Ursula von der Leyen - eine unredliche Politikerin
- Benedict XVII
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Ursula von der Leyen - eine unredliche Politikerin
Werte Gemeinde,
eine der aus meiner Sicht unlöblichsten Politikerinnen ist Ursula von der Leyen.
Frau von der Leyen hat 7 Kinder, welches für sich betrachtet sehr löblich wäre. Diese 7 Kinder sollten das Leben einer jeden Frau ausfüllen.
Anstelle sich jedoch dem Wohl ihrer Familie zu widmen hat sie es vorgezogen, in die Politik zu wechseln und die Erziehung / Betreuung ihrer Kinder anderen Menschen zu überlassen.
Da ihr Vater Ernst Albrecht ein sehr erfolgreicher und einflussreicher Politiker war und sie auf familiäre Verpflichtungen (eben die Kinderbetreuung / Kindererziehung) keine Rücksicht nahm, kam ihre Karriere recht schnell voran.
Ihre heutige Position ist die der Arbeitsministerin, vormals Familienministerin.
Die Familienpolitische "Leistung" von Frau von der Leyen bestand unter anderem darin, das Angebot an Grippenplätzen zur Kinderbetreuung massiv auszubauen und somit die Zerstörung der klassischen Familien weiter zu beschleunigen. Parallel hierzu trieb sie die Förderung anderssechsueller Lebensgemeinschaften weiter voran.
Auch als Arbeitsministerin hat sie bisher versagt. Statt sich für einen menschenwürdigen Mindestlohn einzusetzen der es jedem arbeitenden Mann ermöglicht, seine Familie zu versorgen, brachte sie in ihrem neuen Amt bisher nichts zu Stande.
Bleibt noch zu erwähnen, dass Frau von der Leyen Fräulein Alice Schwarzer zu ihren persönlichen Vorbildern zählt.
Zusammengefasst ist Frau von der Leyen eine Zerstörerein der traditionellen Familie, sie fördert die Anderssechsualität und kommt sus selbstsüchtigen Gründen nicht ihrer eigentlichen Aufgabenstellung, ihrer Familie, nach.
Redliche Grüsse
Benedict XVII
eine der aus meiner Sicht unlöblichsten Politikerinnen ist Ursula von der Leyen.
Frau von der Leyen hat 7 Kinder, welches für sich betrachtet sehr löblich wäre. Diese 7 Kinder sollten das Leben einer jeden Frau ausfüllen.
Anstelle sich jedoch dem Wohl ihrer Familie zu widmen hat sie es vorgezogen, in die Politik zu wechseln und die Erziehung / Betreuung ihrer Kinder anderen Menschen zu überlassen.
Da ihr Vater Ernst Albrecht ein sehr erfolgreicher und einflussreicher Politiker war und sie auf familiäre Verpflichtungen (eben die Kinderbetreuung / Kindererziehung) keine Rücksicht nahm, kam ihre Karriere recht schnell voran.
Ihre heutige Position ist die der Arbeitsministerin, vormals Familienministerin.
Die Familienpolitische "Leistung" von Frau von der Leyen bestand unter anderem darin, das Angebot an Grippenplätzen zur Kinderbetreuung massiv auszubauen und somit die Zerstörung der klassischen Familien weiter zu beschleunigen. Parallel hierzu trieb sie die Förderung anderssechsueller Lebensgemeinschaften weiter voran.
Auch als Arbeitsministerin hat sie bisher versagt. Statt sich für einen menschenwürdigen Mindestlohn einzusetzen der es jedem arbeitenden Mann ermöglicht, seine Familie zu versorgen, brachte sie in ihrem neuen Amt bisher nichts zu Stande.
Bleibt noch zu erwähnen, dass Frau von der Leyen Fräulein Alice Schwarzer zu ihren persönlichen Vorbildern zählt.
Zusammengefasst ist Frau von der Leyen eine Zerstörerein der traditionellen Familie, sie fördert die Anderssechsualität und kommt sus selbstsüchtigen Gründen nicht ihrer eigentlichen Aufgabenstellung, ihrer Familie, nach.
Redliche Grüsse
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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- Sören Korschio
- Lehrmeister
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Re: Ursula von der Leyen - eine unredliche Politikerin
Sehr geehrter Herr Benedict!
Sie haben Recht. Meiner Meinung nach hat eine Frau (vorallem mit Kindern) nichts in dem Berufsstand (schon gar nicht in der Politik) verloren. Der Mann sollte das Geld verdienen, die Frau die Kinder erziehen.
Alles andere ist absolut unnatürlich.
Den Rohrstock, in Gedanken an Frl. Unflat von der Leyen, schwingend,
Sören Korschio
Sie haben Recht. Meiner Meinung nach hat eine Frau (vorallem mit Kindern) nichts in dem Berufsstand (schon gar nicht in der Politik) verloren. Der Mann sollte das Geld verdienen, die Frau die Kinder erziehen.
Alles andere ist absolut unnatürlich.
Den Rohrstock, in Gedanken an Frl. Unflat von der Leyen, schwingend,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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JohannAden
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Re: Ursula von der Leyen - eine unredliche Politikerin
Geschätzte Herren,
wie wahr, wie wahr. Man fragt sich doch wirklich ernsthaft, was das für Leute sein müssen, die die CDU/CSU noch wählen, im Glauben an konservative Werte. Wenn dass was die CDU/CSU hier abliefert konservativ sein soll, will ich die Liberalen nie kennen lernen.
MfG,
Johann Aden
wie wahr, wie wahr. Man fragt sich doch wirklich ernsthaft, was das für Leute sein müssen, die die CDU/CSU noch wählen, im Glauben an konservative Werte. Wenn dass was die CDU/CSU hier abliefert konservativ sein soll, will ich die Liberalen nie kennen lernen.
MfG,
Johann Aden
"Das Kreuz allein wär' nicht so schwer, Wenn nur das böse Weib nicht wär!"
- Friedbert Fischer
- Stammgast
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Re: Ursula von der Leyen - eine unredliche Politikerin
Sehr geehrte Leser,
die CDU/CSU hat eins verstanden, sie spielt gern mit ihrer Fraktion Puppentheater. Frau Ursula "Zensursula" von der Leyen hätte nach alten Maßstäben schon das Mutterkreuz bekommen, ergo musste unbedingt sie Familienministerin werden. So eine Dame wie die Frau Aygül Özkan konnte man dort nicht gebrauchen, sonst regte sich noch der erzkonservative Wähler im tiefsten Bayern auf und das war schließlich nicht erwünscht.
Nachdem Frau von der Leyen nun ihr altes Amt so richtig schön mit Reformen, die niemand braucht, verwüstet hat, konnte sie es beruhigt in die Hände der Frau Özkan abgeben. Der Wähler wird sich schon abfinden.
Mir jedenfalls ist schon das Essen aus dem Gesicht gefallen, wenn Herr Stoiber mit seiner Muschi aufgetreten ist, zünftig in Lederhose und Dirndl stand das Paar da. In der einen Hand den Partner, in der anderen einen Maßkrug, so gehört sich das. Da ist es dann kein Wunder, dass man mich auch noch Jahrzehnten in Großbritannien noch einen "Kraut" nennt, diktiert ja die Schwarze geradezu ein Klischee.
Was die von Ihnen angesprochene Liberale angeht: Übernachten Sie doch einmal als FDP-Abgeordneter in einem Mövenpick-Hotel. Sie bekommen sicher einen Rabatt von 120%. Für die 20% können Sie sich dann die 100km Fahrt zum nächsten Flughafen leisten. Herr Westerwelle ist zwar ein guter Geschäftsmann, lügen und betrügen wie die Großen muss er jedoch noch lernen.
Mit freundlichen Grüßen
Friedbert Fischer
die CDU/CSU hat eins verstanden, sie spielt gern mit ihrer Fraktion Puppentheater. Frau Ursula "Zensursula" von der Leyen hätte nach alten Maßstäben schon das Mutterkreuz bekommen, ergo musste unbedingt sie Familienministerin werden. So eine Dame wie die Frau Aygül Özkan konnte man dort nicht gebrauchen, sonst regte sich noch der erzkonservative Wähler im tiefsten Bayern auf und das war schließlich nicht erwünscht.
Nachdem Frau von der Leyen nun ihr altes Amt so richtig schön mit Reformen, die niemand braucht, verwüstet hat, konnte sie es beruhigt in die Hände der Frau Özkan abgeben. Der Wähler wird sich schon abfinden.
Mir jedenfalls ist schon das Essen aus dem Gesicht gefallen, wenn Herr Stoiber mit seiner Muschi aufgetreten ist, zünftig in Lederhose und Dirndl stand das Paar da. In der einen Hand den Partner, in der anderen einen Maßkrug, so gehört sich das. Da ist es dann kein Wunder, dass man mich auch noch Jahrzehnten in Großbritannien noch einen "Kraut" nennt, diktiert ja die Schwarze geradezu ein Klischee.
Was die von Ihnen angesprochene Liberale angeht: Übernachten Sie doch einmal als FDP-Abgeordneter in einem Mövenpick-Hotel. Sie bekommen sicher einen Rabatt von 120%. Für die 20% können Sie sich dann die 100km Fahrt zum nächsten Flughafen leisten. Herr Westerwelle ist zwar ein guter Geschäftsmann, lügen und betrügen wie die Großen muss er jedoch noch lernen.
Mit freundlichen Grüßen
Friedbert Fischer
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JohannAden
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Re: Ursula von der Leyen - eine unredliche Politikerin
Werter Herr Fischer,
Sie haben es mal wieder auf den Punkt gebracht - LAL!
Sie dürfen der CDU, und vor allem der CSU, ihr Verhalten aber nicht übel nehmen. Sie ist nunmal inoffiziell seit vielen Jahrzehnten mit der schwierigen Aufgabe betraut, alles "Rechte" und "Konservative" in sich aufzunehmen. Da muss man natürlich auch mal, zu den von Ihnen beanstandeten Mitteln greifen. Nicht das die Leute es sich trauen würden, eine Partei rechts von ihr zu wählen - Nein, nein! Aber es muss nun mal verhindert werden, dass sich die Leute zu einer der vier anderen etablieren Parteien verirren.
Apropos Verwirrung - Ich kann da von einem sehr traurigen Fall aus meinem persönlichen Umfeld berichten: Als ich mich, es ist schon eine Weile her, mit einem alten Bekannten, der übrigens sehr konservativ ist, über die letzte Bundestagswahl unterhielt, erzählte mir dieser doch glatt, er habe sich für die Grünen entschieden. Als ich ihn erstaunt nach den Gründen für diese Entscheidung fragte, wurde mir klar wie frustriert und auch verwirrt der deutsche Durchschnittswähler ist: Es stammelt vor sich hin, das die SPD den Bezug zum Arbeiter verloren hätte, die FDP gegen den Mindestlohn sei, und was er über die CDU gesagt hatte, weiss ich leider nicht mehr genau. Tatsache und trauriges Endresultat der Geschichte ist, das er sich das, für ihn kleinste Übel aus dem 5-Parteienkonglomerat entschieden hat: Die Grünen... und das, nachdem ihn seine Frau bei der Scheidung um das Haus gebracht hat und weder die EU, noch Multi-Kulti leiden kann.
Was soll man da noch sagen? Was für ein Idiot!
Kopfschüttelnd,
Johann Aden
Sie haben es mal wieder auf den Punkt gebracht - LAL!
Sie dürfen der CDU, und vor allem der CSU, ihr Verhalten aber nicht übel nehmen. Sie ist nunmal inoffiziell seit vielen Jahrzehnten mit der schwierigen Aufgabe betraut, alles "Rechte" und "Konservative" in sich aufzunehmen. Da muss man natürlich auch mal, zu den von Ihnen beanstandeten Mitteln greifen. Nicht das die Leute es sich trauen würden, eine Partei rechts von ihr zu wählen - Nein, nein! Aber es muss nun mal verhindert werden, dass sich die Leute zu einer der vier anderen etablieren Parteien verirren.
Apropos Verwirrung - Ich kann da von einem sehr traurigen Fall aus meinem persönlichen Umfeld berichten: Als ich mich, es ist schon eine Weile her, mit einem alten Bekannten, der übrigens sehr konservativ ist, über die letzte Bundestagswahl unterhielt, erzählte mir dieser doch glatt, er habe sich für die Grünen entschieden. Als ich ihn erstaunt nach den Gründen für diese Entscheidung fragte, wurde mir klar wie frustriert und auch verwirrt der deutsche Durchschnittswähler ist: Es stammelt vor sich hin, das die SPD den Bezug zum Arbeiter verloren hätte, die FDP gegen den Mindestlohn sei, und was er über die CDU gesagt hatte, weiss ich leider nicht mehr genau. Tatsache und trauriges Endresultat der Geschichte ist, das er sich das, für ihn kleinste Übel aus dem 5-Parteienkonglomerat entschieden hat: Die Grünen... und das, nachdem ihn seine Frau bei der Scheidung um das Haus gebracht hat und weder die EU, noch Multi-Kulti leiden kann.
Was soll man da noch sagen? Was für ein Idiot!
Kopfschüttelnd,
Johann Aden
"Das Kreuz allein wär' nicht so schwer, Wenn nur das böse Weib nicht wär!"
- Friedbert Fischer
- Stammgast
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Re: Ursula von der Leyen - eine unredliche Politikerin
Werter Herr Aden,
das ist wirklich eine bedauerliche Geschichte. Dennoch bereuen viele dieser verirrten Wählerseelen meist schon Tage bis Wochen nach der Wahl ihre Entscheidung. Eigentlich müsste man eine Stimme auf Probe abgeben können. Oder man müsste eine Wahlversicherung abgeben können.
Ich stelle mir das Leben eines CDU/CSU Abgeordneten übrigens so vor: Ein Herr in Tracht und mit Gewehr ist auf seinem 10.000ha Grundstück unterwegs. Er legt an, schießt eine Sau, seine Knechte eilen herbei und bringen das Tier zur Magd ins Haus zur Zubereitung. Am Ende der Szene stehen Herr Abgeordneter, Dame und Hofstaat mit Maß Bier in der Hand im Hof des Jagdschlosses und grinsen in das Objektiv.
Ich kann Ihnen nicht sagen, wie oft sich dieser Film in tausenden Varianten in meinem Kopf abgespielt hat. Irgendwie schafft es Schwarz aber immer wieder, dass ich diese Gedanken nicht zu vergessen vermag.
Für die Grünen empfinde ich derzeit übrigens großes Mitleid. Frau Roth ist ja bekanntlich eine sehr leidenschaftliche Dame mit dem Hang alles gut zu finden, was aus der Türkei stammt. Der Raki scheint ihr nicht zu bekommen. Nun, und die alten Ideale haben sie auch längst abgelegt. So sind die Benzinpreise zwar oben, aber das interessiert ja nun keine Sau mehr. Die Grünen widmen sich jetzt anderen Dingen. Da geht es um Mindestlöhne, längeres Lernen in öffentlichen Schulen, Atomausstieg oder auch Vernichtung von Atomwaffen. Das sind doch alles Themen, mit denen man im Wahlkampf nicht mehr wirklich punkten kann. Eine Partei muss am Geldbeutel ansetzen: "Steuern runter" ist eine gute Wahlkampflüge. Oder "Erhöhung der Renten". Ein ganzes Volk glaubt, ein ganzes Volk wird selig.
Abschließend möchte ich erwähnen, dass derzeit nicht eine Partei auf der Liste steht, die ich wählen würde. Wenn es einem nicht so gut gehen würde, dass man noch den Luxus einer Wohnung, einer Droschke und eines Internetzanschlusses genießen würde, könnte man glatt in den Wald ziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Friedbert Fischer
das ist wirklich eine bedauerliche Geschichte. Dennoch bereuen viele dieser verirrten Wählerseelen meist schon Tage bis Wochen nach der Wahl ihre Entscheidung. Eigentlich müsste man eine Stimme auf Probe abgeben können. Oder man müsste eine Wahlversicherung abgeben können.
Ich stelle mir das Leben eines CDU/CSU Abgeordneten übrigens so vor: Ein Herr in Tracht und mit Gewehr ist auf seinem 10.000ha Grundstück unterwegs. Er legt an, schießt eine Sau, seine Knechte eilen herbei und bringen das Tier zur Magd ins Haus zur Zubereitung. Am Ende der Szene stehen Herr Abgeordneter, Dame und Hofstaat mit Maß Bier in der Hand im Hof des Jagdschlosses und grinsen in das Objektiv.
Ich kann Ihnen nicht sagen, wie oft sich dieser Film in tausenden Varianten in meinem Kopf abgespielt hat. Irgendwie schafft es Schwarz aber immer wieder, dass ich diese Gedanken nicht zu vergessen vermag.
Für die Grünen empfinde ich derzeit übrigens großes Mitleid. Frau Roth ist ja bekanntlich eine sehr leidenschaftliche Dame mit dem Hang alles gut zu finden, was aus der Türkei stammt. Der Raki scheint ihr nicht zu bekommen. Nun, und die alten Ideale haben sie auch längst abgelegt. So sind die Benzinpreise zwar oben, aber das interessiert ja nun keine Sau mehr. Die Grünen widmen sich jetzt anderen Dingen. Da geht es um Mindestlöhne, längeres Lernen in öffentlichen Schulen, Atomausstieg oder auch Vernichtung von Atomwaffen. Das sind doch alles Themen, mit denen man im Wahlkampf nicht mehr wirklich punkten kann. Eine Partei muss am Geldbeutel ansetzen: "Steuern runter" ist eine gute Wahlkampflüge. Oder "Erhöhung der Renten". Ein ganzes Volk glaubt, ein ganzes Volk wird selig.
Abschließend möchte ich erwähnen, dass derzeit nicht eine Partei auf der Liste steht, die ich wählen würde. Wenn es einem nicht so gut gehen würde, dass man noch den Luxus einer Wohnung, einer Droschke und eines Internetzanschlusses genießen würde, könnte man glatt in den Wald ziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Friedbert Fischer
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Anselm von Erlenbach
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Re: Ursula von der Leyen - eine unredliche Politikerin
Verehrte Herren,
ich freue mich, einen eigenen Politikfaden hier erkennen zu dürfen, da ich als redlicher Christenmensch mich verpflichtet fühle, an der Gestaltung des Gemeinwesens teilzunehmen, so wie es uns unser verehrter Meister Dr. Martin Luther in seiner 2-Reiche-Lehre aufgetragen hat.
Aus diesem Grund bin ich auch Mitglied der Christlich Sozialen Union, der ich beigetreten bin, als unser verehrter Landesvater Dr. Stoiber diese noch leitete und prägte. Warum ich noch nicht ausgetreten bin, seit dieser Seehofer der Partei vorsteht, frage ich mich auch, die einzige Antwort ist, dass ich noch darauf warte, dass die Parteileitung künftig wieder von einem kompetenten, noch dazu blaublütigen, Visionär in die Zukunft geführt werden wird.
Leute wie Frau von der Leyen halte ich auch für fehl am Platz, auch wenn schon der berühmte Pädagoge Rousseau seine eigene, ähnlich große Kinderschar ins Findelhaus gegeben hat, um sich in Ruhe seinen Pädagogikstudien widmen zu können - in dieser Hinsicht steht Zensursula in guter Tradition.
Dennoch möchte ich Sie fragen, welcher der großen Parteien ein redlicher Christ heute noch seine Stimme geben soll:
FDP - wird von einem verkehrtherumen Vorsitzenden geleitet und fühlt sich zu "liberal" für christliche Werte
Linke - der Kommunismus war schon seit jeher gottlos, man denke nur daran, wie das Christentum mit Füßen getreten wurde, als die Linkspartei unter anderem Namen einen eigenen deutschen Staat regiert hat
Grünenpartei - antichristliche Chaoten, die muslimische Feiertage den christlichen voranstellen wollen und unlöblichen Lebensstil propagieren
SPD - je nach Windrichtung dem multikulturellen Liberalismus oder dem antichristlichen Sozialismus verpflichtet, beides für einen Christenmenschen untragbar.
Es bleibt einem redlichen Christen bei der Wahl unter der großen Parteien also nichts anderes übrig, als die CSU des unlöblichen Herrn Seehofer oder die CDU des noch unlöblicheren Herrn Merkel zu wählen, allein in der Überzeugung, dass alles andere noch viel schlimmer wäre. Von den kleineren Parteien kann man leider auch keine wirklich christliche ausmachen und Wahlverweigerung würde dem oben erwähnten Gebot Luthers zur Beteiligung am Gemeinwesen widersprechen.
So weit zunächst zu den Grundlagen, die vielen hier angesprochenen Einzelthemen müssen natürlich auch noch ausdiskutiert werden, jedoch will ich nicht zu viel in einen Beitrag stecken.
Begeistert
Anselm von Erlenbach
ich freue mich, einen eigenen Politikfaden hier erkennen zu dürfen, da ich als redlicher Christenmensch mich verpflichtet fühle, an der Gestaltung des Gemeinwesens teilzunehmen, so wie es uns unser verehrter Meister Dr. Martin Luther in seiner 2-Reiche-Lehre aufgetragen hat.
Aus diesem Grund bin ich auch Mitglied der Christlich Sozialen Union, der ich beigetreten bin, als unser verehrter Landesvater Dr. Stoiber diese noch leitete und prägte. Warum ich noch nicht ausgetreten bin, seit dieser Seehofer der Partei vorsteht, frage ich mich auch, die einzige Antwort ist, dass ich noch darauf warte, dass die Parteileitung künftig wieder von einem kompetenten, noch dazu blaublütigen, Visionär in die Zukunft geführt werden wird.
Leute wie Frau von der Leyen halte ich auch für fehl am Platz, auch wenn schon der berühmte Pädagoge Rousseau seine eigene, ähnlich große Kinderschar ins Findelhaus gegeben hat, um sich in Ruhe seinen Pädagogikstudien widmen zu können - in dieser Hinsicht steht Zensursula in guter Tradition.
Dennoch möchte ich Sie fragen, welcher der großen Parteien ein redlicher Christ heute noch seine Stimme geben soll:
FDP - wird von einem verkehrtherumen Vorsitzenden geleitet und fühlt sich zu "liberal" für christliche Werte
Linke - der Kommunismus war schon seit jeher gottlos, man denke nur daran, wie das Christentum mit Füßen getreten wurde, als die Linkspartei unter anderem Namen einen eigenen deutschen Staat regiert hat
Grünenpartei - antichristliche Chaoten, die muslimische Feiertage den christlichen voranstellen wollen und unlöblichen Lebensstil propagieren
SPD - je nach Windrichtung dem multikulturellen Liberalismus oder dem antichristlichen Sozialismus verpflichtet, beides für einen Christenmenschen untragbar.
Es bleibt einem redlichen Christen bei der Wahl unter der großen Parteien also nichts anderes übrig, als die CSU des unlöblichen Herrn Seehofer oder die CDU des noch unlöblicheren Herrn Merkel zu wählen, allein in der Überzeugung, dass alles andere noch viel schlimmer wäre. Von den kleineren Parteien kann man leider auch keine wirklich christliche ausmachen und Wahlverweigerung würde dem oben erwähnten Gebot Luthers zur Beteiligung am Gemeinwesen widersprechen.
So weit zunächst zu den Grundlagen, die vielen hier angesprochenen Einzelthemen müssen natürlich auch noch ausdiskutiert werden, jedoch will ich nicht zu viel in einen Beitrag stecken.
Begeistert
Anselm von Erlenbach
-
JohannAden
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- Registriert: Sa 20. Mär 2010, 11:31
Re: Ursula von der Leyen - eine unredliche Politikerin
Werter Herr von Erlenbach,
wählen Sie bloß keine andere Partei, als die 5 Etablierten! Ich habe gehört, das einem der Arm noch in der Wahlkabine abfaulen soll, wenn man das Kreuzchen wo anderes plaziert.
Wie wäre es denn mit der Partei der bibeltreuen Christen?!
Hochachtungsvoll,
Johann Aden
wählen Sie bloß keine andere Partei, als die 5 Etablierten! Ich habe gehört, das einem der Arm noch in der Wahlkabine abfaulen soll, wenn man das Kreuzchen wo anderes plaziert.
Wie wäre es denn mit der Partei der bibeltreuen Christen?!
Hochachtungsvoll,
Johann Aden
"Das Kreuz allein wär' nicht so schwer, Wenn nur das böse Weib nicht wär!"
-
Anselm von Erlenbach
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Re: Ursula von der Leyen - eine unredliche Politikerin
Werter Herr Aden,
natürlich beschränke ich mich als Demokrat nicht nur auf die großen Parteien und habe auch schon "kleinen" Parteien meine Stimme gegeben, jedoch findet sich auch hier keine, die gänzlich überzeugen kann. Die Partei der bibeltreuen Christen kann mich leider auch nicht überzeugen, da sich in ihr sozialistische Umtriebe finden. Etwa der Kampf gegen löbliche Kernkraftwerke, das Eintreten für einen kommunistischen Mindestlohn und ähnliche Dinge. Hier hat man wohl verzerrende Interpretationen der Heiligen Schrift zugrunde gelegt, wofür ich meine Stimme nicht hergeben kann.
Erklärend
Anselm von Erlenbach
natürlich beschränke ich mich als Demokrat nicht nur auf die großen Parteien und habe auch schon "kleinen" Parteien meine Stimme gegeben, jedoch findet sich auch hier keine, die gänzlich überzeugen kann. Die Partei der bibeltreuen Christen kann mich leider auch nicht überzeugen, da sich in ihr sozialistische Umtriebe finden. Etwa der Kampf gegen löbliche Kernkraftwerke, das Eintreten für einen kommunistischen Mindestlohn und ähnliche Dinge. Hier hat man wohl verzerrende Interpretationen der Heiligen Schrift zugrunde gelegt, wofür ich meine Stimme nicht hergeben kann.
Erklärend
Anselm von Erlenbach
- Benedict XVII
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Re: Ursula von der Leyen - eine unredliche Politikerin
Werte Herren,
eine weitere recht redliche Partei scheint mir die "Christliche Mitte" zu sein.
Dort ist unter anderem eine recht interessante Abhandlung zum Thema der Anderssechsualität enthalten:
http://www.christliche-mitte.de/index.p ... exualitaet
Auch ihr Parteiprogramm schein mir recht ansprechend zu sein.
Was denken Sie hiervon?
Fragende Grüße
Benedict XVII
eine weitere recht redliche Partei scheint mir die "Christliche Mitte" zu sein.
Dort ist unter anderem eine recht interessante Abhandlung zum Thema der Anderssechsualität enthalten:
http://www.christliche-mitte.de/index.p ... exualitaet
Auch ihr Parteiprogramm schein mir recht ansprechend zu sein.
Was denken Sie hiervon?
Fragende Grüße
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Sören Korschio
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Re: Ursula von der Leyen - eine unredliche Politikerin
Werter Herr Benedict!
Mehr, als nur "wählbar". Das wird eine schwere Entscheidung zwischen CDU und der CM.
Ihr Sören Korschio
Mehr, als nur "wählbar". Das wird eine schwere Entscheidung zwischen CDU und der CM.
Ihr Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
-
Anselm von Erlenbach
- Gelegentlicher Besucher
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- Registriert: Mo 1. Mär 2010, 22:36
Re: Ursula von der Leyen - eine unredliche Politikerin
Verehrte Herren,
nach genauer Lektüre des Parteiprogrammes komme ich zu dem Schluss, dass die Christliche Mitte genau die richtige Partei für redliche Christen wie unserereins ist. Ich bereue zutiefst, diese bei der letzten Wahl nicht in die engere Entscheidung gezogen zu haben. Unerklärlich ist mir der Trugschluss, dem ich weiland aufgesessen war, als ich dachte, diese Partei sei allzu der römisch-katholischen Kirche zugetan. Da mag mich wohl der Teufel geritten haben, und zwar schnurstracks hin zu seiner Schwester aus der Uckermarck, der ich indirekt mein Kreuzchen geschenkt habe. Ich werde mich darob sogleich zur Selbstkasteiung begeben.
Büßend
Anselm von Erlenbach
nach genauer Lektüre des Parteiprogrammes komme ich zu dem Schluss, dass die Christliche Mitte genau die richtige Partei für redliche Christen wie unserereins ist. Ich bereue zutiefst, diese bei der letzten Wahl nicht in die engere Entscheidung gezogen zu haben. Unerklärlich ist mir der Trugschluss, dem ich weiland aufgesessen war, als ich dachte, diese Partei sei allzu der römisch-katholischen Kirche zugetan. Da mag mich wohl der Teufel geritten haben, und zwar schnurstracks hin zu seiner Schwester aus der Uckermarck, der ich indirekt mein Kreuzchen geschenkt habe. Ich werde mich darob sogleich zur Selbstkasteiung begeben.
Büßend
Anselm von Erlenbach
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Ursula von der Leyen - eine unredliche Politikerin
Kann man ernsthaft die Wahl einer Partei erwägen, die von einer Frau geleitet wird, und die zuläßt, daß ein Falschsechsueller unser einstmal stolzes Volk, in der Fremde als Außenminister vertritt? Da muß man sich selbst vor Muselmanen schämen!
Die einzig wahre Lösung wäre ein Gottesstaat. Der HERR selbst muß durch Gottesurteil entscheiden, wer sein Stellvertreter auf der Erdscheibe sei.
Die einzig wahre Lösung wäre ein Gottesstaat. Der HERR selbst muß durch Gottesurteil entscheiden, wer sein Stellvertreter auf der Erdscheibe sei.
- Walther Zeng
- Brettalkoholiker
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Deutschland hat eine Verteidigungsministerin
Werte Herren,
gerade entnehme ich den Nachrichten, daß wir eine Verteidigungsministerin haben,
die Ebola ins Land holen möchte.
Ich frag lieber gar nicht nach den Motiven für derartiges Handeln.
Der Leibhaftige selbst hat hier die Hand im Spiel.
Weihwasser vorhaltend
Walther Zeng
gerade entnehme ich den Nachrichten, daß wir eine Verteidigungsministerin haben,
die Ebola ins Land holen möchte.
Ich frag lieber gar nicht nach den Motiven für derartiges Handeln.
Der Leibhaftige selbst hat hier die Hand im Spiel.
Weihwasser vorhaltend
Walther Zeng
"Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen," AT Mose 3/19
- Pater Aloisius
- Stammgast
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- Registriert: Di 1. Jan 2013, 00:54
Re: Deutschland hat eine Verteidigungsministerin
Herr Zeng,
hätten Sie die keusche Suchfunktion zu nutzen gewusst, hätten Sie erfahren, dass es bereits hier einen Faden zu diesem Thema gibt. Potzdonner, stellen Sie sich doch nicht so dämlich an!
Zusammenfassend,
Pater Aloisius
hätten Sie die keusche Suchfunktion zu nutzen gewusst, hätten Sie erfahren, dass es bereits hier einen Faden zu diesem Thema gibt. Potzdonner, stellen Sie sich doch nicht so dämlich an!
Zusammenfassend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.
- Sprüche 18;6
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