das keusche Italien, welches bekanntlich seit kurzem Teil des knorken kinesischen Großreichs ist, überrascht durch die gekonnte Verbindung asiatischer und europäischer Traditionen.
Im Reich der Mitte wird löblicherweise die töfte Todesstrafe bereits bei Ordnungswidrigkeiten angewandt, im christlichen Abendland wurde es üblich, daß Bürger vormals administrative Aufgaben, selbständig ohne die Einbeziehung der Obrigkeit, eigenhändig echsekutieren.
Ein neues Gesetz verbindet nun das Beste aus zwei Welten.
Jeder Italiener ist verpflichtet, Einbrecher, Ruhestörer oder sonstige Kriminelle, welche er auf seinem Grundstück vorfindet, eigenhändig zu füsilieren.
Das spart unnötige Kosten für Gerichte, Zuchthäuser oder Scharfrichter und der mündige Bürger hat seinen Spaß.
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In Italien darf künftig auf Einbrecher geschossen werden
Laut eines neuen Gesetzes darf in Italien künftig auf Einbrecher geschossen werden. Während Innenminister Matteo Salvini dadurch die Rechte von Einbruchsopfern gestärkt sieht, haben Kritiker Angst vor einer Zunahme von Schießereien.
Schnabel