Kriminelles Klimaklebergesindel

[Hieronymus Reinsch]

Verehrte Gemeinde,

auch hier kann ich dieser Entwicklung nur Positives abgewinnen.
Musste man die langhaarigen Bombenleger früher noch mit der Axt und der Wurfbibel aus dem Dorf jagen, so kleben sie sich heute an Ort und Stelle fest, was die Züchtigung wesentlich vereinfacht! Es scheint neuestens eine Einsicht zu geben, dass man der Rettung durch den HERRN nicht zu entfliehen hat.

Jubilierend,
Hieronymus

[Martin Berger]

Werte Herren,

für uns Christen ist Weihnachten das Geburtsfest des HERRn. Nicht so für Wetterspinner, Leimschnüffler und sonstiges Klebergesindel.

Klimaterroristin (unredlich: Klimaaktivistin) Anja Windl, auch bekannt als Klima-Schakira, zeigt auf Sofortgramm, dass ihre Liebsten durchaus Sinn für Humor haben. So wurde die 26-Jährige mit Töftekleber-Packungen beschenkt. Laut Windls Worten wollten ihre Liebsten sogar noch etwas drauflegen: «Ich wusste nicht, welchen Sand ihr verwendet, sonst hätte ich den auch noch besorgt», zitiert die Aktivistin die Person, von der das Geschenk kam.

Quelle: Töfteklebe als Weihnachtsgeschenk für Klimakleberin

Es ist traurig und schändlich, daß man das Weihnachtsfest, das Geburtsfest des Heilands, dazu nutzt, um Kleber zu verschenken, der die Sinne vernebelt und offensichtlich nicht nur verwendet wird, um sich auf die Straße zu kleben, sondern auch, um ihn zu rauchen, zu spritzen und zu inhalieren. So fordert und fördert man Gewalt, Terrorismus und Drogenkonsum.

Angewidert ausspuckend,
Martin Berger

[Rotzbengel Rüdiger]

Werte Herren,

ob Ihnen wohl Fälle bekannt sind, da Klimakleber, die sich am Vorabend der Eiseskälte auf die Straße pappten, den Folgen der Unterkühlung zum Opfer gefallen sind? Ich will dahin der Grausamkeit Abstand halten, darum falle ich in der Kammer zum Gebet für jene verwirrten Seelen. Der HERR sandte uns mit einem Sinn auf diese Welt. Unser ist es, jene, die ihn verloren haben, zurück zum Glauben zu führen.
Man sollte ja meinen, daß man im Winter besser klebt als bei anhaltender Hitze. Die Zahl der Straßenkleber ging jedoch hinunter.

Mit christlichen Grüßen,
Ihr Student der Theologie Rüdiger Hermann

[Martin Berger]

Werter Herr Rotzbengel Rüdiger,

es freut mich zu lesen, daß Sie nun ein töfter Student der Theologie sind. Das Internat zu Pirschsmitte hat offensichtlich ganze Arbeit geleistet und Sie zu einem strammen Diener des HERRn geformt. Wie schön!

Was nun das Klebergesindel betrifft: In Österreich und Deutschland ist man etwas gar zu milde mit jenen Kleberpack. Anstatt die wehrlose Situation der Festgeklebten redlichst auszunutzen, hilft man denen mit Decken aus, damit sie nicht frieren. Schalten Sie hier für mehr Informationen. Unter diesen Voraussetzungen ist es schwerlich vorstellbar, daß dieses Klebergesindel der Kältetod ereilt. In Wien geht man einen ähnlichen, wenngleich unappetitlicheren Weg, um die festklebenden Störenfriede zu wärmen, denn Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp ruft dazu auf, auf diese klebenden und frierenden Wahnsinnigen zu urinieren. Hier finden Sie dazu weitere Informationen. Ob damit vorrangig das Spenden von Wärme oder die Vertreibung des Kleberpacks bezweckt werden soll, läßt sich nicht mit Sicherheit sagen. Womöglich beides.

Vor dem Schlafengehen mit zwei Litern Bier noch schnell für eine volle Blase sorgend,
Martin Berger

[Rufus Donnerbusch]

Sehr geehrte Herren!

selten freute ich mich im Zuge der Berichterstattung über das Klebergesindel mehr als über diese Nachricht.

Ich darf zitieren:

Am Dienstag um acht Uhr wandte sich die Letzte Generation in einem offenen Brief an die Menschen in Österreich. "Wir sehen keine Perspektive für Erfolg mehr", stand darin. "Mit dem heutigen Tag beenden wir unsere Proteste und die Letzte Generation Österreich."

ENDLICH!

Es freut sich

Rufus Donnerbusch

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Donnerbusch,

wieder einmal kann man nur sagen: "Felix Austria"!

Hierzulande hört man fast täglich von Terroristen, die ganze Flugplätze lahmlegen und tausende unschuldiger Fluggäste gefährden.

Man fragt sich, warum die Sicherheitskräfte keine Schußwaffen einsetzen, um dieser Gefahr angemessen zu begegnen.

Zu meiner Militärzeit hat der Posten stets gezielt geschossen, wenn der Aufruf: "Wer da!" nicht umgehend ordnungsgemäß beantwortet wurde.

Die Ministranten im Gebrauch des knorken Karabiners unterweisend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werter Herr Schnabel,

jenen Idioten der "Letzten Generation" muß man auch einmal deren "Erfolge" vor Augen halten.

Wie von "Heute" enthüllt, mussten Flugpiloten für jeden Flug echstra Kerosin tanken, um sicherzustellen, "dass wir im Falle einer Klebe-Aktion einen Ausweichflughafen sicher anfliegen können", erzählte ein involvierter Pilot, der anonym bleiben möchte. "In diesen drei Tagen wurden 75.000 Liter mehr verbraucht, was etwa 30 bis 50 zusätzlichen Flügen entspricht."

Quelle: Mußte wegen Klima-Klebern 10.000 Liter mehr Kerosin tanken

Und auch die töfte BILD-Zeitung recherchierte schon im Dezember 2022, wieviel "Gutes" jene Kleberdeppen der Umwelt taten.

Rund 10 Kilometer Stau auf der A9 über mehr als 4 Stunden, 6 Kilometer auf der A96. Dazu auch noch die halbe Innenstadt lahmgelegt. So sieht die Stau-Bilanz der Klima-Kleber-Aktion vom 5. Dezember in München. Aktivisten hatten die Autobahn sowie Schilderbrücken blockiert, klebten sich auch am Stachus auf der Fahrbahn fest. Gegen 8 Uhr begann die konzertierte Aktion, erst rund 5 Stunden später floss der Verkehr auf den Autobahnen wieder wie gewohnt.

Der Autoklub „Mobil in Deutschland“ hat dazu die CO2-Bilanz berechnet. Rund 80 Tonnen CO2 hat die Aktion vom 5. Dezember hochgerechnet erzeugt. Das wären mehr, als durch 20 Langstreckenflüge von München nach Neu Jork entstehen würden (3856 kg CO2 pro Flug, Anm. d. Red.).

Quelle: Rund 80 Tonnen CO2

Nun kann und muß man freilich anzweifeln, ob CO2 denn wirklich so schädlich ist oder ob es überhaupt echsistiert, wie es die Klimakleberdeppen behaupten. Aber wenn wir das spaßeshalber annehmen, dann müßten sich je Spinner die Frage gefallen lassen, was denn, außer noch mehr CO2, ihre Aktionen gebracht haben. Schließlich weiß heutzutage jedes Volksschulkind, daß der Verkehr fließen muß, um den Schadstoffausstoß gering zu halten. Zudem ist auch bekannt, daß Schadstoffilter erst bei einer höheren Geschwindigkeit wirkungsvoll arbeiten, was bei einem Stau naturgemäß nicht möglich ist. Da kann man sich ausrechnen, wie dumm und dämlich, ja geradezu hirnverbrannt es ist, wenn man zu den Staus, die es ohnehin schon gibt, noch zusätzliche Staus erzeugt, indem sich Arbeitslose und Arbeitsscheue auf die Straße kleben. Mit ihrem Verhalten haben die Dummköpfe der "Letzten Generation" bewiesen, daß dort selbst die Klügsten dümmer als Volksschulkinder sind.

Kopfschüttelnd,
Martin Berger

[Walter Gruber senior]

Sehr geehrte Herren,

es fallen diese ganzen Aktionen in den Bereich der Jugendstreiche und der Lausbubengeschichten. Leider ist jedoch nicht davon auszugehen, dass jener Unsinn aus Vernunft beendet worden ist. Anscheinend denken diese Leute, dass die Welt unrettbar verloren sei, wenn das Wetter etwas milder wird?

Gezeichnet
Gruber sen.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Gruber,

als Landwirt muß man nur flechsibel sein.

Schon unser ehemaliger bayrischer Ministerpräsident, Franz Josef Strauß, erwähnte den kommenden Ananasanbau in Alaska.

Auch in Ihrem redlichen Gewerbe bieten sich Einsparungen, z.B. bei Winterbereifung an.

Als Selbständiger muß man auf Veränderungen des Marktes schnell reagieren.

Unser Schreiner profitierte bereits von meinem Großauftrag mannshoher Melkschemel, seit ich mit Milchgiraffen echsperimentiere.


Die Springböcke anspannend,
Schnabel

[Martin Berger]

Sehr geehrte Herren,

es fallen diese ganzen Aktionen in den Bereich der Jugendstreiche und der Lausbubengeschichten.

Werter Herr Gruber,

es ist wohl Ihrer Altersmilde geschuldet, daß Sie so sanftmütig reagieren. In diesem Fall bin ich aber froh, daß der Staat hier nicht so gnädig ist.

Am Donnerstagmorgen gegen sechs stürmten Po­li­zis­t:in­nen die Wohnungen von acht Mitgliedern der Klima-Gruppe Letzte Generation. Grundlage für die Razzien war ein Durchsuchungsbeschluss der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main für die Wohnungen in Berlin, Leipzig, Halle, Mannheim und Freiburg.

Der Hintergrund: Vor gut zwei Wochen hatten acht Personen zwischen 20 und 44 Jahren den Flughafenzaun am Airport Frankfurt durchschnitten und sich so Zugang zum Rollfeld verschafft, wo sie sich dann festklebten. Daraufhin nahm die Staatsanwaltschaft in Frankfurt Ermittlungen auf und wirft den Ak­ti­vis­t:in­nen Nötigung, gemeinschädliche Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch vor.

Quelle: Razzia bei der Letzten Generation

Daß die Kleberei aus Vernunft beendet wurde, glaube ich ebenfalls nicht. Wird wohl an den vielen Strafen liegen, die man diesem Klimageschmeiß aufgebrummt haben. Die linkslinken Geldgeber haben vermutlich den Geldhahn zugedreht, sodaß man jetzt nicht mehr weiß, wie man die Strafen zahlen soll.

Ihre Spedition litt sicherlich auch schon an diesen Klebeaktionen. Aber waren Sie selbst auch schon mal betroffen? Ich selbst war schon mehrmals in Salzburg das Opfer dieser Spinner. Da das Provozieren von Staus die Busfahrpläne durcheinander brachte, mußte ich einmal in einen O-Bus einsteigen, der von einem Weib gelenkt wurde. Das täte ich im Normalfall nicht, aber ich hätte ansonsten die Heilige Messe im Dom zu Salzburg verpaßt. Also schluckte ich schwer und betete, daß das Weib heute ausnahmsweise keinen Unfall baut. GOTT sei Dank ist nichts passiert.

Froh darob, daß es mit der Kleberei vorbei ist,
Martin Berger

[Martin Berger]

Werte Herren,

die Klimaterroristen und Klebersünderin Anja Windl zeigt einmal mehr, daß sie den Pfad von Recht und Gesetz längst verlassen hat. Sie spuckt auf Justiz und Polizei und zeigt kein bißchen Einsicht oder gar Reue.

Österreich hat der deutschen Klima-Aktivistin Anja Windl ein zweijähriges Aufenthaltsverbot erteilt. Von der 28-jährigen Studentin, die in Klagenfurt lebt, geht aus Sicht der Behörden eine "erhebliche Gefährdung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit aus", wie es im 40-seitigen Schreiben des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl (BFA) heißt.

Das BFA begründet seine Entscheidung nicht nur mit den Klima-Protesten von Windl, die wegen ihres Aussehens von Boulevardmedien als "Klima-Shakira" bezeichnet wurde. Ihre jüngsten Aktionen gegen die Parteizentrale der konservativen ÖVP habe ihre "massiv querulatorische Neigung" bewiesen, die deutlich über Klima-Aktionen hinausgehe, hieß es. Windl hatte im Januar gegen die Aufnahme von Koalitionsgesprächen zwischen konservativer ÖVP und rechter FPÖ protestiert. Sie schrieb an die Außenwand der ÖVP-Parteizentrale: "Ihr stinkt nach braunem Stuhlgang".

Windl hatte an Sitzblockaden sowie anderen Klimaschutz-Protestaktionen teilgenommen. Sie hatte die Demonstrationen trotz Aufforderung der Polizei nicht verlassen. Die Studentin wurde nach Angaben des BFA wegen verwaltungsrechtlicher Verstöße gegen das Versammlungsgesetz und die Straßenverkehrsordnung mehr als zehnmal festgenommen.

Quelle: Österreich will bekannte deutsche Klima-Aktivistin loswerden

Eine Verbrecherin also, wie sie im Buche steht.

Meine Bitte an die Politik und Justiz Deutschlands: Nehmt diese Kleber- und Klimaterroristin endlich zurück und sperrt sie in den tiefsten Kerker, bevor sie noch mehr Schaden anrichten kann.

Erzürnt ob der Dreistigkeit dieses blonden Weibes,
Martin Berger

[Asfaloths]

Werter Herr Berger,

es ist furchtbar, wie uneinsichtig die Göre ist. Sie ist der Kriminalität überführt und dass man ihr laut dem Bericht sogar nachgewiesen hat, dass sie der "Quer-Gruppe" (Unr.: Queer-Community) angehört, zeigt, dass sie auch der Homoperversion nicht abgeneigt zu sein scheint - das wird kein Schwelbrand, sondern ein langsames Abbrennen in den tiefsten Tiefen der Hölle. Die Frage ist: Schützen Kleberreste am Körper möglicherweise vor dem Brand?

Ebenfalls einen Kerker fordernd,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[Holm Kroeger]

Werter Herr Bundeskanzler!

Sofern ich richtig informiert bin, wirken Kleberreste brandbeschleunigend.

Hochachtungsvoll,
Holm Kroeger

[Holm Kroeger]

Werter Herr von Schnabel,


einst schrieben Sie:


Werter Herr Korschio,

im Laufe der Jahre Ihrer Missionsreise hat es sich im Brett die Marotte entwickelt, den Buchstaben "X" generell zu meiden.

Die tiefere Ursache jener Eigenart kann ich momentan leider auch nicht benennen.

Freundlich hinweisend,
Schnabel


viewtopic.php?f=3&t=13956&p=187947


Und nun lesen wir: "als Landwirt muß man nur flechsibel sein."




Ein wenig enttäuscht,
Holm Kroeger