Dunja Hallodri, eine verdiente Preisträgerin

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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Dunja Hallodri, eine verdiente Preisträgerin

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

sollte es Gerechte unter Syrern, Afghanen oder Negern geben, was mir nicht als unmöglich erscheint, so würden jene doch vor allem in deren Heimatländern dringendst benötigt, sodaß jene vorrangig abzuschieben wären.

Für alle Fäkalienlochstaaten auf der Erdscheibe betend,
Schnabel
G-a-s-t
Brettmathematiker
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Re: Dunja Hallodri, eine verdiente Preisträgerin

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Herr Berger,

es erscheint mir fraglich, ob man zur Eindämmung politischer Fehlentwicklungen beitragen kann, indem man sie aufmerksam verfolgt, kritisiert und ausgiebig über ihre Fehlerhaftigkeit aufklärt. Ziemlich klar ist nur, daß man Politikern auf diese Weise das Ausmaß an Aufmerksamkeit zukommen läßt, das sie wünschen, also ein Erfolgserlebnis verschafft, und man selbst weniger Zeit und Aufmerksamkeit für den Herrn übrig hat.

Ein wenig Sand ins Getriebe streuen kann man vielleicht eher, indem man den ganzen Wahnsinn möglichst wenig finanziert, also möglichst wenig Steuern zahlt. Hierfür gibt es im Falle der für Privatpersonen besonders ins Gewicht fallenden Einkommen- und Mehrwertsteuer völlig legale Möglichkeiten, die schon lange Zeit ziemlich unverändert bestehen: Reduzieren Sie Ihre Erwerbstätigkeit so weit, daß Sie keine hohen nicht benötigten Einnahmen haben, dann sinkt die Steuer überproportional zum Einkommen. Kaufen Sie zudem so weit wie möglich mehrwertsteuerfrei gebraucht und nehmen Sie Dienstleitungen bevorzugt bei Kleinunternehmern in Anspruch, die keine Mehrwertsteuer abführen müssen.

Mit bester Empfehlung
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Dunja Hallodri, eine verdiente Preisträgerin

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

hier sind vor allem wir redlichen Christen gefordert.

Es ist wichtig, die neuen Mitbürger zu bekehren und zu wertvollen, arbeitsamen Mitgliedern der örtlichen Kirchengemeinden zu machen.
Sicher werden hierbei etliche Rohrstöcke zu Bruch gehen. Aber ist nicht jede Seele wert, gerettet zu werden?

Sie erinnern sich noch an unsere Missionsreisen auf dem schwarzen Kontinent. Die Watussi in Bongbonga galten als gefährliche Menschenfresser, denen kein Weißer jemals nahe kommen dürfe.

Nach wenigen Wochen harter Arbeit sang der ganze Stamm das Ave Maria, als ob es ein Chor heiliger Engelein sei. Besonders, der vormals gefürchtete, Häuptling Mbolo als Solist, wäre die Zierde jedes Hochamtes in Rom gewesen!

Die Baumwollfelder hinter der Kuhweide am Fluß inspizierend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Dunja Hallodri, eine verdiente Preisträgerin

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben: Do 5. Sep 2024, 08:32Nach wenigen Wochen harter Arbeit sang der ganze Stamm das Ave Maria, als ob es ein Chor heiliger Engelein sei. Besonders, der vormals gefürchtete, Häuptling Mbolo als Solist, wäre die Zierde jedes Hochamtes in Rom gewesen!
Werter Herr Schnabel,

wie könnte ich das jemals vergessen? So schrecklich und bedrohlich der heidnische Gesang war, als wir uns ihrem Dorf näherten, so lieblich und christlich sangen sie im Chor, als wir sie, bekehrt zum katholischen Glauben, verließen. Vielleicht sollten wir ihnen wieder einmal einen Besuch abstatten? Würden Sie nicht auch gerne noch einmal hören, wie der Negerchor "Großer GOTT, wir loben dich" singt, während Herr Butawumba dazu passend Geräusche macht, die irgendwo zwischen Tuba und Alphorn angesiedelt sind? Es ist erstaunlich, was ein Rohrstockhieb zu richten vermag. Und was erst entstehen kann, wenn es nicht nur bei einem Hieb bleibt.


Werte Christengemeinde,

leider konnten wir keine Tonbandaufnahmen davon mit nach Europa nehmen, da das Kennenlernen leider mit der Zerstörung des größten Teils unserer Ausrüstung begann und auch wir nur knapp überlebten. Doch ich fand auf DuRöhre etwas, das dem Wirken von Herrn Butawumba, der leider nicht singen konnte und deshalb für stimmliches Gebrumme sorgte, sehr nahe kommt. Da Sie, als gute Christen, den Text selbstverständlich kennen, müssen sie sich diesen einfach nur noch dazudenken. Schalten Sie hier!

Den Lieblingsrohrstock betrachtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9660
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Dunja Hallodri, eine verdiente Preisträgerin

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

es scheint Fräulein Hallodri habe die eigene Inkompetenz endlich erkannt und ziehe sich aus der Öffentlichkeit zurück.


Den HERRn preisend,
Schnabel
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Dunja Hallodri, eine verdiente Preisträgerin

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Mitglieder,

auch den Menschen in den Medien tut es sicherlich gut, sich immer wieder zurückzuziehen und das eigene Tun zu hinterfragen.

Nun werden einige böse Menschen sagen: „Morddrohungen gegen Dunja Hallali sind durch nichts zu rechtfertigen, aber ...“
Jedoch ist dies sehr unchristlich.

Der Besagten wünschend, dass sie in der Stille wieder zum Christentume findet
Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
Faust Gottes
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Dunja Hallodri, eine verdiente Preisträgerin

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

daß ein Weib am Herd besser als in einem Fernsehstudio aufgehoben ist, ergibt sich aus der natürlichen Ordnung heraus, die uns die Heilige Schrift lehrt. Auch in einer Autowerkstatt, in einer Dachdeckerei oder bei einem Schreiner wäre ein Weib, Reinigungsdienste einmal davon ausgenommen, völlig fehl am Platze.

Davon aber abgesehen, sind die Beschimpfungen und Bedrohungen gegen besagtes Weib von widerlichster und abstoßendster Natur. Hieran kann man direkt ableiten, daß es sich um Satanisten, Kommunisten, Rechtsechstreme und Atheisten handelt, die diese Drohungen ausstoßen, es also keinesfalls Christen sind. Denn solche würden mit der Heiligen Schrift oder dem Katechismus argumentieren, in denen die Rolle des Weibes klar definiert ist, nicht aber mit Morddrohungen und Todeswünschen.

Möge der HERR seine schützenden Hände über das Weib halten, auf daß ihm kein Unrecht widerfahre, welches ein GOTTloser Fanatiker fällte.

Betend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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