Welt der Kriegskunst - Der Gipfel der Unredlichkeit

[Walter Kerlinger]

Werte Herren,
stellen Sie sich einmal vor, solch ein Schundspiel fällt in die Hände einer Frau. Etwa unserer Bundeskanzlerin. Diese kann doch gar nicht mehr zwischen Spiel und wahrem Leben unterscheiden, und entfacht umgehend den 3. Weltkrieg.
Deshalb gehört solch ein Unfug verboten und Verkäufer sowie Hersteller dieses Krames gehören umgehend in Lagern interniert. Dort sollten wahre keusche Christenmenschen über diese verlotterten Gestalten richten und die Halunken ihrer gerechten Strafe zuführen.

Werter Herr Mörz,

tatsächlich, ein schwaches Weibsbild, wüsste mit den unredlichen Inhalten genauso wenig umzugehen, wie ein närrisches Kind. Die Folgen, sie wären fatal!

Besorgt,

W. Kerlinger

[Martin Berger]

Der Bildbeweis, daß Welt der Kriegskunst verrückt macht:



Die besorgten Eltern haben zum Glück die Gefahr erkannt und haben die Nervenklinik verständigt.

Und hier noch ein weiteres, umso schockierenderes Bild:



Es ist schon schlimm genug, daß sich diese Bengel Hanfgift spritzen und dumme Spiele spielen. Aber offensichtlich spritzen sie sich auch dumme Spiele.

Entsetzt

Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Sehr geehrter Herr Berger,
das sind wahrhaft erschreckende Bilddokumente. Nun kann niemand mehr behaupten, jene "Spiele" seien harmlos.

Dem Wissenschaftler Berger gratulierend!

[Artoischi]

Herr Beger
Über Ihre Scherzbilder habe ich herzhaft gelacht.

Dankeschön

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Oschi,
wenn selbst dokumentarische Beweise in Lichtbildform Sie nicht von der Wahrheit überzeugen, sind Sie wohl doch ein Opfer Satans und seiner Verblendung.

Für Oschis verlorene Seele betend,

[Cadarn]

Wert Herren,
Sie wollen doch nicht ernsthaft behaupten dass diese Bilder echt sind? Dass manche "Welt der Kriegskunst" Spieler in die Klapsmühle gehören will ich gar nicht bestreiten, aber wie soll man sich Weichware welche auf eine kompakte Scheibe gebrannt wurde spritzen? Dieses Bild ist offensichtlich eine Fälschung.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Cadarn,
durch die Gnade des HERRN kam ich nie in den Kontakt, sowohl zu unredlicher Weichware, als auch zu intravenös zu verabreichenden Narkotika. Wie also die Metamorphose vom einen zum anderen Aggregatzustand vor sich geht, kann ich Ihnen nicht sagen.
Aber Sie werden doch wohl nicht den Herrn Berger, den wir alle als redlichen, gottesfürchtigen Menschen kennen und zutiefst schätzen, als Fakir bezeichnen wollen?

Entsetzt,

[L. Ziffer]

Kindlein Cadarn,
das hier

passt ja auch nicht in eine Spritze.
Das Zauberwort lautet Aufbereitung.

Belehrend,
L. Ziffer

[Martin Berger]

Wert Herren,
Sie wollen doch nicht ernsthaft behaupten dass diese Bilder echt sind? Dass manche "Welt der Kriegskunst" Spieler in die Klapsmühle gehören will ich gar nicht bestreiten, aber wie soll man sich Weichware welche auf eine kompakte Scheibe gebrannt wurde spritzen? Dieses Bild ist offensichtlich eine Fälschung.

Bub Cadarn,

welche Wege der Teufel kennt und geht, wissen wir nicht. Sie wissen wohl nicht, daß Weichare nicht nur in Scheibenform erhältlich ist. Wie man Daten verflüssigen kann, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber der Teufel ist gerissen und kennt viele Wege. Offensichtlich hat er einen neuen Weg beschritten.

An dieser Stelle ein kurzes Gedicht:

Der Teufel legt die Netze aus,
sein Opfer kommt da nicht mehr raus.
Wer auf Gott und Bibel pfeift,
auch zur "Welt der Kriegskunst"-Spritze greift.

Löschen Sie Ihre unredlichen Spiele und werden Sie endlich ein anständiger Mensch!

Mahnend

Martin Berger

[Alric]

Bengel Cadarn,

Sie sind wirklich zu dämlich um eine Metapher zu verstehen. Das Bild zeigt eindeutig, dass die Welt der Kriegskunst süchtig macht. Nennen Sie es einfach Satire oder eine Karrikatur.

Werte Gemeinde,

verzeihen Sie bitte meinen kleinen Ausfall, aber ich verstehe den Bengel Cadarn einfach nicht. Er scheint gegen alles lernresistent zu sein.

Kopfschüttelnd,

Alric

[Artoischi]

Kindlein Cadarn,
das hier

passt ja auch nicht in eine Spritze.
Das Zauberwort lautet Aufbereitung.

Belehrend,
L. Ziffer

Cannabis(THC), besser bekannt als Hanf, wird in der Regel nicht gespritzt sondern geraucht, wer das doch tut muss mit sofortigen Kreislaufkollaps, schweren Magen-Darm Störungen, oder Leberentzündungen rechnen.
Es ist zwar theoretisch möglich THC intravenös zu spritzen, dies erfordert aber eine lange Vorbereitungszeit und Materialien, da THC sehr schlecht wasserlöslich ist und sich daher auch schlecht im Blut löst. Die Löslichkeit von THC in lauwarmem Wasser beträgt nur etwa drei Milligramm pro Liter. THC muss daher vor der intravenösen Gabe in Substanzen gelöst werden, die ihrerseits in Wasser löslich sind, wie beispielsweise Äthanol (Alkohol), Polyäthylenglykol oder Twen 80 (Polyoxyäthylensorbitanmonooleat).
Dies ist in der Regel nur in einem Labor durch Fachkräfte (Mediziner oder Chemiker) möglich und wird deshalb fast ausschließlich zu Forschungszwecken praktiziert, für Konsumenten ist es unaktativ, zum einen wegen der oben beschriebenen komplexen Herangehensweise, zum anderen weil sich der intravenöse Rausch nur minimal vom herkömlichen durch rauchen (oder wie man oft sagt "kiffen").

Artioschi

[Walter Kerlinger]

Bub Artoischi,

ich gehe schwer davon aus, dass ihr Innenseiter-Wissen über die Hanfgiftspritzergesellschaft nicht standartisiert ist. Sind Sie etwas ein Drogensüchtlich, oder haben Sie eine derartige Vergangenheit?

Schockiert,

W. Kerlinger

[Martin Berger]

Cannabis(THC), besser bekannt als Hanf, wird in der Regel nicht gespritzt sondern geraucht, wer das doch tut muss mit sofortigen Kreislaufkollaps, schweren Magen-Darm Störungen, oder Leberentzündungen rechnen.
Es ist zwar theoretisch möglich THC intravenös zu spritzen, dies erfordert aber eine lange Vorbereitungszeit und Materialien, da THC sehr schlecht wasserlöslich ist und sich daher auch schlecht im Blut löst.

Bub Artioschi,

Sie scheinen bezüglich dieses Themas über umfangreiches Wissen zu verfügen. Ich hoffe doch sehr, daß Sie dieses Wissen aus Büchern haben, und nicht etwa durch Selbstversuche erwarben.

Zweifelnd,

Martin Berger

[Artoischi]

An die Herren Berger und Kerlinger,

mein Wissen beziehe ich zum Großteil aus dem Chemieunterricht und kurzer Recherche im Internetz, auch kenne ich Teile meines jugendliches Umfeld gut genug um zu wissen, dass man THC nicht spritzt sondern raucht.

Artioschi

[Der Einsiedler]

Bengel Artoischi,
Hanfgift wird gespritzt, Klebstoff wird geraucht und die Exstasitabletten werden zu Staub zermahlen und geschnupft. Die ist eine wissenschaftlich bewiesene Tatsache.
Stellen Sie also nicht dreist solch dumme Behauptungen auf.

Mahnend

Mörz