Werte Herren,
die Übergriffe durch Weiber nehmen immer schlimmere Formen an. Nun schleuste sich gar eine Journalisten als Dirne in den Präsidentenklub (unredlich: Presidents Club) ein, um hernach Fakirnachrichten verbreiten zu können.
Betreuerinnen sollen auf Messen und Events hübsch aussehen und sich um Geschäftspartner kümmern. Dass manche Männer versuchen, sie anzuflirten, mag für viele der meist jungen Frauen noch okay sein. Nun hat die britische Wirtschaftszeitung "Finanzielle Zeiten" (unredlich: Financial Times) auf eine Spendengala Betreuerinnen eingeschleust. Und was die berichten, hat mit einem normalen Betreuerinnen-Beruf wenig zu tun: Sie seien reihenweise belästigt und begrapscht worden.
Das "Präsidentenklub-Wohltätigkeitsabendessen" in London richtet sich ausschließlich an Männer, berichtet die Zeitung. 360 Männer aus Politik, Wirtschaft und der Unterhaltungsbranche hätten sich am Donnerstag vergangener Woche im Dorchester Hotel in London versammelt. Um die Wohlhabenden bei Spendenlaune zu halten, hatten die Veranstalter laut "FZ" 130 Präsidentenklub dazu gebucht.
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Seit 33 Jahren ist das "Präsidentenklub-Wohltätigkeitsabendessen" fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in London, berichtet die Zeitung. Gemessen an den Reaktionen auf den Bericht der "Finanzielle Zeiten" könnte sich das bald ändern. Firmen, die das Fest bislang unterstützt haben, zeigen sich in ihren Stellungnahmen schockiert. Eine Institution, die Spenden aus der Gala bekommen hat, will sogar das Geld zurückgeben.
Quelle:
Unzüchtige Dirnen belästigten Millionäre
Wie der Administranz durch den Sprecher des Präsidentenklubs glaubhaft versichert wurde, handelt es sich bei dieser Fakirnachricht größtenteils um eine Lüge. Man traf sich, wie immer, um ein gutes Werk für notleidende Kinder zu tun. Ein überwiegender Teil der männlichen Gäste fühlte sich höchst unwohl in der Nähe der leicht bekleideten Dirnen, die keinesfalls bestellt waren, und kam denen nur näher, um sie zu wärmen. Schließlich ist Winter und die Temperaturen sind entsprechend niedrig. Daß es sechsuelle Annäherung gab, die von den Männern ausgingen, ist hingegen eine, Zitat:
"dreckige Lüge einer dreckigen ***Selbstzensur***" (unredlich: filthy lie of a filthy ...).
Der Ausgang der Geschichte, zum Schaden der Kinder: Man überlegt nun die dauerhafte Absage dieser Veranstaltung, bei der stets mehrere Millionen Doppelmark für arme Kindlein gespendet wurden. Einmal mehr haben Feministinnen und Emanzen zum Schaden Unschuldiger gewirkt.
Erbost ob dieser Nachricht zum Weibe blickend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.