Ist die Erde eine Kugel?

[Dominicus van Dorn]

Begründen sie dies bitte herr Berger? oh, verzeihung sie können das nicht da sie keine haben! Jeder normaldenkende Mensch dieser Erde weiß das sie eine Kugel ist, und auch die Sache mit dem Glaben... Ich bin ein Katholiek und glaube schon an gott oder zumindest das da etwas ist, aber sie übertreiben es, wenn sie ihre Begründungen aus einem antikem Buch ziehen, was unterscheidet sie denn von anderen Sekten?

Kopfschüttelnd über unverständniss,

Dominicus van Dorn

[Martin Berger]

Depp Dubstep,

haben Sie sich diesen Faden nicht durchgelesen? Auf mehr als 50 Seiten steht beschrieben und ausführlich erklärt, warum die Erde keine Kugel ist. Wahrscheinlich können Sie nicht sinnerfassend lesen, weswegen Sie die Texte nicht verstehen. Das ist vermutlich auch der Grund dafür, daß Sie bis jetzt kaum Wissen sammeln konnten. Ihre Rechtschreibkünste lassen darauf schließen, daß Sie nicht der Schlauste sind; Ihr Geschriebenes beseitigt den letzten Zweifel.

Anmerkend,
Martin Berger

[johnfaber]

Herr Berger,

Auf mehr als 50 Seiten steht beschrieben und ausführlich erklärt, warum die Erde keine Kugel ist.

Genau genommen handelt es sich bei einem Großteil dieser nunmehr 58 Seiten um Erklärungsansätze, wie die Welt funktionieren müsste, wenn sie eine Scheibe wäre. Der Rest ist hauptsächlich wüste Beschimpfungen Ihrerseits.
Einwerfend,
John Faber

[Martin Berger]

Lump Faber,

verdrehen Sie hier nicht die Tatsachen. Der überaus geduldige Herr Juckreiz steht Ihnen seit gefühlten 300 Seiten Rede und Antwort, selbst wenn Ihre Fragen zum Teil dümmer nicht sein können. Einen kleinen Teil davon haben Sie schon verstanden, den größten Teil leider noch nicht. Ihre "Erklärungen" wurden alle widerlegt und hielten keiner Prüfung stand. Sie sind wie ein Blinder, der dem anwesendem Publikum etwas über Farben erzählt.

Und um ehrlich zu sein: Langsam verliere ich die Geduld mit Ihnen. Die Geduld und Güte Gottes ist unendlich; meine ist es nicht.

Anmerkend,
Martin Berger

[johnfaber]

Herr Berger,
Ich verdrehe hier überhaupt nichts.
Ja, Herr Juckreiz beantwortet meine Fragen. Aber diese Fragen lauten nicht: "Warum ist die Erde eine Scheibe?", sondern es dreht sich "nur" um solche Fragen wie: "Wie ist Nacht möglich?", "Wie bewegen sich die Sterne?" oder "Warum stürzt die Sonne nicht auf die Erde?" Alles das hat er beantwortet, nur müssen Sie zugeben, dass keine einzige dieser Antworten das Scheibenmodell beweist, sondern nur erläutert.
Berichtigend,
John Faber

[Prof Dr Rosengarten]

Werte Gemeinde!

Könnten Sie mir vielleicht erklären wie es dazu kommt,dass wenn man von Deutschland aus geradeaus westlich fliegt zuerst über den Atlantik, dann Amerika, den Pazifik und dann Asien, wieder in Deutschland angelangt ist? Es gibt genug Menschen, die schon eine Erdumrundung durchgeführt haben, sei es per Schiff oder per Flugzeug. Da die Flugzeuge heutzutage mit modernsten Technologien ausgerüstet sind, kann man überprüfen, dass man nicht vom Kurs abkommt, zudem beobachtet man während des gesamten Fluges die Erde unter sich, die keineswegs wie auf Ihren Bilder einen Rand besitzt und auch nicht, wie es uns Herr Juckreiz erläuterte, vier perfekt abgeschliffene Ecken hat.

Über die schon seitens der Griechen bewiesene Sachlage reflektierend,
Rosengarten

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Dr. Gartenrose,
finden Sie wirklich, Behauptungen, welche Griechen aufstellen, seien besonders glaubwürdig?
Unter den Rettungsschirm eilend,
Schnabel

[Johanna von Orleans]

Nervender Rosengarten,

auch dieses Thema wurde schon mehrfach erläutert.
Warum lesen Sie nicht endlich einmal den gesamten Faden?

Erzürnt,

Johanna von Orleans

[Prof Dr Rosengarten]

Werter Herr Schnabel und Fräulein von Orleans,

In meinem Beitrag möchte ich keineswegs auf die Griechen hinweisen, wohl eher auf das von mir obig gestellte Problem, das bei einer Scheibenform entstehen würde. Ich habe den gesamten Faden schon zweimal mit der Lupe untersucht, jedoch noch keine Antwort auf die von mir gestellte Frage gefunden, die ich als wissenschaftlich anerkennbar gutheißen konnte. Ich habe mir im Übrigen nur eine Antwort auf das Erdumrundungsproblem erhofft.

Auf eine Antwort des Erdumrundungsproblem hoffend und den Sonntagsbraten zubereitend,
Rosengarten

[SehtKeinAbel]

Sehr geehrter Herr Prof Dr Rosengarten

Die pure Anzahl von Denkfehlern und fehlgeleiteter Annahmen in Ihrem initialen Beitrag erschreckt mich. Der schwerwiegenste Fehler findet sich bereits in der Kombination der Wörter "westlich geradeaus".

"Geradeaus" ist ein Begriff, der die Annahme, die Erde sei eine Kugel, bereits ad adsurdum führt. Überlegen Sie kurz, wohin eine Gerade zeigt, die sie auf eine Kugel legen. Die Gerade berührt die Kugel auf nur einem Punkt und verlässt ansonsten auf ihrer gesamten Länge die Oberfläche der Kugel.

"Westlich" ist ein von Menschen ersonnenes Produkt, welches auf einer Referenzpunkt-Definition beruht. Wenn Sie ausgehend von einem beliebigen Punkt auf unserer Erdscheibe einen Referenzpunkt anpeilen und sich stets im 90°-Winkel zu diesem bewegen, beschreiben Sie unweigerlich eine kreisförmige Route. So verwundert es keinesfalls, dass Sie trotz einhalten einer strikt "westlichen" Route irgendwann wieder zum Ausgangspunkt gelangen. Dass Sie dabei stets den Erdboden beobachten können, ändert daran nichts und ist auch völlig irrelevant. Sie können das Experiment übrigens auch durchführen, wenn sie stets "östlich" fliegen. Auch dann werden Sie wieder am gleichen Punkt landen.

Ich hoffe, dass ich Ihre Verwirrung in diesem Punkt noch vor dem Sonntagsbraten habe auflösen können.

Mit den besten Grüssen
Dirk Frohberg

[johnfaber]

Herr SehtKeinAbel,
Eine kleine Berichtigung.

"Geradeaus" ist ein Begriff, der die Annahme, die Erde sei eine Kugel, bereits ad adsurdum führt. Überlegen Sie kurz, wohin eine Gerade zeigt, die sie auf eine Kugel legen. Die Gerade berührt die Kugel auf nur einem Punkt und verlässt ansonsten auf ihrer gesamten Länge die Oberfläche der Kugel.

Im euklidischen Raum stimmt das wohl; da wir hier aber eine Kugel betrachten, müssen wir ein Kugelkoordinatensystem mit nichteuklidischer Geometrie heranziehen. Dadurch wird die Definition von "geradeaus" leicht verändert.
Ihr
John Faber
PS: Herr Rohrstockventilator, ich sehe ehrlich gesagt nicht ein, dass Menschen sich nicht den gesamten Faden durchlesen, bevor sie etwas beitragen.

[Prof Dr Rosengarten]

Sehr geehrter Herr SehtKeinAbel,

Ich möchte hier das Problem umformulieren: Es gab noch nie einen Menschen, der die Rückseite der Erdscheibe gesehen hat, was aber mit der heutigen Ausrüstung an Technologie sich als einfach herausstellen sollte. Satelliten, Sonden wie auch Flugzeuge würden eine Flugstrecke vom nächsten Punkt am Rand der Scheibe bis zu ihrer Rückseite mit Leichtigkeit zurücklegen. Warum ist noch nie ein Physiker, Geologe oder ein anderer Wissenschaftler auf diese Idee gekommen? Es gibt weder Bilder noch Beweise und/oder Berichte von Menschen, die einen solchen Flug miterlebt oder initiiert haben. Wie verhält es sich mit der Rückseite der Scheibe Ihrer Meinung nach?

In höchstem Maße zweifelnd,
Rosengarten

[Altair]

Ketzer Rosengarten,
die untere Seite der Scheibe stellt Satans Behausung und ihren Lebensraum nach dem Tag des jüngsten Gerichtes dar, wenn sie also so erpicht sind dort frühzeitig aufzutauchen, nur zu nutzen sie doch ihre "moderne Technologie", mal sehen wie ihnen diese gegen Belzebub hilft ....
Auf ihre Verbannung hoffend,
Altair

[Prof Dr Rosengarten]

Soso, Herr Altair,

Dann bin ich wohl ein Ketzer, weil ich hier ein Problem darstelle, dass Sie, ohne einen einzigen Beweis zu liefern, unfreundlich negieren. Ich rate Ihnen, sich zuerst vorzustellen, bevor Sie hier bei diesem Faden Brettmitglieder mit unfreundlichem Tonfall ansprechen.

Sich in der Rolle des Belehrenden vorkommend,
Rosengarten

Post Scriptum: Könnte mir möglicherweise ein freundlicher gesonnenes Brettmitglied Antwort auf meine Frage zur Rückseite der Scheibe geben?

[johnfaber]

Herr Altair,
Tatsächlich wurde die Hölle bereits von Herrn Juckreiz in der Scheibenwelt lokalisiert, nicht darunter. Diese Frage ist also noch offen.
Ihr
John Faber