1 Tag und 0 Stunden seit der letzten Verbannung eines Taugenichts. |
Moderator: Brettleitung
Sie schrieben:
Herr Ich,
Viel Spaß dann in der Hölle.
Johannes Richter hat geschrieben:Wenn Sie jedoch beispielsweise das Buch Tobit lesen, werden auch Sie vermutlich die deuterokanonischen Schriften nicht mehr als das niedergeschriebene Wort des HERRn bezeichnen.
[...] da, wie bereits oben beschrieben, sich allgemein viele Widersprüche in den deuterokanonischen Schriften finden.
einfachich hat geschrieben:Und werter Herr Tarant, Dosenfleisch frisst mein Hund.
Sie schrieben:
Was gibt es diesen Kötlingen schon Gutes abzugewinnen.
Sie schrieben:
sollten Menschen und Weiber in Lawinen verschüttet werden, so wollte es GOTT und steht uns nicht zu, ihr Schicksal zu ändern.
Außerdem brauchen Blinde kein Hunde, als redlicher Tagelöhner würden sie von dem Vieh nur behindert.
P.S. Wenn auf unserer Welt homosechsuelle herumlaufen, dann wollte Gott das so und es steht uns nicht zu es zu ändern.
Rufus Donnerbusch in "Löbliche Jugendliche" hat geschrieben:Wollen Sie damit sagen, daß die Übersetzungen Luthers falscher sind als solche, die erste hunderte Jahre später entstanden?
In unserer allzu liberalen und toleranten Gegenwart will man doch alles nur so hindrehen, daß es möglich nett und freundlich aussieht, ungeachtet dessen, was eigentlich Sache ist.
Das Wort des HERRN in jeder Übersetzung liebend
Antrophos hat geschrieben:Enthält das neue Testament etwa nicht unseren Glauben? Stehen dort Unwahrheiten, ist der Glaube verfälscht oder widersprüchlich zum alten Testament?
5 Mos 4,2
Ihr sollt dem Wortlaut dessen, worauf ich euch verpflichte, nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen;
Offb 22,19
Und wer etwas wegnimmt von den prophetischen Worten dieses Buches, dem wird Gott seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buch geschrieben steht.
Leider verabsäumt die heilige katholische Kirche das Verteilen von Bibeln.
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