Herr Putin und Herr Trump sichern den Weltfrieden

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,

Sie haben es sicher bereits den weltlichen Medien entnommen.



Die beiden Freunde des Bretts trafen sich endlich um alle Probleme der Menschheitsgeschichte zu lösen.

Ab sofort herrscht Frieden auf Erden.

Haben Sie bereits Änderungen in Ihrem persönlichen Leben bemerkt?


Sto Gramm Wodka auf Wladimirs Gesundheit trinkend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

es ist wahrlich erfreulich, daß nun endlich der Weltfrieden ausgebrochen ist. Ich spürte es, als ich heute morgen das Haus verließ und über den Hof ging. Es war wie immer, aber doch so anders. Es roch förmlich nach Frieden. Selbst der Gestank des Kuhmists konnte das nicht übertünchen.

Für beide Herren sofort den Friedensnobelpreis fordernd,
Martin Berger

[Gotteshammer]

Sehr geehrte Herren,

heute früh flog eine weiße Taube vehement an mein Schlafzimmerfenster, hinterließ einen großen Blutfleck und verendete mit lautem Wehklagen auf dem Dach meines davor parkenden Kraftwagens Opel Admiral.


Kann man darin ein Zeichen des HERRn erkennen, oder lag dies Vorkommnis lediglich an der arttypischen Blödheit des Federviehs?



Den designierten Sonntagsmittagsbraten rupfend und ausnehmend,
Hammer

[Eghbert von Westsachsen]

Werte Gemeinde,
diese Botschaft erfreut mich sehr! Selbst in meinem töften Isolationskeller konnte ich neben dem Duft der gedeihenden Pilze den erfreulichen Hauch des Weltfriedens wahrnehmen. Dem HERRn sei gedankt, dass er durch diese beiden redlichen Freunde den Weltfrieden erwirkt hat!
Wenn wir jetzt noch das Problem mit den lauten und sündhaften Jugendlichen in den Griff bekommen, dann sehe ich mit Zuversicht auf die Zukunft.

Laut musikhörende Jugendliche mahnend,
Eghbert von Westsachsen

[Dr. Waldemar Drechsler]

Für beide Herren sofort den Friedensnobelpreis fordernd,

Höchstgeehrter Herr Berger!

Ein etwaiger Nobelpreis sollte nicht nur den Herrschaften Trumpf und Putin verliehen werden, sondern dem Kollektiv der maskulinistisch-konservativen Revolution, Potzsapperdei. Auch dem unsrigen redlichen Sittenwart, Herrn Netanjahu, Herrn Kim, Herrn Xi und generell dem Papst gebührt Anerkennung.

Den Freudentränen nahe,
Dr. Waldemar Drechsler

[Holm Kroeger]

Werter Herr Gotteshammer,


dieses Zeichen des HERRN ist schwer zu deuten.

Vielleicht hilft Ihnen Folgendes weiter, sofern Sie das noch nicht kannten:

https://youtu.be/5IPdiTcKI-8



Mit freundlichen Grüßen
Holm Kroeger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Kröger,

welch merkwürdige Musikkapelle trägt jenes ungewöhnliche Werk vor?

In meinen Ohren klingt das nicht nach der redlichen "Ersten allgemeinen Verunsicherung".


Die Ohren mit Weihwasser reinigend,
Schnabel

[Gotteshammer]

Sehr geehrte Herren,

der Gottseibeiuns und andere Feinde Herrn Trumps werden immer hemmungsloser in deren Mordgier.


Nun schoss ein Anhänger der sogenannten Demokraten auf redliche Schulkindlein, welche einem Gottesdienst beiwohnten.

Redliche Schaltung

Drei Tote und 17 Verletzte:
FBI stuft Schüsse an Schule als möglichen Terrorakt ein


Minneapolis: Schüsse an Schule fordern drei Tote und 17 Verletzte
Drei Tote und 17 Verletzte:

FBI stuft Schüsse an Schule als möglichen Terrorakt ein


27.08.2025, 22:00




Der Schusswaffenvorfall ereignete sich an einer Grundschule in der Stadt Minneapolis.

Nahe einer Grundschule in Minneapolis ist es zu einem Schusswaffenangriff gekommen. Mehrere Schüler wurden lebensgefährlich verletzt. Nun untersucht das FBI den Angriff als mögliches Terrorverbrechen.

Der für die tödlichen Schüsse auf Kinder einer katholischen Schule in den USA verantwortliche Schütze hatte vor seiner Tat nach Regierungsangaben "Tötet Donald Trump" auf das Magazin eines Gewehres geschrieben. Ob es sich dabei um eine der Waffen handelte, die er bei der Gewalttat am Mittwoch in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota benutzte, führte Heimatschutzministerin Kristi Noem in ihrer Erklärung auf der Plattform X nicht aus. Laut ihren Angaben stand auf dem Gewehrmagazin auch "Für die Kinder" und "Wo ist Dein Gott?".

Auf dem Mordwerkzeug hatte der Unhold den Spruch: "Tötet Trump" graviert. Da der Präsident bekanntlich unter dem Schutze des HERRn steht, wie zahlreiche missglückte Mordversuche zeigten, verging sich dieser Verbrecher an unschuldigen Kindern.

Angewidert,
Hammer

[Martin Berger]

Werter Herr Hammer,

anscheinend handelt es sich beim Mörder um einen Transperversen.

Der verdächtige Schütze ist auch tot. Heimatschutzministerin Kristi Noem zufolge handelt es sich um einen 22 Jahre alten Mann, der sich demnach als Transperson bezeichnet haben solle. Transpersonen sind Menschen, die sich dem Geschlecht, das ihnen bei Geburt zugewiesen wurde, nicht zugehörig fühlen. Der Polizeichef bezifferte das Alter hingegen auf 23. Der Verdächtige habe keine Vorstrafen.

Quelle: Neue Erkenntnisse zum Täter

Wer nicht weiß, ob er Mann oder Weib ist, kann offensichtlich auch nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden.

Für die armen Kindlein betend,
Martin Berger

[Gotteshammer]

Sehr geehrter Herr Berger,

womöglich hätte sich jene schreckliche Tragödie vermeiden lassen, hätte man die von dieser abartigen Perversion befallene Person rechtzeitig geheilt.

Leider scheint das VS-amerikanische Gesundheitssystem versagt zu haben.

Bei aller Freiheitsliebe sollten Feuerwaffen nur an Männer abgegeben werden, welche deren Verilität verifizieren können.


Kugelsichere Westen für den Nachwuchs fordernd,
Hammer

[Martin Berger]

womöglich hätte sich jene schreckliche Tragödie vermeiden lassen, hätte man die von dieser abartigen Perversion befallene Person rechtzeitig geheilt.

Werter Herr Hammer,

davon bin ich überzeugt. Leider ist es auch hierzulande so, daß Rohrstocktherapien, obwohl kostengünstig und sehr wirksam, nicht von der Krankenkasse bezahlt werden. So weit ich informatiert bin, ist es auch in den VSA ähnlich. Ob dies auch bei Privatpatienten von der Versicherung nicht übernommen wird, entzieht sich mir.

Vorbeugend das Eheweib züchtigend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,

ich muß gestehen, daß mir dieser Aspekt des Problems abartiger sechsueller Neigungen bislang komplett unbekannt war.

Bis heute sah ich nur sittliche, moralische Aspekte, nicht diese potentielle Gewalt.

Kann man da überhaupt eine geplante Pilgerreise tausender merkwürdig orientierter Männer gutheißen, oder besteht akute Lebensgefahr für seine Heiligkeit?


Besorgt,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

daß der Heilige Vater in ernster Gefahr ist, wage ich zu bezweifeln. Ganz im Gegenteil. Es würde mich wundern, wenn der Papst, der aus demselben Land wie Donald Trumpf stammt, dies nicht geschickt eingefädelt hat. Es dürfte zu Massensegnungen und somit auch zu Massenheilungen kommen. Wäre es anders, also würden die Queren, Homoperversen, Transperversen, Lesben, Nichtbinären, Geschlechtsflüssigen und sonstige arme Geschöpfe den Vatikan stürmen wollen, stünde wohl nicht nur die Schweizergarde zum Schutze des Papstes bereit, sondern auch die italienische Armee.

Da nun bekannt wurde, daß Transperverse offensicht antikatholische Ansichten haben und die Ermordung des besten Präsidenten aller Zeiten planen, sollte man die Sicherheitsvorschriften zum Wohle aller nochmals überdenken und auch den Papst besser schützen. Der beste Transperverse ist schließlich immer noch der, der vor seiner geplanten Gewalttat aufgehalten werden kann.

Die Liste mit den sechsuell Auffälligen der Gemeinde durchforstend,
Martin Berger

[Gotteshammer]

davon bin ich überzeugt. Leider ist es auch hierzulande so, daß Rohrstocktherapien, obwohl kostengünstig und sehr wirksam, nicht von der Krankenkasse bezahlt werden. So weit ich informatiert bin, ist es auch in den VSA ähnlich. Ob dies auch bei Privatpatienten von der Versicherung nicht übernommen wird, entzieht sich mir.

Werter Herr Berger,

ist es nicht geradezu unmenschlich, wegen des schnöden Mammons, unschuldige Kranke leiden zu lassen?

Diese sogenannten NGOs sollten kostenlose Therapien durch ehrenamtliche Prügelprofis anbieten, statt sich um die Umsiedlung von Negern zu kümmern.

Bereit, eine Fortbildung zum Therapeuten anzutreten,
Hammer

[Martin Berger]

... ist es nicht geradezu unmenschlich, wegen des schnöden Mammons, unschuldige Kranke leiden zu lassen?

Werter Herr Hammer,

mir fällt nur wenig ein, das schäbiger und schändlicher ist.

Kopfschüttelnd,
Martin Berger