Kriegshammer: Fantasie

[Der Einsiedler]

Guten Abend werte Gemeinde,

mit dem Bengel sollten wir kein Mitleid haben. Was der Depp im Spiel Kriegshammer dachte zu erleben trieb ihn hoffnungslos in den Wahnsinn. Er wollte nicht auf die, die es gut mit ihm meinten, nämlich Wir, hören.
Der Schwachsinnige Lump hat es nicht anders verdient.

Jubilierend

Der Einsiedler

[Martin Berger]

Sehr geehrter Herr Berger,
hier sehen Sie einen typischen Beweis für Ihre Thesen. Das arme Bübchen ist, in Folge seines Spielwahns, völlig übergeschnappt.

Die Herren mit den ärmellosen Jacken rufend,

Werter Herr Schnabel,

der Sohn Satans hat sein wahres Gesicht offenbart. Ich gab die Hoffnung bis zuletzt nicht auf, daß man mit Herrn Astlinger auch normal kommunizieren kann. Diese Hoffnung habe ich nun aufgegeben. Denn wie man in seinem letzten Beitrag sieht, ist mit ihm keine ordentliche Diskussion zu führen.

Möge der HERR diesem Knabbuben gnädig sein,

Martin Berger


Übrigens: Ich mag die kalte Jahreszeit gerne, aber Eisschwimmen ist mir etwas zu kalt. Doch vielleicht wäre dies auch eine geeignete Strafe für die überhitzten Rabauken, Knabbuben und sonstigen Unruhestifter? Bevor da noch mehr Sicherungen im Kopf durchbrennen, sollte man sie ins eiskalte Wasser werfen. Wenn es nichts hilft, so schadet es auch nicht. Was halten Sie davon?

[Martin Berger]

Und zum Abschluss noch ein Zitat eines Khorne-Berserkers der Sons of Horus
BLUT FÜR DEN BLUTGOTT!!! SCHÄDEL FÜR SEINEN THRON!!! ZERHACKEN!!! ZERFLEISCHEN!!!! ZERREISSEN!!!

Sohn Satans,

endlich haben Sie Ihr wahres Gesicht gezeigt. Glaubten bisher noch einige wenige Mitglieder dieses Brettes, daß man vernünftig mit Ihnen reden kann, haben Sie uns nun eines Besseren belehrt. Der obige Auszug Ihres Beitrags sagt wohl alles.

Und wenn ihr auch nurnoch EINEN FUNKEN VERSTÄNDNISS IN EUREN SCHÄDELN HABT: Geht doch BITTE zu Psychatern! Bitte!!

Ich verweise hiermit noch einmal auf den Auszug aus Ihrem Beitrag:

BLUT FÜR DEN BLUTGOTT!!! SCHÄDEL FÜR SEINEN THRON!!! ZERHACKEN!!! ZERFLEISCHEN!!!! ZERREISSEN!!!

Lesen Sie das noch einmal aufmerksam durch. Dann wissen Sie WER psychologische Hilfe benötigt. Sie wurden durch dieses Spiel offensichtlich aus der Bahn geworfen. Lassen Sie sich helfen.

Besorgt,

Martin Berger

[Der Einsiedler]

Werter Herr Berger,

der jämmerlichen Gestalt ist wohl nicht mehr zu helfen. Er befindet sich bereits in den Klauen des Satans. Nur das Feuer wird ihn von seiner unsäglichen Pein befreien können.

Den örtlichen Holzhändler kontaktierend
Der Einsiedler

[Alric]

Werte Gemeinde,

und wieder einmal hat sich ein Fakir, und ein Ketzer dazu, enttarnt. Seine Seele wird in den Feuern der Hölle ewiglich leiden.

Ich werde für Sie nicht beten, Sie elender Ketzer.

Erzürnt,

Alric

[keusche kirsche]

Sehr geehrte Kirchengemeinde,
ich bin durch Freunde auf dieses töfte Brett gestoßen, und brauche dringend ihren Rat:
An meiner Katholischen Klosterschule in Bayern, ist mir aufgefallen, dass Teufelswerk an meiner Lehranstalt verrichtet wird. Ein paar meiner engsten Bekannten, spielen seit kurzer Zeit ein schreckliches Tischplattenspiel (unredlich: Tabletop) welches aus teilweise monströsen Miniaturen besteht. Wie sie mir berichteten, werden diese Figuren zusammengebaut und anschließend bemalt. Diese Figuren werden dann auf einander gehetzt um den Gegner zu vernichten, was ausgewürfelt wird. An den gesegneten Sonntagen halten sie sich un löblicherweise in sogenannten Spielzeugarbeitsläden (unredlich: Games Workshop) auf um das "Spiel" namens Kriegshammer 40.000 (unredlich: Warhammer 40K), zu spielen.
Als ich letzte Woche in unsere gemeinsame Kammer ging sah ich meine "Bekannten" wie sie dieses Teufelswerk ausübten. Wut entbrand schlug ich mit meiner Bibel auf die Figuren ein und zerbrach mehrere dabei. Daraufhin griffen mich meine Zimmergenossen auf wüsteste Weise an.
Da unser Pater zur Zeit mit einer schweren Grippe im Bett liegt, und er von einem zutiefst unwürdigen Weibsbild vertreten wird, suche ich dringend bei ihnen Hilfe.
Was soll ich tun? Habe ich richtig gehandelt?
Ich entschuldige mich wegen etwaiger Rechtschreib- und/oder Authographischer Fehler.
Hochachtungsvoll keusche kirsche

[Franz-Joseph von Schnabel]

Wertes Fräulein Steinfrucht,
was um Himmels Willen ist ein „Authographischer Fehler“? Handelt es sich hierbei um eine sechsuelle Handlung?
Erschrocken,
Schnabel

[keusche kirsche]

Nein, nein!
Ich bitte um Vergebung falls dies ein Irrtum war!
Aber ich meinte hiermit Grammatik Fehler.
Sich für Missverständnis entschuldigend, keusche Kirsche

[Goethe]

Sehr geehrte Nutzer dieser Plattform,

auch auf die Gefahr hin die Diskussion über das Warhammer Fantasy / Warhammer 40.000 (in diesem Falle verzichte ich auf eine Übersetzung in das deutsche, da es sich um die Eigennamen der Spiele handelt) Thema wieder aufkochen zu lassen, fühle ich mich doch verpflichtet für dieses SPIEL (kein Heimrechnerspiel) eine Lanze zu brechen.
Für alle die gerade jetzt erst der Diskussion folgen nochmal eine kurze Erklärung um was es sich handelt:
Bei dieser kreativen Freizeitgestaltung werden ähnlich wie bei verschiedenen historischen Schlachtdarstellungen Miniaturen aus Zinn (und mittlerweile leider auch Kunststoff) durch die Anhänger (dies ist in keinem Fall als glaubenstechnisches Folgen verstanden werden) der Freizeitbeschäftigung liebevoll und detailreich bemalt.
Da es sich um eine erfundene Welt wie auch Tolkins Mittelerde handelt, die von ähnlichen Wesenheiten wie dort bevölkert ist (Zwerge, Elfen, Orks, Riesen etc.) sind auch die Miniaturen dergestalt.
Mit diesen Modellen wird dann eine SCHLACHT (in vollem Bewusstsein das es sich um ein Spiel handelt) geschlagen, die Faszination die von dieser Freizeitgestaltung ausgeht ist ähnlich der des Schachspieles von der Eröffnung über ein Stellungsspiel bis hin zum Aufeinandertreffen der Regimenter ein reines Strategiespiel, das nicht nur taktische Elemente beinhaltet sondern auch SPASS macht.
Es ist mitnichten ein Werk des Teufels, auch wenn manche der Modelle aussehen als könnten sie den Kreisen der Hölle entsprungen sein, sondern eine Freizeitbeschäftigung die nicht nur die meist jungen Menschen die Warhammer spielen von der mittlerweile tristen modernen Welt der Modernisierung und Computerisierung (es widerstrebt mir hier von Heimrechnerisierung zu schreiben da es sich eben nicht auf die Heimrechner beschränkt sondern auch Miniaturtelefone und andere technologischer Gerätschaften betrifft) hinführt etwas selbst zu schaffen.
Es hat absolut nichts mit einer Religion zu tun, und ist sicher nicht schädlicher als andere Freizeitbeschäftigungen. Es ist eben nicht jedermann´s Sache sich rund um die Uhr nur mit Glauben und Religion zu beschäftigen.
Ich bitte darum davon Abstand zu nehmen dieses HOBBY zu verteufeln es ist für viele das selbe wie Fußball, Tischtennis, Skat oder Gesellschaftsspiele. Niemand der Monopoly spielt wird deshalb zum Geldhai und genau so verhält es sich mit WARHAMMER die Spieler sind eben nicht durch die Bank weg psychisch gestörte Satanisten, sondern vielmehr Künstler bei der Bemalung und Gestaltung ihrer Miniaturen und Taktiker bei dem spielen gegeneinander.

Und ich bitte inständig darum nicht wie andere die sich zu dem Thema geäußert haben als Knabbübchen, Fräulein oder sonst irgendwie herablassend betitelt zu werden. Dieser Beitrag ist vollkommen wertungsfrei und mag vielleicht dazu beitragen ein wenig Verständnis für die Verärgerung andere Menschen die einfach ein wenig Freude an einem ungefährlichen Hobby haben.

Behandeln sie bitte meine Beitrag mit dem selben Repekt mit dem ich auch Ihre verfolgt habe.

Mit Freundlichen Grüßen

Michael Neubauer

[Benedict XVII]

Satanist Neubauer,

ist Ihnen eigentlich klar, was Sie dort schreiben?
Zunächst basteln sich die "Spieler" (= dem Satan Verfallene) Kunstfiguren, malen diese an, um sie dann aufeinander zu hetzen und gegenseitig abschlachten zu lassen.
Ziel dieses "Spiels" ist es also, soviele Lebewesen wie möglich zu ermorden.
Erkennen Sie hierin nicht die Handschrift des Teufels? Auch der Leibhaftige versucht, soviel Leid wie möglich unter den Menschen zu verbreiten.
Mit diesem "Spiel" wird diese Vorgehensweise nun auch unter die Sterblichen gebracht. Die "Spieler" dieses "Spiels" befinden sich direkt in den Klauen Satans.
Sie betrachten es scheinbar als harmlose Freizeitbeschäftigung, anderen Menschen Leid zuzufügen und anschließend umzubringen.
Wieweit sind wir nur gekommen, daß derartiges Gräuel als Freizeitbeschäftigung angesehen wird?

Ein Vergleich mit dem töften Schachsport verbietet sich quasi von selber.

Die Arche Internetz wird alles daran setzen, ein totales Verbot von Kriegshammer zu erwirken.

Den Leibhaftigen bekämpfend

Benedict XVII

[Franz-Joseph von Schnabel]

Geschätzter Herr Benedict,
Ihre glasklare Analyse jener Satanisten zeigt die untadelige Urteilsfähigkeit und überragende Menschenkenntnis des fähigen Gleichstellungsexperten wieder einmal offensichtlich!
Der unermeßliche Lohn des HERRn wird Ihnen dereinst sicher sein!
Jubilierend,
Schnabel

[Goethe]

Benedikt XVII,

sie irren mitnichten, ist es nicht so das beim Schach auch Figuren geschlagen werden und Bauern geopfert werden, nur weil die Figuren ein anderes Aussehen haben ist es wohl nicht übersehbar das es gewisse Ähnlichkeiten gibt!

Und was maßen Sie sich an mich als Satanisten darzustellen? (Du sollst nicht falsch Zeugnis ablegen)

Und wenn man mal ansieht welche Schauerfiguren an manchem Gotteshaus zu sehen sind, so sind im Vergleich dazu selbst die finstersten Kreaturen die sich in der "fiktionalen" Welt von Warhammer finden noch zarte Blümchen.

SchachSPIELER sindwohl auch (=dem Satan verfallene) wenn ich mich hier bei Ihrer Argumenttionseben anpassen darf.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Knäbchen Neubauer,
soeben mußte ich schreckliche Nachrichten aus Weimar vernehmen. Der arme Dichterfürst rotierte mehrfach in der löblichen Fürstengruft, ob des üblen Geschreibsels, welches unter seinem Namen hier publiziert wird.
Könnten Sie sich nicht bemühen, die Grundlagen der deutschen Sprache zu erlernen, oder alternativ Ihren Spitznamen ändern?
Besorgt um die mitbetroffenen Gebeine Schillers,
Schnabel

[Goethe]

Väterchen von Schnabel

Sie wissen schon das Schiller und Goethe nicht die selbe Person waren, oder?

Und ich möchte Sie doch eindringlich bitten beim Thema zu bleiben und sachlich zu bleiben.

[Anschnur-Prophet]

Werter Herr Schnabel,

Ebenso wie Goethe(der Brettgast) finde ich Sie sollten es unterlassen uns "Knäbchen" oder "Bub" zu nennen!
Wie wir alle wissen sind wir alle über 18 und daher ist so etwas unangebracht!
Mich jedenfalls stört es und Sie müssen andernfalls mit einer Strafanzeige rechnen.

An das Gute in Herrn Schnabel glauend,

Engelbert Fridolin Heiser