Werter Herr Schnabel,
allzu oft wiegen sich Staaten in Sicherheit, was Hechsen, Zauberer und sonstige Verbündete den Teufels betrifft. Dies ist nicht nur in den VSA so, sondern auch hierzulande in Österreich, Deutschland und wohl auch im Rest Europas ähnlich. Allzu oft hört und liest man von Gerichtsverhandlungen, denen Messerstechereien, Vergewaltigungen oder Morde vorangingen. Doch wie oft hört man im Gegenzug von Prozessen, in denen Zauberer und Hechsen selbiger gemacht wird? Sogar in den VSA sind Hechsenprozesse und peinliche Befragungen, trotz des fortschrittlichen Justizsystems, nicht mehr üblich.
Ein Versäumnis, das sich nun auf schrecklichste Art und Weise rächt? Offensichtlich! Es würde mich nicht wundern, daß man auch, wenn man das Geschoß untersucht, entsprechende Funde machen wird. Schwefel, satanische Sprüche, teuflische Zeichen oder ähnliches wird man mit Sicherheit finden.
Wie ich eben in den Nachrichten vernahm, hat man mittlerweile zwar die Tatwaffe gefunden, der Mörder aber immer noch flüchtig ist. Hoffentlich wird man bald herausfinden, welcher linksechstreme, neokommunistische Hechsenzirkel dafür verantwortlich ist. Allerdings würde ich nicht vorzeitig schon ausschließen, daß der Täter abermals aus transperversen Kreisen stammt. Transperverse fielen bisher hauptsächlich wegen ihrer Identitätsstörung auf, nicht aber wegen anderer Verbrechen. Doch seit dem Terror an einer katholischen Schule, wie es
hier berichtet wurde, kann und darf man Transperverse nicht mehr als Täter ausschließen.
Weiter recherchierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.