Werte Herren,
sogenannte "Tierschützer", in Wahrheit satanistische rotgrüne Öko-Terroristen, tauchen plötzlich auf, und sehen ihre Schanze als Krisengewinnler.
Man widerspricht den Worten des HERRn, daß der Mensch sich die Erde Untertan machen solle und will den korken Kinesen in faschistoid imperialistischer Manier deren vieltausendjährige Hochkultur madig machen und vorschreiben, was der gelbe Mann zu essen habe.
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Coronavirus:
"Wildtierhandel muss aufhören"
Märkte wie in Wuhan, wo das Coronavirus auftrat, seien ein großes Artenschutzproblem, sagt Tierarzt Christian Walzer. Und sie seien wahre Virenschleudern.
Selbsternannte "Echsperten für Volksgesundheit" versteifen sich gar zur These, die momentan grassierende Seuche entspringe kinesischer kulinarischer Kunst.
Dabei konnte die anerkannte Koryphäe der Universität zu Magden, Herr Rauschebart, die wahren Gründe jener Heimsuchung echsklusiv am Archebrett stichhaltig belegen.
Kapieren diese jungen weißen Männer, wie jener Herr Walzer, nicht, daß die Zeit des Kolonialismus, in denen die Welt am deutschen Wesen genesen sollte und man einen "Bochseraufstand" kurzerhand mit Waffengewalt niederschlug, endgültig vorüber sind?
Christian Walzer ist Wildtierarzt, bei der Wildlife Conservation Society (WCS) für Wildtiere zuständig und Inhaber des Lehrstuhls für Conservation Medicine an der Uni für Veterinärmedizin in Wien.
Die Wahrheit ist eine andere. In der schönen Stadt Wuhan gilt die Seuche als besiegt. Wahrscheinlich eine Folge gesunder Ernährung mit viel Fledermaussuppe, Schlangensalat und frischem Affenhirn.
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China vermeldet erstmals keine Neuinfizierten in Wuhan
In China hat es laut Behörden an diesem Donnerstag nur noch 34 neue Infektionsfälle gegeben. Nun fürchtet Peking, dass Unternehmen und Bevölkerung zu schnell zum Alltag zurückkehren.
Den knorken Kinesen zu hervorragender Arbeit gratulierend und bei Herrn Ming ein Affenhirn bestellend,
Schnabel