Willkommen zurück, werter Herr Sand!Frank D Sand hat geschrieben: ↑Sa 10. Aug 2024, 16:12Von alledem abgesehen gibt es auch erfreuliche Neuigkeiten zu der Thematik. Sie werden es sicher mitbekommen haben: Herr Markus Söder hat durchgegriffen und seit dem 1. April 2024 besteht nun ein Geschlechtersprechverbot in staatlichen Behörden, Schulen und Hochschulen - wenn auch nur im schönen Bayern. Die restlichen Bundesländer sollten sich dies zum Vorbild nehmen, dann nimmt dieser Unfug womöglich doch noch ein Ende!
Zu Ihrer Information: Auch ich Sachsen greift man nun härter gegen das Geschlechtern durch.
Seltsam ist lediglich, daß man erst jetzt reagiert, zumal Blödsinnigkeiten wie der Geschlechter*stern, das Binnen-I, der Geschlechter_Unterstrich oder der Geschlechter:Doppelpunkt noch nie mit den Regeln der deutschen Rechtschreibung vereinbar war. Ganz im Gegenteil: Man zwang die Schüler zur Schlecht- und Falschschreibung, um die fanatische Geschlechterideologie durchzudrücken, die von einem Großteil der Menschen und Weiber abgelehnt wird.Dresden. Pünktlich zum Schulstart erwartet die Schüler:innen in Sachsen eine Neuerung: Ab diesem Schuljahr soll Geschlechtern in Klassenarbeiten nicht mehr nur als Fehler markiert werden, sondern auch durch Punktabzug in die Bewertung einfließen. Der Erlaß stößt auf Kritik seitens der Verbände und der Schüler:innen selbst.
Sachsens Kultusministerium teilte bereits Ende Juli mit, dass in diesem Schuljahr neue Regelungen in die Bewertung von schriftlichen Arbeiten der Schüler:innen einfließen werden. Das Kultusministerium stützt sich auf das neue amtliche Regelwerk des Rats für deutsche Rechtschreibung, das Sonderzeichen wie den Geschlechterstern und den Doppelpunkt nicht als Kernbestand der deutschen Orthografie definiert (Lehrer Neuigkeiten berichtete). Kultusminister Christian Piwarz (CDU) erklärte gegenüber MDR SACHSEN, dass Geschlechtern deshalb "eben nicht nur als Fehler anzumerken ist, sondern auch in der Benotung bei den Schreibleistungen zu berücksichtigen ist". Diese Neuerung stößt auf gemischte Reaktionen.
Quelle: Geschlechtern verboten: Sachsen setzt ein wichtiges Zeichen
Es dankt GOTT dafür, daß manche Menschen nun endlich vernünftig wurden,
Martin Berger