am heutige Tage vor genau 50 Jahren fand im fernen Amerika das Fels- und Drogenfest Waldstock (unredlich: Woodstock), auf welchem langhaarige, nach Faulheit und Erbrochenem riechende Hüpfies (unredlich: Hippies) im Hanfgiftrausch sich der "freien Liebe" hingaben. Was relativ harmlos klingt, ist nichts anderes als ein Euphemismus, der verschleiern soll, daß es dort sündiger zuging als zu den schlimmsten Zeiten Sodoms.

Tschimmi Hendrichs beim Verspotten GOTTes
Die Liste der "Künstler", die damals auftraten, liest sich mit Tschimmi Hendrichs, Ravi Shankar, Josef Schwanzer (unredlich: Joe Cocker) und Karl Satan (unredlich: Carlos Santana) wie eine Auflistung der schlimmsten Verbrecher durch die Polizei. Daß der Unruhestifter Swami Satchidananda, der Erfinder des Yogi Bärs, die Eröffnungsrede halten durfte, entlarvte die gesamte Veranstaltung bereits im Vorfeld als perverses, GOTTeslästerliches Drogenfest. Leider war es Präsident Nichson zum Zeitpunkt des Drogenfestes nicht möglich, die Armee im Inneren einzusetzen, war man doch im fernen Vietnam gerade damit beschäftigt, für Frieden zu sorgen. Diese löbliche Vorhaben scheiterte letztendlich unter anderem auch daran, daß nach dem Waldstock-Festival nicht mehr genug kampffähige Männer zur Truppe zurückkehrten oder von Festteilnehmern zum Drogenkonsum verführt und so in die Wehruntauglichkeit getrieben wurde.

Mit dem Holzknüppel in der Hand Ausschau nach Hüpfies haltend,
Martin Berger