3 Tage und 1 Stunde seit der letzten Verbannung eines Taugenichts. |
Moderator: Brettleitung
Dr. Benjamin M. Hübner hat geschrieben:Die bisherige Bundesregierung wird der ARA freilich einen Trümmerhaufen hinterlassen, welcher kaum mehr die Bezeichnung "Bildungssystem" zu tragen verdient:- inflationäre Vergabe der allg. Hochschulreife (Abitur)
- ketzerische Lehr- und Stundenpläne
- atheistische Universitäten
Es ist wohl eines der Hochlichter eines jeden Abiturienten: die große Abiturpartie. Auch bei den Abgängern der Albert-Schweitzer-Schule in Alsfeld war die Vorfreude auf den großen Tag riesig und alle fieberten der Partie schon lange entgegen.
Doch nun der Schock für alle: Für die geplante "Project X"-Partie am kommenden Samstag mussten die Schüler bereits jetzt eine Lizenzgebühr von 2.950 Euro zahlen, da es Probleme mit dem Markenrecht des Begriffes "Project X" gibt.
Eine Münchner Veranstaltungs-Agentur wurde durch Fratzenbuch auf die Veranstaltung aufmerksam. Daraufhin kontaktierte sie die Schüler und behauptete, sich die Markenrechte an dem Begriff "Project X" gesichert zu haben - für eine Nachlizensierung sollten die Abiturienten schlappe 4.750 Euro Strafe zahlen, um weitere Kosten und eine Klage zu vermeiden. "Wir hätten gegen das Marken- und Bildrecht verstoßen", so eine Abiturientin der ASS, die anonym bleiben möchte. "Eine Umbenennung hätte keinen Sinn mehr gemacht, da wir die Markenrechte schon verletzt haben und durch die Veranstaltung auf Fratzenbuch auch die Beweise gesichert sind."
Die Schüler mussten den Forderungen der bayrischen Firma nachkommen - allerdings kam die Agentur den Abiturienten entgegen: statt 4.750 Euro mussten sie "nur" noch 2.950 Euro auf das Agentur-Konto überweisen. Dennoch ist die Abikasse nun leer. Deshalb hoffen die Schüler, mit der Partie am Samstag die Kassen für den Abiball wieder füllen zu können.
Quelle: Lizenzvertrag kostete 2.950 Euro Strafe
Martin Berger hat geschrieben:Man sammelte fast 3.000 Doppelmark und dann verlor man alles, weil man zu dumm war, um dem Fest den richtigen Namen zu geben. LAL!
Die 200 Jahre alte Institution, deren Traditionen so in Ehren gehalten werden, dass nur ein König die Regeln ändern kann, ist in der Krise. Das Problem in der Schwedischen Akademie ist so groß, dass in diesem Jahr kein Literaturnobelpreis vergeben wird.
"Wir halten es für nötig, Zeit zu investieren, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Akademie wieder herzustellen, bevor der nächste Preisträger verkündet werden kann", erklärte der Interims-Vorsitzende der Akademie, Anders Olsson, am Freitag. Zuletzt wurde der Nobelpreis von 1940 bis 1943 wegen des Zweiten Weltkriegs nicht vergeben. Die Akademie hat in der Vergangenheit bereits mehrmals zwei Preise in einem Jahr verliehen, wenn einer ausgefallen war.
Zum Hintergrund: 18 Frauen hatten dem Mann eines Akademiemitglieds sechsuelle Belästigung vorgeworfen. Eine Untersuchung der Akademie bestätigte "unakzeptables Verhalten in Form von unerwünschter Intimität". Nach Berichten schwedischer Medien soll der Mann auch Kronprinzessin Victoria an den Po gefasst haben. Seine Frau soll darüber hinaus über Fördergelder für den eigenen Kulturverein mitentschieden haben. Und außerdem sollen Preisträger vorab verraten worden sein.
Quelle: Literaturnobelpreis wird 2018 nicht vergeben
Freakylie hat geschrieben:Grüß Gott Werte Gemeinde, Auch Ich werde auf jedenfall diese Partei wählen! Nur noch die ARA Kann Deutschland wieder zu einem redlichen Land machen! Möge der HERR uns beistehen.
Sich auf ein redliches Deutschland freuend. verrückte lüge.
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