigkeit Österreich verlassen, so scheint es, werden dort die hiesigen Homosechsuellen-Horte überrannt und jenen Kreaturen die Anbiederungen und Rechtszusprechungen, so dünkt mir, von den hiesigen verlotterten Politikern überhäuft.

Als bösartiger Motor im Hintergrund werkelt hier der Menschengerichtshof, die österreichischen Politiker und Juristen folgen den Forderungen dieses "Gerichtshofes" willenlos und jubilierend. Pfui, da kommt mir doch mein karges Frühstück hoch!

Stiefkind-Adoption für Homosechsuelle in Österreich bald "normal"

Sich in die richtige Windrichtung backbord übergebend,
KnechtRuprecht

[HarryPotter]

Sehr geehrter Herr Jalu,
die Emanzipation ist eine der wichtigsten Bestandteile unserer Demokratie. Was haben sie gegen eine Frau an der Spitze des Staates? Sind Sie der Ansicht, dass Frauen in die Küche anstatt in das Berufsleben gehören?

Sie bezeichnen Homosechsuelle als "Homoperverse". Wieso akzeptieren Sie nicht einfach, dass diese "Homeperversen" andere Ansichten haben als Sie? Es verlangt keiner von Ihnen, selbst einer zu werden oder sich mit ihnen abzugeben. Vielleicht leiden Sie ja auch an Hompohobie? http://de.wikipedia.org/wiki/Homophobie

Dies ist eine ernst zu nehmende Krankheit, die man bei Ihnen vermuten könnte. Und wieso sollten Kinder nicht von den Homosechsuellen Paaren adoptiert werden? Diese haben sonst keine andere Möglichkeit, ein Kind zu bekommen. Und es gibt auch Homosechsuelle, die dieselbe Erziehung für ihr Kind wählen, wie Sie es tun. Also wo besteht das Problem?

Enttäuscht über die Ansichten von Jalu,
Harald Töpfer

Unredliche Anrede richtiggestellt, Schnabel

[Franz-Joseph von Schnabel]

Diese haben sonst keine andere Möglichkeit, ein Kind zu bekommen.

Depp Töpfer,
spricht dies nicht für die unendliche Weisheit des HERRn, daß er jene perversen Unzuchthandlungen nicht mit Kindern segnet?
Wollen Sie die Natur auf den Kopf stellen, nur damit abartige Individuen ihren verwerflichen Neigungen frönen können?
Zum Brechkübel eilend,
Schnabel

[Herbert Beyer]

Werter Herr Harrald Töpfer,

Denken sie doch mal an die armen Kinder! Stellen sie sich vor, Sie hätten zwei Väter, oder schlimmer zwei Mütter gehabt! Der bloße Gedanke daran bringt einen, wie unser werter Herr Schnabel schon gesagt hat, zum Erbrechen.

den nichtsfühlenden Töpfer bemitleidend,
Beyer

[Heribert Moench]

Herr Töpfer,

Natürlich haben Homosechsuelle keine andere Möglichkeit an Kinder zu kommen, als sich diese durch Adoption zu ergaunern. Es ist außerdem auf das Wohl des Kindes zu achten. Am Ende wird es noch selbst mit dieser schlimmen Krankheit angesteckt.
Der HERR hat es extra so eingerichtet, daß wenn Homos versuchen, ein Kind zu zeugen, dieser Versuch eben kläglich als brauner Haufen auf dem Teppich endet. Jeder Versuch, den Willen Gottes frech zu umgehen, wird ihn erzürnen.

Aufklärend
Heribert Moench

[Heinrich Ruprecht]

Herr Topf

Sind Sie der Ansicht, dass Frauen in die Küche anstatt in das Berufsleben gehören?

Da fragen Sie noch? Wohin denn sonst? Sie scheinen diesen ernsthaften Diskussionsfaden mit dem erheiternden "Redlicher Humor"-Faden zu verwechseln.

Verwundert, aber auch ein wenig amüsiert,
KnechtRuprecht

[Martin Berger]

Als bösartiger Motor im Hintergrund werkelt hier der Menschengerichtshof, die österreichischen Politiker und Juristen folgen den Forderungen dieses "Gerichtshofes" willenlos und jubilierend. Pfui, da kommt mir doch mein karges Frühstück hoch!

Stiefkind-Adoption für Homosechsuelle in Österreich bald "normal"

Werter Herr Ruprecht,

dem HERRn sei Dank dafür, daß ich immer noch fasten kann. Hätte ich etwas gegessen, wäre es mir längst hochgekommen, als ich Ihrer Schaltung folgte. Nun ist auch noch mein geliebtes Österreich von der homoperversen Gefahr bedroht. Ich mag es mir gar nicht vorstellen, daß man unschuldige Kinder in die Obhut zweier homoperverser Subjekte gibt. Wäre ich eines dieser armen Kinder, würde ich wahrscheinlich an Unterernährung sterben, weil ich mich stets übergeben müßte, wenn ich meine beiden "Väter" sehe. Mir graut vor dieser widerlichen Vorstellung so sehr, daß ich, nachdem ich diesen Beitrag fertig geschrieben habe, mehrmals, mit dem Kopf voran, gegen die Wand laufen werde, in der Hoffnung, daß ich sämtliche Gedanken, die mir beim Verfassen dieser Nachricht kamen, vergessen werde.

Anlauf nehmend,
Martin Berger

[Herr Jalu]

Bub Harald Töpfer,

wie ich soeben las, treiben Sie sich in Zauberklöstern und anderen Hexenzirkeln herum, um sich dem HERRn widersetzen zu können. Es ist bewundernswert, dass Sie überhaupt den Mumm haben, sich auf einem derart redlichen Plauderbrett unter eine Horde keuscher Christen zu mischen.

Sie entlarvend,

Herr Jalu

[Helena S]

Was ist euer Problem mit Homosechsualität ?
Oder wo ist ihr Problem wo eine Frau eine Frau liebt was ist euer Problem??
Ich bin mit so ein Pärchen sogar befreundet.
Naja aktzeptiert blos andere Leute nicht.

[Alberto Bonappetito]

Fräulein Helene

Diese Verschaltung möchte ich Ihnen dringend an Herz legen: http://www.deutschakademie.de/anschnur-deutschkurs/

Seekrank
Alberto Bonappetito

[Martin Berger]

Was ist euer Problem mit Homosechsualität ?
Oder wo ist ihr Problem wo eine Frau eine Frau liebt was ist euer Problem??

Fräulein Helena,

weiß Ihr Vater/Ehemann, daß Sie sich im Internetz aufhalten und hier dumme Fragen stellen? Homoperversität ist in jeglicher Art und Weise widernatürlich und ekelhaft. Ich muß mich regelmäßig übergeben, wenn ich homoperverses Treiben sehe. Manchmal fällt mir vor lauter Schreck der Rohrstock aus der Hand, bevor ich mit der Züchtigung der perversen Subjekte beginnen kann.

Erklärend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
wie bereits im anderen Faden erwähnt, wird vermutet, daß jene, wider die Natur veranlagten Wesen, auch die Schuld an der Verzweiflung und letztlich dem Rücktritt unseres heiligen Vaters tragen.
Kann jetzt noch jemand allen Ernstes behaupten, diese Seuche sei harmlos?
Über die Dummheit der Leugner entsetzt,
Schnabel

http://www.shortnews.de/id/1011220/vati ... ex-treffen

[Herr Jalu]

Werte Herren,

nun hat das deutsche Bundesverfassungsgericht endgültig die Homo-Ehe erlaubt. Sapperlot, zweifelsohne kam die entscheidende Stimme von einem faulen Weib!

Empört,

Herr Jalu

[Martin Berger]

Werter Herr Jalu,

der einzige Trost, der mir nach dieser Nachricht noch bleibt, ist die Tatsache, daß der Jüngste Tag nicht mehr fern sein kann. Zweifelsohne wird der HERR diesem schändlichen Treiben nicht mehr lange zuschauen, sodaß es schon bald zur Apokalypse kommen wird.

Den HERRn um Gnade bittend,
Martin Berger