Ich möchte hier Welt der Kriegskunst ein wenig verteidigen, da ich denke, dass es nicht so schlecht ist wie es hier gemacht wird. Sie können in Welt der Kriegskunst zum Beispiel die Rolle eine Priesters übernehmen und als Heiliger durch die Welt gehen und andere Mitspieler heilen! Wäre dies nicht eine löbliche Aufgabe?
Knabbub Kadaver,
Sie sind ein Idiot. Kein redlicher Mensch könnte jemals das unkeusche, ketzerische Anschnurrollenspiel "Welt der Kriegskunst" verteidigen, geschweigedenn als löblich bezeichnen. So wenig ich mich mit solch ketzerischen Weichwaren auskenne, so sicher bin ich mir doch, dass es sich bei denen von Ihnen genannten "Priester" aller Wahrscheinlichkeit nach um Priester des Leibhaftigen handeln muss. Schweigen Sie mit lieber, bevor Sie mit Behauptungen, die ein defintiv unredliches Spiel verteidigen sollen, Ihren Aufenthalt im Fegefeuer noch verlängern.
Sie denken also, dass die Welt der Kriegskunst redlich ist. Gut, ich habe mich ein wenig über das Spiel informiert und tatsächlich es gibt Priester. Allerdings können diese auch auf den Schatten zugreifen um ihren Gegnern zu schaden. Dazu gibt es noch Hexenmeister, die Dämonen durch satanische Rituale beschwören und ihren Opfern mit Flüchen schaden. Dann haben wir doch die Todesritter, die Tote wieder erwecken können und für sich kämpfen lassen können und mit Krankheiten angreifen.
Nun, Kind Cadarn, sagen Sie mir doch bitte, anhand dieser schlichten Beispiele, wo die Welt der Kriegskunst redlich sein soll? Nicht nur, dass im Spiel gesündigt wird. Nein! Kinder treibt es in die Sucht und da sie über kein Einkommen verfügen, klauen sie das Geld von ihren Eltern um ihre Sucht zu finanzieren. Wobei denken Sie bitte hier noch an Redlichkeit seitens Schneesturm?
Kopfschüttelnd,
Alric
Der Gottlose borgt und bezahlt nicht;
der Gerechte aber ist barmherzig und gibt.
Psalmen 37,21
Werter Herr Alric,
ich muss Ihre großartige Nachforschungen zu diesem höllischen Thema loben! Ich bin nicht sicher, ob ich die schaurigen Inhalte dieses unredlichen Höllenspiels ohne ein Vaterunser auf den Lippen und die Bibel in der Hand ertragen hätte.
Ich hoffe, Sie konnten den Deppen Kadaver überzeugen, dass Schneesturm vollkommen unredlich ist.
Man könnte die ganzen Hexenmeister und Todesritter bekehren und sie dazu bringen ihre sündigen Taten zu unterlassen. Ausserdem könnte man die ganzen Völker in "Welt der Kriegstkunst" zum einzig wahren Glauben bekehren! Ich finde es sehr redlich von Schneesturm diese Möglichkeit einzubauen. Wenn sich in "Welt der Kriegstkunst" ersteinmal das Christentum ausgebreitet hat wird es keine Hexenmeister und Todesritter mehr geben, sondern nur noch Priester und Krieger im Namen des Herren!
Man könnte die ganzen Hexenmeister und Todesritter bekehren und sie dazu bringen ihre sündigen Taten zu unterlassen. Ausserdem könnte man die ganzen Völker in "Welt der Kriegstkunst" zum einzig wahren Glauben bekehren! Ich finde es sehr redlich von Schneesturm diese Möglichkeit einzubauen. Wenn sich in "Welt der Kriegstkunst" ersteinmal das Christentum ausgebreitet hat wird es keine Hexenmeister und Todesritter mehr geben, sondern nur noch Priester und Krieger im Namen des Herren!
Sehr geehrte Nutzer,
man könnte auch einfach ein Unix-Derivat installieren und den Spielen den Rücken kehren. Das hätte die praktische Nebenwirkung ein Betriebssystem loszuwerden, welches für den Kaufpreis eh zu viele Fehler aufweist. Wer jetzt noch zweifelt, sollte die Gemeinde verlassen, denn so ein System stützt dieses Forum.
Man könnte die ganzen Hexenmeister und Todesritter bekehren und sie dazu bringen ihre sündigen Taten zu unterlassen. Ausserdem könnte man die ganzen Völker in "Welt der Kriegstkunst" zum einzig wahren Glauben bekehren! Ich finde es sehr redlich von Schneesturm diese Möglichkeit einzubauen. Wenn sich in "Welt der Kriegstkunst" ersteinmal das Christentum ausgebreitet hat wird es keine Hexenmeister und Todesritter mehr geben, sondern nur noch Priester und Krieger im Namen des Herren!
Sehr geehrte Nutzer,
man könnte auch einfach ein Unix-Derivat installieren und den Spielen den Rücken kehren. Das hätte die praktische Nebenwirkung ein Betriebssystem loszuwerden, welches für den Kaufpreis eh zu viele Fehler aufweist. Wer jetzt noch zweifelt, sollte die Gemeinde verlassen, denn so ein System stützt dieses Forum.
Friedbert Fischer
Werter Herr Fischer,
ich muss Ihnen vollkommen recht geben. Ein Unix-Betriebssystem wie es beispielweise Linux ist, ist um einiges löblicher als Fensters. Schon alleine aus dem Grund, weil es gratis vertrieben wird. Die Nachteile sind leider, dass es keine Unterstützung gibt und fast jede Weichware, die man kaufen kann, auf Fensters abgestimmt ist. Mikroweich und Apfel haben somit den Markt leider in der Hand.
Verärgert über die Marktstrategie von Mikroweich,
Sebastian Friedensreich
wo ist das Problem? Jeder muss seine Geräte anpassen. Wer als Privatanwender heute noch Programm auf Maschine abstimmt, dem ist nicht mehr zu helfen. Ich selbst habe mich vor einiger Zeit für einen neuen Rechner mit mehreren Prozessoren entschieden. Und mit ihm wurden auch Geräte eingekauft, welche von Linux unterstützt werden.
Geräte, die von Linux unterstützt werden? können Sie mir diese bitte zeigen? Falls die bei uns erhältlich sind wäre es eine Überlegung wert, ebenfalls auf solche Geräte umzusteigen.
Aber meine Sorge bezieht sich mehr auf den Bereich der Weichware. Denn soweit ich informiert bin, ist ein enormer Teil der Programme auf Fensters oder Apfel abgestimmt. Ein normaler Benutzer müsste somit das meiste über sogenannte Emulatoren (was wäre das deutsche Wort dafür) laufen lassen. Wobei man allerdings auch erwähnen muss, dass es für einiges gute Ersatzprogramme gibt. Für Mikroweich Büro (unredl. Office) gäbe es zum Beispiel von Sonne Mikrosysteme das offene Büro (unredl. OpenOffice). Jedoch trifft das leider nicht auf alles zu.
Man könnte die ganzen Hexenmeister und Todesritter bekehren und sie dazu bringen ihre sündigen Taten zu unterlassen. Ausserdem könnte man die ganzen Völker in "Welt der Kriegstkunst" zum einzig wahren Glauben bekehren! Ich finde es sehr redlich von Schneesturm diese Möglichkeit einzubauen. Wenn sich in "Welt der Kriegstkunst" ersteinmal das Christentum ausgebreitet hat wird es keine Hexenmeister und Todesritter mehr geben, sondern nur noch Priester und Krieger im Namen des Herren!
Kind Cadarn,
Ihnen ist hoffentlich bewusst, dass der Leibhaftige in diesem Spiel allgegenwärtig ist. Vielmehr würde man selbst der Sucht und Sünde unterliegen, als in diesem Spiel dagegen ankämpfen zu können. So,so Sie wollen also Bildpünktchen, aus welchen die Hexenmeister und Todesritter bestehen, wenn man sie auf seinem Bildschirm sieht?
Das ich nicht lache, dann können sie ja auch versuchen Bäume zu bekehren.
Kopfschüttelnd,
Alric
Der Gottlose borgt und bezahlt nicht;
der Gerechte aber ist barmherzig und gibt.
Psalmen 37,21
Ihnen ist hoffentlich bewusst, dass der Leibhaftige in diesem Spiel allgegenwärtig ist. Vielmehr würde man selbst der Sucht und Sünde unterliegen, als in diesem Spiel dagegen ankämpfen zu können. So,so Sie wollen also Bildpünktchen, aus welchen die Hexenmeister und Todesritter bestehen, wenn man sie auf seinem Bildschirm sieht?
Da es aufgrund der vielen Sünder in der Hölle wohl bald eng werden wird, könnte Gott die unredlichen "Welt der Kriegskunst"-Spieler, anstatt sie in die Hölle zu verbannen, direkt ins Spiel laden. Dann könnten sie am eigenen Leib erfahren, mit welchem Unfug sie ihr Leben verbracht haben. Schlimmer als in der Hölle kann es in dieser virtuellen Hölle auch nicht sein. Nur könnten sie dann, selbst wenn sie es wollten, nicht mehr mit dem Spiel aufhören, da es dann kein Spiel mehr ist, sondern bittere Realität bis in alle Ewigkeit.
MartinBerger hat geschrieben:
Da es aufgrund der vielen Sünder in der Hölle wohl bald eng werden wird, könnte Gott die unredlichen "Welt der Kriegskunst"-Spieler, anstatt sie in die Hölle zu verbannen, direkt ins Spiel laden. Dann könnten sie am eigenen Leib erfahren, mit welchem Unfug sie ihr Leben verbracht haben. Schlimmer als in der Hölle kann es in dieser virtuellen Hölle auch nicht sein. Nur könnten sie dann, selbst wenn sie es wollten, nicht mehr mit dem Spiel aufhören, da es dann kein Spiel mehr ist, sondern bittere Realität bis in alle Ewigkeit.
Werter Herr Berger,
ich glaube, dass dies keine gute Lösung wäre. Es ist ja mittlerweile bewiesen, dass Welt der Kriegskunst Spieler süchtig sind und rund um die Uhr spielen wollen. Ich denke, dass Ihre Lösung keine Bestrafung für die Süchtigen ist, sondern eine Belohnung. Wir redlichen Christenmenschen sehen dies vielleicht als "Hölle" an, aber für einen Spieler wäre es wohl eine Belohnung, wenn er 24 Stunden am Tag spielen dürfte.
Vielmehr hilft der gute alte Rohrstock und ein richtig durchgeführter Exorzismus.
Den Rohrstock polierend,
Alric
Der Gottlose borgt und bezahlt nicht;
der Gerechte aber ist barmherzig und gibt.
Psalmen 37,21
Sehr geehrte Herren,
da die Opfer jener "Spiele" oft dermaßen verblöden, daß sie sich mit Schußwaffen versehen in Schulen schleichen, um unschuldige Kinder umzubringen, reicht eine Behandlung mit dem einfachen Rohrstock meiner Meinung nach nicht unbedingt aus.
Man sollte die alten Inquisitoren zu ihren Methoden konsultieren, umd die Öffentlichkeit vor jenen Verbrechern zu schützen.
Auch die Hersteller und Verkäufer müssen schnellstens final bestraft werden.
Werte Herren,
stellen Sie sich einmal vor, solch ein Schundspiel fällt in die Hände einer Frau. Etwa unserer Bundeskanzlerin. Diese kann doch gar nicht mehr zwischen Spiel und wahrem Leben unterscheiden, und entfacht umgehend den 3. Weltkrieg.
Deshalb gehört solch ein Unfug verboten und Verkäufer sowie Hersteller dieses Krames gehören umgehend in Lagern interniert. Dort sollten wahre keusche Christenmenschen über diese verlotterten Gestalten richten und die Halunken ihrer gerechten Strafe zuführen.
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?