Engelbert Joch hat geschrieben:Werte Gemeinde,
Nun ist es amtlich, die deutsche Nationalmannschaft macht den Österreicher.
Herr Joch,
verspotten Sie nicht mein Heimatland. Sapperlot! Suchen Sie sich stattdessen ein Land, in dem wirklich schlecht Fußball gespielt wird. Es böte sich Albanien an. Zu Ihrer Information: Auch Österreich hat Deutschland besiegt.
Das Positive an der Sache: In Deutschland hat man nun endlich wieder Zeit, sich dem Bibelstudium zu widmen.
Auf die deutsche Nationalmannschaft spuckend,
Martin Berger
ein Glück verlor die deutsche Mannschaft. Nun wird man sich endlich ernsthaft mit einer Besetzung Südkoreas befassen müssen. Die Faulungen im Spiel gegen die deutschen Treter gleichen schließlich einer Kriegserklärung. Auch auf ein Tor ohne Torwart zu schießen ist unchristlich und zeugt von einem Mangel, wenn nicht einem Fehlen, von Nächstenliebe.
Nach erfolgreicher Eroberung kann das Land Herrn Kim abgetreten werden. Er wird es auf Kurs bringen. Bei der Gelegenheit kann man gleich die deutsche Elf zur Nachschulung in ein Arbeitslager Herrn Kims schicken. In der Zwischenzeit wird Herr Putin sicherlich ein Gulag für diese Pfeifen zur Verfügung stellen.
Gespannt auf einen etwaigen Empfang auf der Ventilatoren-1,6 Kilometer in Berlin,
Martin Frischfeld
die knappe Niederlage der deutschen Mannschaft beinhaltet auch eine Chance zum Neuanfang für die Spieler und den Trainer. Die Chance nämlich, den unlöblichen Fußballsport ganz an den Nagel zu hängen und bürgerliche Berufe zu ergreifen, mit denen sie ihren Mitmenschen tatsächlich von Nutzen sein können.
Das Ergebnis positiv sehend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Martin Frischfeld hat geschrieben:Auch auf ein Tor ohne Torwart zu schießen ist unchristlich und zeugt von einem Mangel, wenn nicht einem Fehlen, von Nächstenliebe.
Werter Herr Frischfeld,
das sehe ich nicht ganz so. Herr Neuer scheint vergessen zu haben, daß er für den Heimatschutz zuständig ist. Freilich: Der Kampf an vorderster Front ist heldenhaft und löblich, aber nur dann, wenn man sich hinterbei nicht alles zerschießen läßt. Letztendlich machte man dieselben Fehler wie einst beim Rußlandfeldzug in den Jahren 1941-1945. Nur wurde man diesmal nicht von tapferen Russen besiegt, sondern von unlöblichen Südkoreanern, die man wohl als die Franzosen des Fernen Ostens bezeichnen könnte. Eine herbe Niederlage, die sich zu Recht in den Geschichtsbüchern wiederfinden wird.
Die Verwandtschaftsverhältnisse zwischen Manuel Neuer und Loris Karius prüfend,
Martin Berger
auch wenn der Tretball gemeinhin ein Synonym für Dummheit und Stumpfsinn ist, wie man es an den so genannten "Huligens" ersehen kann, hat sich heute etwas auf der Erdscheibe bewegt: Durch den redlichen Gastgeber Herr Putin beflügelt, vom ehrenwerten Herrn Trumpf beglückwünscht und schließlich vom knorken Herrn Kim angeleitet, siegte die töfte Gruppe der Koreaner. Die knorken Schlitzaugen sahen dem erbaulichen Treiben gebannt zu:
Auf dem obigen Bilde kann man deutlich den Jubel in Koreas Hauptstadt erkennen, als die knorken Asiaten vom Geist (unredl. "Seoul") des Erfolgs beseelt waren!
Seine Glückwünsche nach Pjöngjang sendend,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]." Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
was ich mich allerdings in diesem Moment frage ist, wieso Frau von Storch auf der Seite der sonst so schnaften Kroaten spielt? Wohl nützt sie das Pseudonym des bekannten Treters "Modric".
Wohl ein selbsterklärendes Bild.
Einen kroatischen Tafelspitz verzehrend,
M. Frischfeld
bitte achten Sie auf sich, sind Sie doch wohl auf ein großes Geheimnis gestoßen. Offensichtlich versuchen rechtspopulistische Weiber die Fußballnationalmannschaften zu unterwandern, um sich vor dem Dienst am Herd zu drücken.
Eine Liste der Zweifelhaften zusammenstellend und dem Weib Storch die Rote Karte zeigend,
Martin Berger
nachdem das kleine Belgien den brasilianischen Fußballriesen bezwang und bereits im Halbfinale der Fußballweltmeisterschaft steht, kommen immer mehr Details zum Versagen der deutsch-türkischen Nationalmannschaft ans Tageslicht.
Das Ausscheiden der deutschen Mannschaft bei der WM 2018 ist schon fast zwei Wochen her und noch immer treten fast täglich neue Problematiken rund um das DFB-Team zutage. Wie die "Bild" berichtet, hatten einige Spieler ihre Privilegien im deutschen Quartier in Watutinki offenbar recht schamlos ausgenutzt und bis tief in die Nacht an ihren Spielkonsolen gezockt. Die Zeitung vermutet, dass dabei vor allem Fifa 18 und das Mörderspiel Festungsnacht (unredlich: Fortnite), das offenbar gewisses Suchtpotential birgt, gespielt wurden.
Dass man bei so wenig Schlaf kaum die beste Trainingsleistung abrufen kann, erklärt sich vermutlich von selbst. Wie "bild.de" weiter schreibt, hätten Jogi Löw und Oliver Bierhoff irgendwann davon Wind bekommen und zu drastischen Maßnahmen gegriffen: Den Spielern wurde mindestens für eine Nacht das Internetz abgedreht.
So konnten die Betroffenen nicht mehr mit anderen Spielern oder ihren Kumpels in der Heimat zocken. Begeisterung dürfte diese Entscheidung in der Mannschaft sicherlich nicht ausgelöst haben, schließlich war auch für die nicht zockende Belegschaft der Internettkonsum nur noch sehr eingeschränkt über das Handtelephongerät möglich.
Hätte man nach der peinlichen Niederlage im Freundschaftsspiel gegen Österreich und der Auftaktniederlage gegen Mechsiko redliche Christen zu Rate gezogen, wären diese schnell auf die Wurzel des Übels aufmerksam geworden. Dann stünde Deutschland bereits als Weltmeister fest.
Versager und Spielsüchtige verachtend,
Martin Berger
meiner Ansicht nach könnten die Fußballer bei solchen Turnieren von den Erfahrungen aus dem Klosterleben profitieren. Die Kammer eines Fußballers braucht weiter nichts zu enthalten als eine Pritsche, einen Krug mit Wasser, eine Schüssel, Rasier- und Zahnputzzeug, sowie ein elektrisches Licht und die schriftlichen Anweisungen des Trainers, die der Spieler vor dem Schlafengehen noch einmal zu studieren hat.
Ganz offensichtlich haben sich die Errungenschaften der modernen Technik für die Spieler des DFB-Teams als kontraproduktiv erwiesen.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Sie sagen es! Wobei: Auch Zahnputzzeug, Rasierer und elektrisches Licht scheinen mir unlöblicher Luchsus zu sein. Ein paar Kerzen erhellen den Raum schließlich auch. Und die Zahnreinigung sollte man redlichen Zahnärzten wie Herrn Dr. Drechsler überlassen sowie die Bartstutzung den russischen Raseuren. Diese müssen schließlich auch von etwas leben, weswegen es höchst unchristlich wäre, ihnen Aufträge vorzuenthalten.
man muß doch sagen, daß seit dem deutschen Ausscheiden aus dem derzeitigen Turnier recht interessante Spiele entstehen. Der fußballspielende Franzos zeigt sich gewiss nicht allzu feige.
Indes erzählte mir ein russischer Bekannter, daß die Einlaufkinder, die an den Händen der belgischen Treter ins Stadion einliefen, nunmehr von ihren Eltern vermisst werden.
Einige deutsche Ventilatorenartikel als seltenen belgischen Fehldruck an einen Atheisten verkaufend,
Martin Frischfeld
vielen Dank für diese Zusammenfassung der Ereignisse, welche es mir erspart, die Spiele anzuschauen oder diesbezügeliche Zeitungsartikel zu lesen.
Für unsere Kirchenzeitung von der Weltmeisterschaft berichtend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)