Stellen Sie sich vor
- Hinrich Hammerschmidt
- Stammgast
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Re: Stellen Sie sich vor
Knabbub Zweifel,
der werte Herr Rauschebart hatte Ihnen in seiner unbeschreiblichen Großherzigkeit eine Aufgabe und mit dieser die Möglichkeit der Sühne gegeben. Sind Sie sich Ihrer orthographischen Sünden denn gar nicht bewusst?
Oder schien Ihnen die Aufgabe zu einfach, so daß Sie sich gleich daran machten, Ihren vorangegangenen Fehlern noch ein paar weitere hinzuzufügen?
Weiter wartend,
Hinrich Hammerschmidt
der werte Herr Rauschebart hatte Ihnen in seiner unbeschreiblichen Großherzigkeit eine Aufgabe und mit dieser die Möglichkeit der Sühne gegeben. Sind Sie sich Ihrer orthographischen Sünden denn gar nicht bewusst?
Oder schien Ihnen die Aufgabe zu einfach, so daß Sie sich gleich daran machten, Ihren vorangegangenen Fehlern noch ein paar weitere hinzuzufügen?
Weiter wartend,
Hinrich Hammerschmidt
-
- Treuer Besucher
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Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich mich kurz vorstellen.
Ich bin 57 Jahre alt und arbeite in einem mittelständischen Unternehmen.
Wir produzieren Teile für Turbinen, Maschinen, Motoren usw.
Meine Frau hat sich von mir scheiden lassen und unsere beiden Kinder leben
im eigenen Haushalt.
Somit habe ich jetzt den Kopf frei für Religion und Philosophie.
Grüssle
David Bartheck
hiermit möchte ich mich kurz vorstellen.
Ich bin 57 Jahre alt und arbeite in einem mittelständischen Unternehmen.
Wir produzieren Teile für Turbinen, Maschinen, Motoren usw.
Meine Frau hat sich von mir scheiden lassen und unsere beiden Kinder leben
im eigenen Haushalt.
Somit habe ich jetzt den Kopf frei für Religion und Philosophie.
Grüssle
David Bartheck
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
- Beiträge: 1683
- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Bartheck,
eine Scheidung im Kirchenrecht ist ein äußerst diffiziles und seltenes Unterfangen, gerade wenn aus der Ehe bereits Kinder hervor gegangen sind.
Ich schätze also, daß es sich um ein bloß sündiges wie frevelhaftes Scheidungsurteil eines weltlichen Gerichts gehandelt hat.
Loben wir gemeinsam den HERRn, denn Herr und Frau Bartheck sind vor IHM nach wie vor ein Paar.
Sofern es Ihnen ein Anliegen ist, ihr verkorkstes Leben mithilfe dieses Brettes zu korrigieren, heiße ich Sie herzlich willkommen!
Unter den vorgenannten Vorbehalten und Bedingungen den neuen Brettgast willkommen heißend,
Martin Frischfeld
eine Scheidung im Kirchenrecht ist ein äußerst diffiziles und seltenes Unterfangen, gerade wenn aus der Ehe bereits Kinder hervor gegangen sind.
Ich schätze also, daß es sich um ein bloß sündiges wie frevelhaftes Scheidungsurteil eines weltlichen Gerichts gehandelt hat.
Loben wir gemeinsam den HERRn, denn Herr und Frau Bartheck sind vor IHM nach wie vor ein Paar.
Offenbar haben Sie an diesem sündhaften Scheidungsurteil fleißig mitgearbeitet, sonst würden Sie nun nicht so freimütig von der Ihnen nunmehr zur Verfügung stehenden Freizeit reden. Dafür werden Sie sich noch verantworten müssen, wenn Sie nicht rechtzeitig Buße tun.Mk 10, 9 hat geschrieben:Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
Sofern es Ihnen ein Anliegen ist, ihr verkorkstes Leben mithilfe dieses Brettes zu korrigieren, heiße ich Sie herzlich willkommen!
Unter den vorgenannten Vorbehalten und Bedingungen den neuen Brettgast willkommen heißend,
Martin Frischfeld
- Opa Rauschebart
- Hüter der Heiligen Handgranate
- Beiträge: 1687
- Registriert: Di 24. Jul 2012, 19:00
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Frischfeld!
Urteilen Sie nicht vorschnell.
Theoretisch ist es möglich, daß Herrn Barthecks Weib, die besagten "Kinder" mit in die ehe eingebracht hat und erst sich erst dann mit Herrn Bartheck vermählte. Wenn nun in der Folgezeit niemals die Ehe vollzogen wurde, dann könnte Herr Bartheck vor dem Kirchengericht ein Ehenichtigkeitsverfahren in die Wege leiten und die Auflösung der ehe beantragen.
Interessanter- und überraschenderweise hat der Heilige Vater vor wenigen Jahren durch das apostolische Schreiben "Mitis Iudex Dominus Iesus" gerade das Ehenichtigkeitsverfahren vereinfacht.
Möglicherweise war sein Weib darüber hinaus nicht getauft; dann würde das petrinische Privileg nach kanonischem Recht Anwendung finden können, wodurch der Heilige Vater selbst durch einen Hoheitsakt die ehe auflösen könnte.
Spekulierend, dabei Spekulatius verspeisend
Opa Rauschebart
Urteilen Sie nicht vorschnell.
Theoretisch ist es möglich, daß Herrn Barthecks Weib, die besagten "Kinder" mit in die ehe eingebracht hat und erst sich erst dann mit Herrn Bartheck vermählte. Wenn nun in der Folgezeit niemals die Ehe vollzogen wurde, dann könnte Herr Bartheck vor dem Kirchengericht ein Ehenichtigkeitsverfahren in die Wege leiten und die Auflösung der ehe beantragen.
Interessanter- und überraschenderweise hat der Heilige Vater vor wenigen Jahren durch das apostolische Schreiben "Mitis Iudex Dominus Iesus" gerade das Ehenichtigkeitsverfahren vereinfacht.
Möglicherweise war sein Weib darüber hinaus nicht getauft; dann würde das petrinische Privileg nach kanonischem Recht Anwendung finden können, wodurch der Heilige Vater selbst durch einen Hoheitsakt die ehe auflösen könnte.
Spekulierend, dabei Spekulatius verspeisend
Opa Rauschebart
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- Walther Zeng
- Brettalkoholiker
- Beiträge: 1146
- Registriert: Di 14. Jan 2014, 14:37
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Bartheck,
verschweigen Sie uns ein gewisses Alkoholproblem, was dazu führte, daß Ihre Frau wohl die Nase voll hatte von Ihnen?
Sind Sie verschuldet?
Haben sie Bordelle besucht?
Sind Sie in der DDR aufgewachsen und haben Sie dem entsprechend atheistisch gelebt
oder waren Sie als Bürger der BRD ein 68-er-Kind und bei den Grünen und auch noch Castorgegner?
Falls dem so ist, sollten Sie dringend an sich arbeiten und Buße tun.
Wir hochbetagten Brettmitglieder, insbesondere die Herren der Administranz wollen Ihnen dabei gern
mit gutem Rat helfen.
Einen doppelten Gebirgskräuterling vor dem Mittag einnehmend
Walther Zeng
verschweigen Sie uns ein gewisses Alkoholproblem, was dazu führte, daß Ihre Frau wohl die Nase voll hatte von Ihnen?
Sind Sie verschuldet?
Haben sie Bordelle besucht?
Sind Sie in der DDR aufgewachsen und haben Sie dem entsprechend atheistisch gelebt
oder waren Sie als Bürger der BRD ein 68-er-Kind und bei den Grünen und auch noch Castorgegner?
Falls dem so ist, sollten Sie dringend an sich arbeiten und Buße tun.
Wir hochbetagten Brettmitglieder, insbesondere die Herren der Administranz wollen Ihnen dabei gern
mit gutem Rat helfen.
Einen doppelten Gebirgskräuterling vor dem Mittag einnehmend
Walther Zeng
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- Treuer Besucher
- Beiträge: 153
- Registriert: Do 17. Sep 2020, 07:26
Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrtes Plauderbrettpublikum,
ich verstehe jetzt nicht ganz diese Fragen und Vermutungen.
Aber wenn ich das alles vor mir lese, dann schon.
Einige der Herren haben wohl schon Erfahrungen mit Alkohol,
mit Bordellen und Scheidungen.
Ich muss diese Anschuldigungen sehr scharf zurückweisen.
Meine Scheidung war einvernehmlich.
Sie ist rechlich nicht mehr anfechtbar und auch sachlich
vollzogen.
Herr Z., Ihnen empfehle ich eine Entziehungskur mit
nachträglicher psychologischer Betreuung.
Ehemaliger Kollege hat gute Erfahrungen gemacht!
;)
Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende.
ich verstehe jetzt nicht ganz diese Fragen und Vermutungen.
Aber wenn ich das alles vor mir lese, dann schon.
Einige der Herren haben wohl schon Erfahrungen mit Alkohol,
mit Bordellen und Scheidungen.
Ich muss diese Anschuldigungen sehr scharf zurückweisen.
Meine Scheidung war einvernehmlich.
Sie ist rechlich nicht mehr anfechtbar und auch sachlich
vollzogen.
Herr Z., Ihnen empfehle ich eine Entziehungskur mit
nachträglicher psychologischer Betreuung.
Ehemaliger Kollege hat gute Erfahrungen gemacht!
;)
Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende.
- Hinrich Hammerschmidt
- Stammgast
- Beiträge: 432
- Registriert: Fr 8. Nov 2019, 00:04
Re: Stellen Sie sich vor
Ehebrecher Bartheck,
Wenn Sie aber meinen, die Zustimmung Ihres Weibes würde eine sogenannte „Scheidung“ legitimieren, dann lassen Sie sich gesagt sein, die Zustimmung eines Weibes legitimiert so gut wie gar nichts!
Belehrend,
Hinrich Hammerschmidt
was soll denn dieser Unsinn bedeuten? Zwischen wem bestand denn da Einvernehmen? Etwa zwischen dem HERRn und Ihnen? Wohl kaum!David Bartheck hat geschrieben: ↑Sa 19. Sep 2020, 11:38 Meine Scheidung war einvernehmlich.
Sie ist rechlich nicht mehr anfechtbar und auch sachlich
vollzogen.
Wenn Sie aber meinen, die Zustimmung Ihres Weibes würde eine sogenannte „Scheidung“ legitimieren, dann lassen Sie sich gesagt sein, die Zustimmung eines Weibes legitimiert so gut wie gar nichts!
Belehrend,
Hinrich Hammerschmidt
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- Treuer Besucher
- Beiträge: 153
- Registriert: Do 17. Sep 2020, 07:26
Re: Stellen Sie sich vor
Lieber Herr Hammerschmidt,
ich überlegte schon eine Weile, was ich wohl antworte.
Details meiner Scheidung sind privat und wer dessen öffentliche Preisgabe erwartet, kann nur ein Kind sein.
Nicht altersbedingt, wohl aber ein Kind im Geiste.
Diese meine Antwort habe ich auch mit meiner Ex-Frau abgesprochen.
Einen netten Abend wünscht
David, der Maulkorbtröfer.
ich überlegte schon eine Weile, was ich wohl antworte.
Details meiner Scheidung sind privat und wer dessen öffentliche Preisgabe erwartet, kann nur ein Kind sein.
Nicht altersbedingt, wohl aber ein Kind im Geiste.
Diese meine Antwort habe ich auch mit meiner Ex-Frau abgesprochen.
Einen netten Abend wünscht
David, der Maulkorbtröfer.
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 1
- Registriert: So 27. Sep 2020, 15:51
Re: Stellen Sie sich vor
Sehr geehrte fromme Gemeinde,
Mein Name ist Nico Hartkern, ich bin 20 Jahre alt und komme aus dem schönen Österreich. In meinen jungen Jahren als frommer und stolzer Christ schäme ich mich für meine respektlose Generation die nur als Hüpf-Hopser und Kriminellen besteht. Und deswegen dachte ich mir, dass ich mich hier anmelde und über meine blasphemische Generation lästere.
Mit überaus freundlichen Grüßen
Nico Hartkern
Mein Name ist Nico Hartkern, ich bin 20 Jahre alt und komme aus dem schönen Österreich. In meinen jungen Jahren als frommer und stolzer Christ schäme ich mich für meine respektlose Generation die nur als Hüpf-Hopser und Kriminellen besteht. Und deswegen dachte ich mir, dass ich mich hier anmelde und über meine blasphemische Generation lästere.
Mit überaus freundlichen Grüßen
Nico Hartkern
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 7
- Registriert: Mi 30. Sep 2020, 10:45
Re: Stellen Sie sich vor
Werte Mitchristen und Streiter Jesu,
Mein Name ist Klaus-Walter Thomanschen, ich bin 70 Jahre alt und wohnhaft auf Rügen in Pommern. Seit nun schon 54 Jahren bin ich verheiratet und zeugte mit meiner geliebten Annegret 7 Kinder, die ich mit liebevoller Strenge erzogen habe. Dabei scheute ich auch nicht den Rohrstock zu verwenden, wie es sich für eine anständige Erziehung im Namen des HERRn und als redlicher Christ gehört!
Als einer der wenigen stolzen Katholiken auf Rügen setze ich mich nun seit mehr als 50 Jahre aktiv und konsequent für unseren HERRn und gegen die SED-Diktatur, die Heiden und gegen die Ungläubigen ein!
Für weitere Fragen stehe ich selbstverständlich zur Verfügung.
Die Gemeinde Grüßend,
Klaus-Walter
Mein Name ist Klaus-Walter Thomanschen, ich bin 70 Jahre alt und wohnhaft auf Rügen in Pommern. Seit nun schon 54 Jahren bin ich verheiratet und zeugte mit meiner geliebten Annegret 7 Kinder, die ich mit liebevoller Strenge erzogen habe. Dabei scheute ich auch nicht den Rohrstock zu verwenden, wie es sich für eine anständige Erziehung im Namen des HERRn und als redlicher Christ gehört!
Als einer der wenigen stolzen Katholiken auf Rügen setze ich mich nun seit mehr als 50 Jahre aktiv und konsequent für unseren HERRn und gegen die SED-Diktatur, die Heiden und gegen die Ungläubigen ein!
Für weitere Fragen stehe ich selbstverständlich zur Verfügung.
Die Gemeinde Grüßend,
Klaus-Walter
- Birger Dransch
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 11
- Registriert: Do 12. Jun 2014, 13:21
Re: Stellen Sie sich vor
Guten Tag, Werter Herr Thomanschen. Spannender kurzer Lebenslauf, sie scheinen ein treuer Mann der Bibel zu sein!
Lobend,
Birger Dransch
Beitrag korrigiert durch Opa Rauschebart.
Es ist vollkommen überflüssig, einen direkt davor veröffentlichten Artikel komplett zu zitieren!
Lobend,
Birger Dransch
Beitrag korrigiert durch Opa Rauschebart.
Es ist vollkommen überflüssig, einen direkt davor veröffentlichten Artikel komplett zu zitieren!
- Hinrich Hammerschmidt
- Stammgast
- Beiträge: 432
- Registriert: Fr 8. Nov 2019, 00:04
Re: Stellen Sie sich vor
Herr Hartkern,
das sogenannte Lästern ist eine arg weibische Tätigkeit und hat in einer frommen Gemeinde nichts verloren. Sapperlot, das ist doch hier kein Kaffeeklatsch für Marktweiber, reißen Sie sich zusammen!
Entweder Sie gehen hinaus und stellen sich dem
ketzerischen Treiben Ihrer Generation oder Sie verbringen Ihre Zeit sinnvoll mit körperlicher Arbeit und dem Studium der Bibel.
Werter Herr Thomanschen,
Sie scheinen sich auf dem rechten Weg zu befinden, zumal Sie nun in diesen Hort der Redlichkeit gefunden haben, wie schön!
Zwar wimmelt es auf der Insel Rügen von Atheisten und Protestanten, den Namen des Eilandes empfinde ich jedoch stets als sehr wohlklingend.
Sie willkommen heißend,
Hinrich Hammerschmidt
das sogenannte Lästern ist eine arg weibische Tätigkeit und hat in einer frommen Gemeinde nichts verloren. Sapperlot, das ist doch hier kein Kaffeeklatsch für Marktweiber, reißen Sie sich zusammen!
Entweder Sie gehen hinaus und stellen sich dem
ketzerischen Treiben Ihrer Generation oder Sie verbringen Ihre Zeit sinnvoll mit körperlicher Arbeit und dem Studium der Bibel.
Werter Herr Thomanschen,
Sie scheinen sich auf dem rechten Weg zu befinden, zumal Sie nun in diesen Hort der Redlichkeit gefunden haben, wie schön!
Zwar wimmelt es auf der Insel Rügen von Atheisten und Protestanten, den Namen des Eilandes empfinde ich jedoch stets als sehr wohlklingend.
Sie willkommen heißend,
Hinrich Hammerschmidt
- Opa Rauschebart
- Hüter der Heiligen Handgranate
- Beiträge: 1687
- Registriert: Di 24. Jul 2012, 19:00
Re: Stellen Sie sich vor
Bübchen Hartkern,
wenn Sie hier weibisches Gewäsch zum Besten geben wollen, wie Herr Hammerschmidt treffend vermutet, dann sollten Sie besser mit "Bübchen Weichei" oder "private Paula" angesprochen werden.
Konstatierend
Opa Rauschebart
wenn Sie hier weibisches Gewäsch zum Besten geben wollen, wie Herr Hammerschmidt treffend vermutet, dann sollten Sie besser mit "Bübchen Weichei" oder "private Paula" angesprochen werden.
Konstatierend
Opa Rauschebart
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- Walther Zeng
- Brettalkoholiker
- Beiträge: 1146
- Registriert: Di 14. Jan 2014, 14:37
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Thomanschen,
ich habe vor einigen Tagen einen leichten Schlaganfall erlitten und bin im Geiste wohl noch nicht ganz
beisammen.
Aber es erscheint mir doch etwas außergewöhnlich, was Sie schreiben.
Das ist schon etwas bemerkenswert.
Das wäre ja sehr erstaunlich.
Wenn dem so ist, würde ich dort gern einen kleinen Garten mit Bungalow kaufen.
Einen Wermuttee schlürfend
Walther Zeng
ich habe vor einigen Tagen einen leichten Schlaganfall erlitten und bin im Geiste wohl noch nicht ganz
beisammen.
Aber es erscheint mir doch etwas außergewöhnlich, was Sie schreiben.
Sie sind demnach 1950 geboren und haben unter Walter Ulbricht im Jahre 1966 mit 16 Jahren geheiratet.Klaus-Walter Thomanschen hat geschrieben: ↑Mi 30. Sep 2020, 11:37 ,,, Seit nun schon 54 Jahren bin ich verheiratet und zeugte mit meiner geliebten Annegret 7 Kinder, die ich mit liebevoller Strenge erzogen habe. ...
Das ist schon etwas bemerkenswert.
Herrscht denn auf der Insel Rügen immer noch die SED ?Klaus-Walter Thomanschen hat geschrieben: ↑Mi 30. Sep 2020, 11:37... Als einer der wenigen stolzen Katholiken auf Rügen setze ich mich nun seit mehr als 50 Jahre aktiv und konsequent für unseren HERRn und gegen die SED-Diktatur, die Heiden und gegen die Ungläubigen ein! ...
Das wäre ja sehr erstaunlich.
Wenn dem so ist, würde ich dort gern einen kleinen Garten mit Bungalow kaufen.
Einen Wermuttee schlürfend
Walther Zeng
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- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Mi 30. Sep 2020, 10:45
Re: Stellen Sie sich vor
Werter Herr Zeng,
Ja es ist richtig, dass ich sehr früh verheiratet war, ich erkenne jetzt nichts unredliches daran.
Mein Kampf gegen die SED ist natürlich jetzt vorbei, doch er fand statt, darum ging es ja letztendlich. Der christliche Glauben wurde in der kommunistisch, sozialistischen DDR systematisch unterdrückt, da die Kirche gerade in der damaligen Zeit als Opposition verstanden wurde.
Grüßend,
Klaus-Walter
Ja es ist richtig, dass ich sehr früh verheiratet war, ich erkenne jetzt nichts unredliches daran.
Mein Kampf gegen die SED ist natürlich jetzt vorbei, doch er fand statt, darum ging es ja letztendlich. Der christliche Glauben wurde in der kommunistisch, sozialistischen DDR systematisch unterdrückt, da die Kirche gerade in der damaligen Zeit als Opposition verstanden wurde.
Grüßend,
Klaus-Walter