Ist die Erde eine Kugel?
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- Brettkasperl
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Herr Juckreiz,
Dieses Bild hatte ich gerade gesucht. Danke für die Arbeitsabnahme.
Es führt mich allerdings zu der Frage, warum das Packeis am Rand so zerkratzt aussieht, wie die vier Ecken überhaupt entstehen und wie die Längenverzerrung zum Rand hin mit den tatächlichen Maßstäben zusammenpassen kann.
Ich weiß, wieso Sie glauben, dass die Erde vier Ecken haben muss- auch wenn ich der Meinung bin, dass mit "Ecken" an dieser Stelle der Bibel eigentlich Himmelsrichtung gemeint ist. Nur wie sie entstehen können, ist mir ein Rätsel.
Ihr
John Faber
P.S.: Ich wollte ein Bild von Ihnen, wo die Bewegung der Planeten relativ zur Erdoberfläche dargestellt ist. Was sagen Sie, helfen Sie mir hier?
Dieses Bild hatte ich gerade gesucht. Danke für die Arbeitsabnahme.
Es führt mich allerdings zu der Frage, warum das Packeis am Rand so zerkratzt aussieht, wie die vier Ecken überhaupt entstehen und wie die Längenverzerrung zum Rand hin mit den tatächlichen Maßstäben zusammenpassen kann.
Ich weiß, wieso Sie glauben, dass die Erde vier Ecken haben muss- auch wenn ich der Meinung bin, dass mit "Ecken" an dieser Stelle der Bibel eigentlich Himmelsrichtung gemeint ist. Nur wie sie entstehen können, ist mir ein Rätsel.
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- Konrad Juckreiz
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Re: Ist die Erde eine Kugel?

Vermutlich sind diese Kratzer Meteoritenstreifschüsse.johnfaber hat geschrieben:Es führt mich allerdings zu der Frage, warum das Packeis am Rand so zerkratzt aussieht
Da können Sie genausogut fragen, wie überhaupt irgendetwas entstanden ist. Die Antwort darauf finden Sie in der Genesis.johnfaber hat geschrieben:wie die vier Ecken überhaupt entstehen
Indem sie dem tatsächlichen Maßstab genau entspricht.johnfaber hat geschrieben:und wie die Längenverzerrung zum Rand hin mit den tatächlichen Maßstäben zusammenpassen kann.
Sie wollen, daß ich das Bild von Seite 54 als Animation reinstelle ? Gerne; aber da das auch für mich einen gewissen Aufwand bedeutet, machen wir lieber zuerst dort, wo wir aufgehört haben weiter, bevor Sie noch am Ende vor lauter offenen Baustellen Ihr eigenes Werkzeug nicht mehr finden.johnfaber hat geschrieben:Ich wollte ein Bild von Ihnen, wo die Bewegung der Planeten relativ zur Erdoberfläche dargestellt ist. Was sagen Sie, helfen Sie mir hier?
Einen Schritt nach dem anderen setzend,
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Dann wären mit großer Wahrscheinlichkeit auch Einschläge zu sehen.Konrad Juckreiz hat geschrieben: Vermutlich sind diese Kratzer Meteoritenstreifschüsse.
Ich habe Ihnen bereits gesagt, dass ich auf Probleme gestoßen bin, von denen ich nicht weiß, wie sie zu lösen sind.Gerne; aber da das auch für mich einen gewissen Aufwand bedeutet, machen wir lieber dort weiter, wo wir aufgehört haben, bevor Sie am Ende vor lauter Baustellen Ihr eigenes Werkzeug nicht mehr finden.
Eben das tut es ja nicht.Indem sie dem tatsächlichen Maßstab genau entspricht.
Betrachten wir einfach einen beliebigen Breitengrad südlich des Äquators. Auf diesem Breitengrad nehmen wir nun zwei Punkte und messen ihren Abstand. Nehmen wir nun zwei Punkte auf dem Äquator mit denselben Längengraden und messen deren Abstand. Auf der Scheibenwelt werden wir beobachten, dass die Punkte am Äquator näher, auf der Kugelwelt hingegen weiter entfernt von einander sind, als die beiden anderen Punkte. Und was ist nun das beobachtete Ergebnis? Jedenfalls nicht das, dass die Südspitze Afrikas und die Küste vor Mostardas über 10.000 km auseinander liegen.
Ihr
John Faber
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Für mich ist die Erde eine Kugel, ein Planet. Solange ich nicht glaube wieviele Millionen Jahre sie angeblich alt sein soll ist doch alles gut. Jeder hat seine Gründe zu glauben was er glaubt. Mein Cousin ist von Europa, nach Amerika, nach Shanghai (China) und über Russland wieder zurück nach Europa geflogen. Ich kann ganz sicher nicht verstehen warum viele hier denken die Erde sei eine Platte, aber wenn sie dadurch glückselig sind und andere mit Gewalt belehren wollen ist es ok. Man wirft der Wissenschaft immer vor sie würde sich ständig revidieren. Das bestätigt aber nur Gottes Größe, da alles Leben und Geschöpf auf Erden so komplex ist. Gotteslästerung wäre es also zu behaupten wir wüssten wie etwas "funktioniert" und würden nicht weiter forschen. Wer sich nicht korrigiert, beharrt darauf fehlerlos zu sein oder gibt es vor. Das ist Blasphemie. Wissenschaft an sich ist keine Blasphemie
1. Thess. 5, 21: "Prüft aber alles und das Gute behaltet."
Die meiner Auffassung nach sicherlich keine mehrere Millionen Jahre alt, dass sie aber rund ist, ist offensichtlich.
1. Thess. 5, 21: "Prüft aber alles und das Gute behaltet."
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Gemeinde!
Ich werde mich wiederholen, da mein Betrag entweder ignoriert wurde oder kein Benutzer ihm antworten konnte. Warum gibt jedes Schulsystem in seinem Lehrplan die Erde als Kugel an? Das hieße, dass jedes Kind auf der Welt, das eine staatliche Schule besucht, eine Lüge zu glauben lernt. Wie erklären Sie sich das? Wenn Sie einen Schulabschluss ( z.B. das Abitur) erfolgreich abgeschlossen haben, müssten Sie ebenfalls die Erde nicht nur in den naturwissenschaftlichen Fächern als Kugel behandelt haben. Oder wollen Sie etwa leugnen, dass in Fächern wie beispielsweise Erdkunde oder Physik die Erde in den Lehrplänen als Kugel behandelt wird?
Ihr
Rosengarten
Ich werde mich wiederholen, da mein Betrag entweder ignoriert wurde oder kein Benutzer ihm antworten konnte. Warum gibt jedes Schulsystem in seinem Lehrplan die Erde als Kugel an? Das hieße, dass jedes Kind auf der Welt, das eine staatliche Schule besucht, eine Lüge zu glauben lernt. Wie erklären Sie sich das? Wenn Sie einen Schulabschluss ( z.B. das Abitur) erfolgreich abgeschlossen haben, müssten Sie ebenfalls die Erde nicht nur in den naturwissenschaftlichen Fächern als Kugel behandelt haben. Oder wollen Sie etwa leugnen, dass in Fächern wie beispielsweise Erdkunde oder Physik die Erde in den Lehrplänen als Kugel behandelt wird?
Ihr
Rosengarten
Laßt die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 9. 10
- Johanna von Orleans
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Nelkengarten!
Normalerweise würde ich ja "werter Herr und so weiter" schreiben, aber wenn Sie Formulierungen vorziehen wie "Gemeinde", dann passe ich mich einfach mal an.
Das Schlimme an diesem Komplott ist ja gerade, dass auf der ganzen Welt falsch gelehrt wird, die Erde sei eine Kugel.
Vermutlich um Gottes Allmacht kleinzureden.
Wie man an Ihrem Beispiel sieht, fallen sehr viele darauf herein.
Traurig lächelnd,
Johanna von Orleans
Normalerweise würde ich ja "werter Herr und so weiter" schreiben, aber wenn Sie Formulierungen vorziehen wie "Gemeinde", dann passe ich mich einfach mal an.
Das Schlimme an diesem Komplott ist ja gerade, dass auf der ganzen Welt falsch gelehrt wird, die Erde sei eine Kugel.
Vermutlich um Gottes Allmacht kleinzureden.
Wie man an Ihrem Beispiel sieht, fallen sehr viele darauf herein.
Traurig lächelnd,
Johanna von Orleans
- Konrad Juckreiz
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Schmierfink Faber,

Ihre Bananenrechnung nicht nachvollziehen könnend,
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Das wäre wohl so, wenn die Schutzengel ihre Arbeit so wenig ernst nähmen, wie Sie die Ihre.johnfaber hat geschrieben:Dann wären mit großer Wahrscheinlichkeit auch Einschläge zu sehen.
Dann wäre es wohl an der Zeit, die Niederlage einzugestehen und die Scheibenform der Erde zuzugeben. Wenn es nämlich möglich wäre, das Problem zu lösen, dann wäre es auch möglich, herauszufinden, wie man es löst.johnfaber hat geschrieben:Ich habe Ihnen bereits gesagt, dass ich auf Probleme gestoßen bin, von denen ich nicht weiß, wie sie zu lösen sind.
Wie Sie auf 10000 km kommen ist mir ein Rätsel. Ich messe für diese Distanz sowohl am Scheiben-, wie auch am Kugelmodell cirka einen Erdradius, also um die 6½tausend Kilometer:johnfaber hat geschrieben:Betrachten wir einfach einen beliebigen Breitengrad südlich des Äquators. Auf diesem Breitengrad nehmen wir nun zwei Punkte und messen ihren Abstand. Nehmen wir nun zwei Punkte auf dem Äquator mit denselben Längengraden und messen deren Abstand. Auf der Scheibenwelt werden wir beobachten, dass die Punkte am Äquator näher, auf der Kugelwelt hingegen weiter entfernt von einander sind, als die beiden anderen Punkte. Und was ist nun das beobachtete Ergebnis? Jedenfalls nicht das, dass die Südspitze Afrikas und die Küste vor Mostardas über 10.000 km auseinander liegen.

Ihre Bananenrechnung nicht nachvollziehen könnend,
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Herr Juckreiz,
Dann muss ich es wohl anders formulieren.
Angenommen, ein Schiff würde von der Südspitze Afrikas streng nach Westen fahren. Auf der Kugelerde beschreibt es dabei einen Weg von rund 6500 km, bis es in Südamerika ankommt. Auf der Scheibenerde sieht es allerdings anders aus; denn da muss es einen Kreisbogen beschreiben, der wesentlich länger sein muss als ein entsprechender Kreisbogen am Äquator, dessen Endpunkte die gleichen Längengrade haben, wie Start- und Zielpunkt des Schiffes.
Ich hoffe, dass Sie das Problem jetzt verstehen.
Ihr
John Faber
Dann muss ich es wohl anders formulieren.
Angenommen, ein Schiff würde von der Südspitze Afrikas streng nach Westen fahren. Auf der Kugelerde beschreibt es dabei einen Weg von rund 6500 km, bis es in Südamerika ankommt. Auf der Scheibenerde sieht es allerdings anders aus; denn da muss es einen Kreisbogen beschreiben, der wesentlich länger sein muss als ein entsprechender Kreisbogen am Äquator, dessen Endpunkte die gleichen Längengrade haben, wie Start- und Zielpunkt des Schiffes.
Ich hoffe, dass Sie das Problem jetzt verstehen.
Erst, wenn Sie zweifelsfrei beweisen können, dass es unmöglich ist, ein Scheibenweltbild anhand von Fotos der kugelförmigen Erde zu fälschen. Bedenken Sie: Es muss nur einer ein Bild erstellen, das Ihre Kugel in der Ebene darstellt, um Ihr Argument zu entkräften; damit Sie es aber untermauern können, müssen Sie sich schon mit Informatik und moderner Technik auseinandersetzen.Dann wäre es wohl an der Zeit, die Niederlage einzugestehen und die Scheibenform der Erde zuzugeben.
Ihr
John Faber
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Uneinsichtiger Faber.

, 
Wo sehen Sie am Scheibenbild eine Kurve ? Nur auf Ihrer Kugel müssten Sie einen Bogen nach oben fahren - auf der Scheibe aber könnten Sie sogar eine Schnur zwischen Sender und Empfänger spannen.johnfaber hat geschrieben:Auf der Kugelerde beschreibt es dabei einen Weg von rund 6500 km, bis es in Südamerika ankommt. Auf der Scheibenerde sieht es allerdings anders aus; denn da muss es einen Kreisbogen beschreiben, der wesentlich länger sein muss als ein entsprechender Kreisbogen am Äquator
Dann erstellen Sie es doch, anstatt immer nur groß davon zu reden ! Bloß weil Sie uns alles mögliche auftischen können, heisst das noch lange nicht, daß der Tisch das auch tragen kann. Die Beweisschuld liegt immer noch bei Ihnen, da Sie es ja sind, der die hier anerkannten Tatsachen widerlegen wollte und damit kläglichst gescheitert ist. Bis jetzt ließ sich noch jedes Ihrer Scheinargumente als Rechenfehler entlarven, worauf Sie sinngemäß stets nur erwidern, daß es irgendwo wohl auch eine Rechnung geben könnte, die auf Ihr verqueres Ergebnis käme, was, auch wenn Sie es nicht vorrechnen könne, dennoch Ihren Irrtum bewiese. Was für ein Unsinn.johnfaber hat geschrieben:Erst, wenn Sie zweifelsfrei beweisen können, dass es unmöglich ist, ein Scheibenweltbild anhand von Fotos der kugelförmigen Erde zu fälschen. Bedenken Sie: Es muss nur einer ein Bild erstellen, das Ihre Kugel in der Ebene darstellt, um Ihr Argument zu entkräften



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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Herr Juckreiz,
Ihr
John Faber
Man muss sogar in beiden Fällen eine Kurve beschreiben. Schrieb ich nicht: "Wenn das Schiff streng nach Westen fährt"? Darauf basiert schließlich mein Argument.Wo sehen Sie am Scheibenbild eine Kurve ? Nur auf Ihrer Kugel müssten Sie einen Bogen nach oben fahren - auf der Scheibe aber könnten Sie sogar eine Schnur zwischen Sender und Empfänger spannen.
Falsch. Sie haben das Argument ursprünglich vorgebracht, also müssen Sie es auch beweisen.Die Beweisschuld liegt immer noch bei Ihnen, da Sie es ja sind, der die hier anerkannten Tatsachen widerlegen wollte und damit kläglichst gescheitert ist.
Nur, weil Sie nie die Hintergründe meiner Gleichungen hinterfragen und diese daher nicht verstehen, heißt das nicht, dass ich Unrecht habe. Außerdem basieren Ihre Argumente auf recht "verbeulter" Wissenschaft, wie es ein befreundeter Physiker ausdrückte. Es wirkt alles recht logisch und nachvollziehbar, aber bei näherem Hinsehen sieht man, was es wirklich ist: Nämlich falsch.Bis jetzt ließ sich noch jedes Ihrer Scheinargumente als Rechenfehler entlarven, worauf Sie sinngemäß stets nur erwidern, daß es irgendwo wohl auch eine Rechnung geben könnte, die auf Ihr verqueres Ergebnis käme, was, auch wenn Sie es nicht vorrechnen könne, dennoch Ihren Irrtum bewiese.
Ihr
John Faber
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Tatsachenverdreher Faber.
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Völlig haltlos und aus der Luft gegriffen. Im Gegenteil sind Sie es ja gerade, der andauernd mit falschen Zahlen, Variablen, Einheiten und Konstanten antanzt:johnfaber hat geschrieben:Nur, weil Sie nie die Hintergründe meiner Gleichungen hinterfragen und diese daher nicht verstehen, heißt das nicht, dass ich Unrecht habe. Außerdem basieren Ihre Argumente auf recht "verbeulter" Wissenschaft, wie es ein befreundeter Physiker ausdrückte. Es wirkt alles recht logisch und nachvollziehbar, aber bei näherem Hinsehen sieht man, was es wirklich ist: Nämlich falsch.
Auch mit Bogen auf keine 10000 km kommend,[u]Wikipedia[/u] hat geschrieben:[u]Juckreiz[/u] hat geschrieben:SI-Einheit von G = m³/kg/sek²[u]Faber[/u] hat geschrieben:Im Übrigen haben Sie diese Einheit auch noch falsch abgeschrieben, denn es heißt: m³/kg*s², nicht m³/kg/s², wie Sie es schrieben.
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- Martin Berger
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Kindlein Rosengarten,Prof Dr Rosengarten hat geschrieben:Warum gibt jedes Schulsystem in seinem Lehrplan die Erde als Kugel an? Das hieße, dass jedes Kind auf der Welt, das eine staatliche Schule besucht, eine Lüge zu glauben lernt.
hat sich noch nie etwas als Lüge herausgestellt, das Sie in der Schule gelernt haben? Wir lernten damals in der Schule, daß der Planet Saturn 9 Monde und der Jupiter angeblich 12 Monde habe. Das einstige "Wissen" von damals ist als obsolet anzusehen, da in beiden Fällen mehr als 50 Monde bekannt sind. Im Falle von Jupiter sind es bereits nahezu 70 Monde. Angeblich! Wir lernten auch noch, daß das "Sonnensystem" aus einer Sonne und neun Planeten besteht, was nach heutigen Ansichten falsch ist. Auch lehrte man uns voller Überzeugung, daß die Erdölvorkommen nur noch 20 Jahre reichen würden. Mein Sohn lernte 45 Jahre später, daß das Erdöl noch für die nächsten 30 Jahre reichen würde. Und dieser Meinung ist man auch jetzt noch, weitere 10 Jahre später.
Vieles von dem, was ein Kind in der Schule lernt, ist leider falsch. Als erschreckendes und abschreckendes Beispiel sei die Evolutionslüge genannt, die natürlich völliger Quatsch ist, aber dennoch voller Überzeugung gelehrt wird. Daß die Erde eine Kugelform besitzen soll, ist nur das i-Tüpfelchen auf dem Berg der Wissenschaftslügen.
Das Schulsystem stark kritisierend,
Martin Berger
Post Scriptum:
Meinen Sohn habe ich, nach einem mehrstündigen Gespräch mit dem Direktor, vom Biologieunterricht abgemeldet.
Der Friede sei mit euch.
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- Brettkasperl
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- Registriert: So 5. Aug 2012, 16:19
Re: Ist die Erde eine Kugel?
Ja, Herr Juckreiz,
da habe ich auch schon mehrfach zugegeben, dass ich mich geirrt habe.
Die 10000 sind nur ein Schätzwert. Auf jeden Fall müsste der Kreisbogen länger sein, als das entsprechende Teilstück am Äquator. Aber eben das ist es nicht.
Ich werde einfach noch genauer erläutern, was ich meine.
Messen wir vom Äquator von 0° West nach 10° West, erhalten wir ungefähr 1.112km. Wiederhole ich das Ganze etwa am südlichen Wendekreis, erhalte ich 1.020km, also eine kürzere Strecke. Auf der Scheibenwelt wäre dies wohl kaum möglich. Beachten Sie, dass ich am Wendekreis entlang gemessen habe, wodurch ich einen Bogen beschrieben habe. Einfach eine gerade Messschnur zwischen den beiden Punkten zu spannen, wird auf der Scheibenwelt zu Beobachtungsfehlern führen.
Die Argumente, bei denen Sie sich irrten, sind:
-Das Totalreflexions-Argument, mit dem Sie erklären, warum es auf der Erde Nacht gibt (Totalreflexion tritt nur bei Bedingungen auf, die dem gesamten restlichen Argument widersprechen würden.)
Das Epizykel-Argument (Dieses widerspricht Ihrem Argument, dass Planeten durch ihre Rotation und Eigenbewegung Auftrieb erfahren. Denn ob Epizykel oder nicht, die Tatsache, dass in diesem Modell die Planeten kurz stehenbleiben müssen, ist nicht von der Hand zu weisen.)
-All Ihre Erdbilder, auf denen diese mit Atmosphäre zu sehen ist (Auf diesen Bildern ist die Atmosphäre eine Halbkugel. Dies ist allerdings unmöglich ohne radialsymmetrische Gravitation. Außerdem wäre dies nachweisbar wegen eines Nord-Süd-Druckgefälles.)
-Ihre Rechnung, mit der Sie die Größe der Sonne anhand eines Bildes bestimmen wollten (Die Rechnung erforderte, dass sich die Sonne direkt über dem abgebildeten Berg befand, was nicht zwangsläufig gegeben war.)
-Das Bild, auf dem die Planeten und ihre Umlaufbahnen zu sehen waren (Mal davon abgesehen, dass die Umlaufbahnen relativ zur Sonne eingezeichnet waren, ihre Stellung und Abstände zur Sonne machten die Existenz einer Ekliptik vollkommen unmöglich. Zur Erklärung: Angenommen, ein Planet überholt einen anderen. Von der Erde aus gesehen würde der eine den anderen südlich passieren. In Wirklichkeit aber wandert der eine hinter dem anderen hiondurch.)
...Soll ich weitermachen?
Herr Berger,
Wie schade um Ihren Sohn. Ich möchte Sie aber darauf hinweisen, dass der Begriff "Lüge" an dieser Stelle nicht anwendbar ist, da die Wissenschaftler von diesen Theorien überzeugt sind, und somit niemanden anlügen im eigentlichen Sinn. Selbst wenn Sie der Meinung sind, dass es falsch ist, lautet die korrekte Bezeichnung "Irrtum".
Desweiteren zieht das Argument mit den Saturnmonden nicht, denn zum einen können Monde nur da existieren, wo die Kepler'schen Gesetze zur Himmelsmechanik gelten (und das tun sie auf der Scheibenwelt nicht), zum anderen werden fortwährend mehr Monde entdeckt. Hat Ihnen das Ihr Lehrer etwa nicht erzählt? Dann wäre es schon fast verständlich, wenn Sie dies verwirrt.
Fast.
Ihr
John Faber
da habe ich auch schon mehrfach zugegeben, dass ich mich geirrt habe.
Die 10000 sind nur ein Schätzwert. Auf jeden Fall müsste der Kreisbogen länger sein, als das entsprechende Teilstück am Äquator. Aber eben das ist es nicht.
Ich werde einfach noch genauer erläutern, was ich meine.
Messen wir vom Äquator von 0° West nach 10° West, erhalten wir ungefähr 1.112km. Wiederhole ich das Ganze etwa am südlichen Wendekreis, erhalte ich 1.020km, also eine kürzere Strecke. Auf der Scheibenwelt wäre dies wohl kaum möglich. Beachten Sie, dass ich am Wendekreis entlang gemessen habe, wodurch ich einen Bogen beschrieben habe. Einfach eine gerade Messschnur zwischen den beiden Punkten zu spannen, wird auf der Scheibenwelt zu Beobachtungsfehlern führen.
Dann gebe ich dem halt Halt!Völlig haltlos und aus der Luft gegriffen.
Die Argumente, bei denen Sie sich irrten, sind:
-Das Totalreflexions-Argument, mit dem Sie erklären, warum es auf der Erde Nacht gibt (Totalreflexion tritt nur bei Bedingungen auf, die dem gesamten restlichen Argument widersprechen würden.)
Das Epizykel-Argument (Dieses widerspricht Ihrem Argument, dass Planeten durch ihre Rotation und Eigenbewegung Auftrieb erfahren. Denn ob Epizykel oder nicht, die Tatsache, dass in diesem Modell die Planeten kurz stehenbleiben müssen, ist nicht von der Hand zu weisen.)
-All Ihre Erdbilder, auf denen diese mit Atmosphäre zu sehen ist (Auf diesen Bildern ist die Atmosphäre eine Halbkugel. Dies ist allerdings unmöglich ohne radialsymmetrische Gravitation. Außerdem wäre dies nachweisbar wegen eines Nord-Süd-Druckgefälles.)
-Ihre Rechnung, mit der Sie die Größe der Sonne anhand eines Bildes bestimmen wollten (Die Rechnung erforderte, dass sich die Sonne direkt über dem abgebildeten Berg befand, was nicht zwangsläufig gegeben war.)
-Das Bild, auf dem die Planeten und ihre Umlaufbahnen zu sehen waren (Mal davon abgesehen, dass die Umlaufbahnen relativ zur Sonne eingezeichnet waren, ihre Stellung und Abstände zur Sonne machten die Existenz einer Ekliptik vollkommen unmöglich. Zur Erklärung: Angenommen, ein Planet überholt einen anderen. Von der Erde aus gesehen würde der eine den anderen südlich passieren. In Wirklichkeit aber wandert der eine hinter dem anderen hiondurch.)
...Soll ich weitermachen?
Herr Berger,
Wie schade um Ihren Sohn. Ich möchte Sie aber darauf hinweisen, dass der Begriff "Lüge" an dieser Stelle nicht anwendbar ist, da die Wissenschaftler von diesen Theorien überzeugt sind, und somit niemanden anlügen im eigentlichen Sinn. Selbst wenn Sie der Meinung sind, dass es falsch ist, lautet die korrekte Bezeichnung "Irrtum".
Desweiteren zieht das Argument mit den Saturnmonden nicht, denn zum einen können Monde nur da existieren, wo die Kepler'schen Gesetze zur Himmelsmechanik gelten (und das tun sie auf der Scheibenwelt nicht), zum anderen werden fortwährend mehr Monde entdeckt. Hat Ihnen das Ihr Lehrer etwa nicht erzählt? Dann wäre es schon fast verständlich, wenn Sie dies verwirrt.
Fast.
Ihr
John Faber
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Hofnarr Faber,
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Aha. Vorher waren es noch 10000:6000, also 5:3, was fast 6:3 = 2:1 ≈ eine Verdopplung der Strecke zur Folge hätte. Jetzt ist es plötzlich nur noch das Verhältnis 1112:1020 = 1.09, was nur mehr magere +9% sind. So genau könnte man diese Distanz gar niemals messen, da sowohl ein Schiff immer nur die zurückgelegte Strecke relativ zum Medium Wasser misst (Stichwort Strömungen), als auch ein Flugzeug nur seine Geschwindigkeit relativ zur Luft mit der vergangenen Zeit multiplizieren kann (Stichwort Winde), um eine zurückgelegte Strecke zu errechnen.johnfaber hat geschrieben:Messen wir vom Äquator von 0° West nach 10° West, erhalten wir ungefähr 1.112km. Wiederhole ich das Ganze etwa am südlichen Wendekreis, erhalte ich 1.020km, also eine kürzere Strecke.
Zu Widersprüchen mit Ihren Vorhersagen wird es mit Sicherheit führen, aber warum sollten Beobachtungsfehler auftreten ?johnfaber hat geschrieben:Einfach eine gerade Messschnur zwischen den beiden Punkten zu spannen, wird auf der Scheibenwelt zu Beobachtungsfehlern führen.
Grober Unfug. Sogar in der Simulation zeigte sich, daß es sich genau so verhält.johnfaber hat geschrieben:Die Argumente, bei denen Sie sich irrten, sind:
-Das Totalreflexions-Argument, mit dem Sie erklären, warum es auf der Erde Nacht gibt (Totalreflexion tritt nur bei Bedingungen auf, die dem gesamten restlichen Argument widersprechen würden.)
Daß sie scheinbar stehen bleiben, und danach sogar die dir Richtung umzukehren scheinen, ist ein perspektivischer Effekt. Wenn beispielsweise ein Flugzeug im rechten Winkel zu Ihrem Sichtlot vorbeifliegt, durchquert es in kurzer Zeit einen großen Winkel. Macht es aber einen Bogen und fliegt paralell zu Ihrem Lot auf Sie zu, dann scheint der Lichtpunkt am Himmel fast still zu stehen. Mit den Bezugssystemen kommen Sie anscheinend nur durcheinander - und reale Geschwindigkeiten (m/sek) von Winkelgeschwindigkeiten (m/m/sek) zu unterscheiden werden Sie wohl auch nicht mehr lernen. Stehen bleiben tun also nicht die Planeten, sondern Sie, in Ihrer Entwicklung !johnfaber hat geschrieben:Das Epizykel-Argument (Dieses widerspricht Ihrem Argument, dass Planeten durch ihre Rotation und Eigenbewegung Auftrieb erfahren. Denn ob Epizykel oder nicht, die Tatsache, dass in diesem Modell die Planeten kurz stehenbleiben müssen, ist nicht von der Hand zu weisen.)
Das waren keine Fotos, sondern nicht maßstabsgetreue Illustrationen. Fehler wurden und werden stets mit größter Sorgfalt korrigiert; das Bild das dem aktuellen Stand entspricht finden Sie auf Seite 23.johnfaber hat geschrieben:-All Ihre Erdbilder, auf denen diese mit Atmosphäre zu sehen ist (Auf diesen Bildern ist die Atmosphäre eine Halbkugel. Dies ist allerdings unmöglich ohne radialsymmetrische Gravitation. Außerdem wäre dies nachweisbar wegen eines Nord-Süd-Druckgefälles.)
Abgesehen davon, daß bei der Proberechnung anhand der Beleuchtungseffekte die Position recht genau bestimmt wurde, und somit das Ergebnis doppelt abgesichert ist, bin ich zu Ihrem "direkt über" schon vor über 10 Seiten eingegangen.johnfaber hat geschrieben:-Ihre Rechnung, mit der Sie die Größe der Sonne anhand eines Bildes bestimmen wollten (Die Rechnung erforderte, dass sich die Sonne direkt über dem abgebildeten Berg befand, was nicht zwangsläufig gegeben war.)
Ich habe keine Ahnung wovon Sie sprechen.johnfaber hat geschrieben:-Das Bild, auf dem die Planeten und ihre Umlaufbahnen zu sehen waren (Mal davon abgesehen, dass die Umlaufbahnen relativ zur Sonne eingezeichnet waren, ihre Stellung und Abstände zur Sonne machten die Existenz einer Ekliptik vollkommen unmöglich. Zur Erklärung: Angenommen, ein Planet überholt einen anderen. Von der Erde aus gesehen würde der eine den anderen südlich passieren. In Wirklichkeit aber wandert der eine hinter dem anderen hiondurch.)
Nicht nötig; was Sie da daherreden ergibt schon jetzt keinen Sinn mehr.johnfaber hat geschrieben:...Soll ich weitermachen?
Mir die Augen reibend,
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Werte Gemeinde,
wie Sie auf die Idee kommen, die Erde sei eine Scheibe, ist mir unklar. Es wurde schon mehrmals wiederlegt, dass die Erde eine Kugel ist. Denn wie könnte es sonst sein, dass es bei uns Tag ist, während es in Amerika Nacht ist? Denn dort scheint keine Sonne, wenn diese bei uns scheint.
Desweiteren fiel mir auf, dass viele hier die Schwerkraft anzweifeln oder sogar als frei erfunden darstellen. Dabei stellen sich mir jedoch einige Fragen. Wie kann es dann möglich sein, auf der Erde gehen? Gäbe es die Schwerkraft nicht, würden wir Menschen durch die Gegend fliegen. Zudem müssten Schiffe doch vom "Rand" der Erde fallen, wenn die Erde eine Scheibe und die Schwerkraft eine Lüge sei. Oder ist dem nicht so?
Um Aufklärung bittend,
H.T.
wie Sie auf die Idee kommen, die Erde sei eine Scheibe, ist mir unklar. Es wurde schon mehrmals wiederlegt, dass die Erde eine Kugel ist. Denn wie könnte es sonst sein, dass es bei uns Tag ist, während es in Amerika Nacht ist? Denn dort scheint keine Sonne, wenn diese bei uns scheint.
Desweiteren fiel mir auf, dass viele hier die Schwerkraft anzweifeln oder sogar als frei erfunden darstellen. Dabei stellen sich mir jedoch einige Fragen. Wie kann es dann möglich sein, auf der Erde gehen? Gäbe es die Schwerkraft nicht, würden wir Menschen durch die Gegend fliegen. Zudem müssten Schiffe doch vom "Rand" der Erde fallen, wenn die Erde eine Scheibe und die Schwerkraft eine Lüge sei. Oder ist dem nicht so?
Um Aufklärung bittend,
H.T.