Werter Herr Schnabel,
dieses großzügige Angebot aus Botswana auszuschlagen wäre an Dummheit kaum zu überbieten. Die 20.000 Kampfelefanten könnte man kurzfristig an Rußland ausleihen, was nur gerecht wäre. Die Nationalsozialisten in der Ukraine hat die Bundeswehr, der Nachfolger der Wehrmacht, ja auch schon unterstützt, als sie mehrere Leoparden schickte.
Ein Christ mit Gerechtigkeitssinn,
Martin Berger
Ausrottung sämtlicher Wildtiere
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere
Werter Herr Berger,
wie wir Älteren noch wissen, war der graue Dickhäuter in Bayern schon immer heimisch.
Einige spielende Buben fanden erst kürzlich die Überreste eines fröhlichen Grillfestes.
In früheren Zeiten bestanden Weißwürste noch aus Elefantenfleisch und wogen mehrere Pfund.
Eine Elefantenhachse verzehrend,
Schnabel
wie wir Älteren noch wissen, war der graue Dickhäuter in Bayern schon immer heimisch.
Einige spielende Buben fanden erst kürzlich die Überreste eines fröhlichen Grillfestes.
Der bayrische Speiseelefant galt als besonders fleischig und wohlschmeckend.Schalten Sie hier
"Spektakulär": Ur-Elefanten-Knochen bei München entdeckt
Bei München sind ungewöhnlich gut erhaltene Überreste von drei Ur-Elefanten entdeckt worden. Der Fund aus dem Landkreis Erding ist Experten zufolge eine Sensation. Den ersten Knochen hatten zwei Kinder gefunden – dann begann eine große Suche.
In früheren Zeiten bestanden Weißwürste noch aus Elefantenfleisch und wogen mehrere Pfund.
Eine Elefantenhachse verzehrend,
Schnabel
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere
Werte Herren,
wenn man weltliche Medien betrachtet, scheint hierzulande momentan die größte Gefahr von bissigen Fischen auszugehen.
Wurden Sie auch bereits Opfer derartiger Bestien?
Einige Handgranaten in den Dorfteich werfend,
Schnabel
wenn man weltliche Medien betrachtet, scheint hierzulande momentan die größte Gefahr von bissigen Fischen auszugehen.
Wurden Sie auch bereits Opfer derartiger Bestien?
Einige Handgranaten in den Dorfteich werfend,
Schnabel
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9628
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere
Werte Herren,
momentan berichten viele weltliche Medien vom tragischen Todesfall eines VS-Amerikanischen Millionärs und Sonntagsjägers.
Mit ein wenig Erfahrung, den Umgang mit Paarhufern betreffend, lassen sich derlei Unglücke jedoch meist vermeiden.
So erinnere ich mich an unsere Missionarszeiten in Mumbamumbaland. Ein Negerkral wurde von einer Herde dieser Hornochsen regelrecht terrorisiert.
Die ängstlichen Eingeborenen kamen hilfesuchend an unsere Missionsstation.
Da wir über keine Schußwaffen verfügten, schnitzte Herr Berger geschwind eine Steinschleuder.
Mit jener erlegte er behende den besonders garstigen Leitbullen, der gegrillt vortrefflich mundete.
Den Rest des Rudels konnten wir zähmen und fortan als löbliche Zugtiere verwenden.
Das Gehörn mit Steinschlag an der Küchenwand betrachtend,
Schnabel
momentan berichten viele weltliche Medien vom tragischen Todesfall eines VS-Amerikanischen Millionärs und Sonntagsjägers.
Dem knorken Kaffernbüffel ist in der Tat mit Vorsicht zu begegnen. Das wehrhafte Tier setzt dessen gewaltiges Gehörn geschickt gegen gimpelhafte Gegner ein.Schalten Sie hier
Jäger stirbt durch Büffel-Angriff: „Schwarzer Tod“ schlägt zurück
In Südafrika ist ein Millionär von einem Büffel getötet worden. Anscheinend wurden die Jäger überrascht. Das ist bislang bekannt.
Der 52-jährige Amerikaner Asher Watkins wurde am vergangenen Sonntag (3.8) von einem 1,3 Tonnen schweren Büffel getötet. Laut mehreren Medienberichten soll das Tier, das man auch als „Schwarzer Tod“ kennt, “mit rund 55 Stundenkilometern auf Watkins zugestürmt sein und ihn sofort getötet haben. Der Vorfall ereignete sich im südafrikanischen Limpopo, wie der Focus berichtet, in der 20.000 Hektar großen Bambisana-Konzession. Watkins sei mit einem professionellen Jäger und einem Fährtenleser unterwegs gewesen, als der Büffel – vermutlich noch unverletzt – plötzlich angriff. Der Safari-Anbieter Coenraad Vermaak Safaris erklärte gegenüber „Daily Mail“: „Es war eine plötzliche und unprovozierte Attacke eines unverletzten Büffels. Wir sind zutiefst erschüttert.“
Mit ein wenig Erfahrung, den Umgang mit Paarhufern betreffend, lassen sich derlei Unglücke jedoch meist vermeiden.
So erinnere ich mich an unsere Missionarszeiten in Mumbamumbaland. Ein Negerkral wurde von einer Herde dieser Hornochsen regelrecht terrorisiert.
Die ängstlichen Eingeborenen kamen hilfesuchend an unsere Missionsstation.
Da wir über keine Schußwaffen verfügten, schnitzte Herr Berger geschwind eine Steinschleuder.
Mit jener erlegte er behende den besonders garstigen Leitbullen, der gegrillt vortrefflich mundete.
Den Rest des Rudels konnten wir zähmen und fortan als löbliche Zugtiere verwenden.
Das Gehörn mit Steinschlag an der Küchenwand betrachtend,
Schnabel