Sehr geehrte Damen und Herren,
der Fokus (unredlich Focus.de), hat laut RedlichkeitsPilot (unredlich TrustPilot) nur 1,2 von 5 Sternen, wobei von 0 schlecht – 5 gut, redlich, vertrauenswürdig bedeutet.
Nun dieses sogenannte AnschnurMagazin behauptet, dass es Experten gibt, welchen empfehlen Kindern Taschengeld zu geben. Nun das schlägt dem Fass doch Deckel und Boden aus UND sprengt die Ringe. Was für ein garstiger Unfug! Wenn ich etwas benötigt habe, wurde ich angehalten dies meinen redlichen Eltern beim Abendessen vorzutragen und zu begründen. Im Allgemeinen wurden dann sehr schnell die Sinnvollen Wünsche von den unsinnigen getrennt. Wenn ich Geld haben wollte dann musste ich dafür arbeiten wie es sich für einen redlichen Christenmenschen gehört. Rüben verziehen, Rüben hacken, bei der Ernte helfen und im Herbst Kastanien, Eicheln und Bucheckern sammeln um selbige an den redlichen Herrn Oberförster zu verkaufen. Dieser hat das Geld natürlich nicht mir, sondern meinen Eltern gegeben, die das Geld für mich aufbewahrten. Am Sonntag durfte ich stolz etwas von diesem Geld in die Kollekte stecken. Jugendliche unter 30 Jahren sollten in Finanzfragen generell einen Vormund haben.
Hochachtungsvoll
Paul Theodor Tunte
PS. Für Tätigkeiten im Haus, Hof und Garten gab es gar nichts – allenfalls eine ordentlich Tracht Prügel wenn diese nicht ordnungsgemäß erfüllt wurden.
Taschengeld für Kinder
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- Martin Berger
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Re: Taschengeld für Kinder
Herr Tunte,
was Sie hier von Ihrer Zeit als Kind und Jugendlicher berichten, dürfte nahezu deckungsgleich mit vielen anderen Christen sein. Denn daß man daheim dem Vater bei der Wald- und Feldarbeit hilft, oder alternativ ein Mädchen der Mutter am Herd, versteht sich ja von selbst. Dafür erhält man, unabhängig vom Tätigkeitsbereich, ein Dach über dem Kopf, Nahrung, eine Schlafstätte und eine christliche Erziehung. Wofür man einem Kind also zusätzlich noch Geld geben sollte, entzieht sich jedem denkenden Menschen.
Kopfschüttelnd,
Martin Berger
was Sie hier von Ihrer Zeit als Kind und Jugendlicher berichten, dürfte nahezu deckungsgleich mit vielen anderen Christen sein. Denn daß man daheim dem Vater bei der Wald- und Feldarbeit hilft, oder alternativ ein Mädchen der Mutter am Herd, versteht sich ja von selbst. Dafür erhält man, unabhängig vom Tätigkeitsbereich, ein Dach über dem Kopf, Nahrung, eine Schlafstätte und eine christliche Erziehung. Wofür man einem Kind also zusätzlich noch Geld geben sollte, entzieht sich jedem denkenden Menschen.
Kopfschüttelnd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Re: Taschengeld für Kinder
Hochgeehrter Herr Tunte!Paul Theodor Tunte hat geschrieben: ↑Fr 26. Sep 2025, 17:54 RedlichkeitsPilot (unredlich TrustPilot)
Nun, die Ihrige Übersetzung lässt es gar so erscheinen, als sei Piloten für gewöhnlich zu trauen. Fliegenden Busfahrern sollte man nicht allzu viel der kostbaren Zeit schenken, können jene doch nur in Sachen Transport fachkundig beraten, Donnerknipsel. Ihr Geld geben diese bemitleidenswerten Geschöpfe zumeist für weisse Rauschmittel aus.
Ein Bankkonto auf den Kaimaninseln empfehlend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)