0 Tage und 21 Stunden seit der letzten Verbannung eines Taugenichts. |
Moderator: Brettleitung
Sayori hat geschrieben:Jeder Mensch hat das Recht darauf sich frei entfalten zu dürfen, sein zu dürfen wie Er/Sie es will.
Sayori hat geschrieben:Ich halte nichts von bedingungsloser Unterwerfung
Sayori hat geschrieben:, da man sich dadurch keine freie Meinung bilden kann
Jakobus 1,19 hat geschrieben:Ihr wisst doch, meine geliebten Brüder: Jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn!
Engelbert Joch hat geschrieben:Tumbes Weib Sternendreck,
Wenigstens haben Sie ein bisschen recht.
Ein Mensch, also ein Mann, kann sich frei entfalten, solange er nicht den HERRn lästert.
Anders ist es beim Weib, das Weib ist dazu da dem Mann zu bewirten, Pfüge zu ziehen, Zeitungen zu apportieren, in der Jauchegrube zu arbeiten, Kohle zu schleppen, in der Fabrik zu arbeiten, als Fußabtreter zunfungieren und als Gebärmaschine zu fungieren.
Kinder haben im Krieg zu kämpfen, dem Vater zu gehorchen oder in einer Mine zu arbeiten, Bildung ist großteils zu vernachlässigen.
Engelbert Joch
Engelbert Joch hat geschrieben:Erst letzte Woche meinte so ein Strolch mir vors Auto rennen zu müssen, indem er über solchen weißen Striche ging.
Jetzt muss ich den Urhebern dieser Brut den Rollstuhl bezahlen, unfassbar!
Jedermann sei der obrigkeitlichen Gewalt untertan. Denn es gibt keine Gewalt die nicht von Gott stammt; wo eine Gewalt besteht ist sie von Gott angeordnet. Wer sich demnach gegen die Gewalt auflehnt, lehnt sich gegen die Anordnung Gottes auf; wer sich aber gegen diese auflehnt, zieht sich das Gericht zu.(Röm 13, 1-2)
Engelbert Joch hat geschrieben:Wenn mein Mietwagen nicht mehr passabel aussieht, schicke ich es einfach nach Polen und sage, irgendein Jugendlicher hätte es mir geklaut.
Martin Berger hat geschrieben:da es nicht in dieses christliche Plauderbrett paßt, wenn töfte Polen, die ja mehrheitlich gute Katholiken sind, in den Schmutz gezogen und als Diebe bezichtigt werden, habe ich Ihr Rätsel geringfügig abgeändert. Im Gegensatz zu den knorken Polen sind nahezu alle Jugendlichen kriminell, weswegen es umso treffender ist.
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