Daß Herr Er ein tumber Depp ist, kann man auch daran ersehen, daß dieser den edlen Herrn Lemmdorf zitierte und im Folgenden plötzlich den famosen Herrn Lotbrock adressiert. Im Hause Ich mag dies keinen Unterschied machen, da ein kreisförmiger Stammbaum vorliegt, doch Herr Er kann noch nicht einmal zwei - nebenbei bemerkt sehr redliche - Personen auseinanderhalten. Wie unknorke!
Sie vor dem Unhold Herr Er warnend,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]." Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
wie schön, dass sich diese Dinge durch die töften Brettservierer bis zum Tage des jüngsten Gerichts nachlesbar sind. Papier vergeht, das Brett bleibt.
Vielen Dank an Herrn Berger für die geduldige und aufschlussreiche Zusammenfassung.
Ein Loblied auf Brettservierer und Administranz anstimmend,
Martin Frischfeld
Auf meiner Reise durch das verdreckte Internetz kann ich nur von Glück sagen das ich diese wunderbare Seite gefunden habe. Mein Name lautet Blitz und bin 47. Ich komme aus dem schönen Bayern und seit ich ein kleiner Bub bin würde ich zur Jagd ausgebildet. Meine bevorzugten Ziele sind Heiden, Vampire, Dämonen, Hexen und weiteres Gesindel. Mit meinem gesegnetem Bogen und in Weihwasser getunkten Pfeilen bitte ich jeder Kreatur der Findternis die Stirn. Auch bleiben die Ungläubigen nicht Verschont. Bald schon bekomme ich ein Engelschwert von der Geheimrn Oraganisation für die ich arbeite. Darauf freue ich mich. Letztens hab ich sogar Graf Dracula erlegt. Ja das war ein aspaś nun freue ich mich hier zu sein und mit ihnen allen weiter die Jagd zu gehen.
Ihr Name ist so sonderbar wie das fehlerhafte Geschmiere, das Sie hier abgeliefert haben. Wurde Ihnen dieser Name von Ihren Eltern gegeben, nachdem Sie vom Blitz getroffen wurden? Dies würde einiges erklären.
Dr. Benjamin M. Hübner hat geschrieben:Werter Herr Dr. Frischfeld,
Daß Herr Er ein tumber Depp ist, kann man auch daran ersehen, daß dieser den edlen Herrn Lemmdorf zitierte und im Folgenden plötzlich den famosen Herrn Lotbrock adressiert. Im Hause Ich mag dies keinen Unterschied machen, da ein kreisförmiger Stammbaum vorliegt, doch Herr Er kann noch nicht einmal zwei - nebenbei bemerkt sehr redliche - Personen auseinanderhalten. Wie unknorke!
Sie vor dem Unhold Herr Er warnend,
Dr. Benjamin M. Hübner
Herr Hübner
Um den Vorstellungsfaden nicht weiter zu missbrauchen ist das meine letzte Wortmeldung hier.
Ja Herr Hübner ich mag Sie auch, denn der Herr sagt: Seelig sind die, die im Geiste arm sind.
Herrn Hübner liebevoll den Kopf tätschelnd
einfachich
P.S. Ich werde Sie baldigst wieder im Heim besuchen
Waren Ihre Eltern Satanisten, oder weshalb wurden Sie geschlagen und misshandelt? Ein Kind gehört gezüchtigt und nicht wirre verdroschen!
Kritisch,
Ragnar Lotbrock
Herr Lotbrock,
Satanisten nicht, aber nicht christlich genug, um mein religiöses Verhalten zu verstehen. Meine Eltern wollten, dass ich mit den anderen Kindern spiele, doch die waren schon in ihrer Kindheit große Sünder, weshalb ich mich lieber nur mit meiner Bibel beschäftigte. Meine Eltern konnten mein Verhalten nicht nachvollziehen, somit hat man mich so maches Mal geschlagen.
Die brutalen Erziehungsmaßnahmen meiner Eltern überdenkend,
Peter Steifer.
Werte Herren, tumbe Jugendliche,
Heute habe ich diese töfte Gemeinde entdeckt, auch wenn meine Freude durch die Anwesenheit vom Nutzer "Lieberaler-Christ" gedämpft wird.
Mein Name ist Max Knuters (47 Jahre alt), ich wohne in Kulmbach und arbeite bei der Post und bin seit 7 Jahren verheiratet.
Mein Weib warf schon 3 gesunde Knaben.
Ich gehöre der Konfession des Zehnagels an, dies ist schon seit vier Jahren so.
Der Zehnagel ist etwas Wunderbares, man braucht ihn nicht zu füttern und trotzdem wächst er.
Ich freue mich auf gestittete Diskussionen und verweile.
Max Knuters hat geschrieben:Werte Herren, tumbe Jugendliche,
Heute habe ich diese töfte Gemeinde entdeckt, auch wenn meine Freude durch die Anwesenheit vom Nutzer "Lieberaler-Christ" gedämpft wird.
Herr Knuters,
um Ihnen den Einstieg in unsere töfte Brettgemeinde zu erleichern, wurde das bemängelte Subjekt soeben verbannt.
Mein Name ist Aaron Schöffen, ich bin 68 Jahre alt und von Beruf selbstständiger Sprachlehrer. Geboren, aufgewachsen und erzogen wurde ich in Brücktal, einem kleinen Dorf in Rheinland-Pfalz. Mittlerweile habe ich mein christliches Elternhaus verlassen und lehre in Gröde, einem noch beschaulicheren Dorf in Schleswig-Holstein. Der Bezug zum Christentum war und ist immer meine oberste Priorität gewesen; so unterrichte ich meine Schüler beispielsweise ausschließlich anhand von Bibeltexten. Meine Frau unterstützt mich hierbei tatkräftig, indem sie sich um unsere vier Buben kümmert und den Haushalt stets gewissenhaft erledigt; sie ist ein löbliches Weib. Die Arche Internetz wurde mir von einem geliebten Bruder aus meiner Gemeinde empfohlen. Ich freue mich auf unzählige Anregungen, Diskussionen und bereichernde Wissensaustausche mit Ihnen.
Guten Tag werte Glaubensbrüder,
Mein Name lautet Gustaf Johannsen, ich habe das 36.Lebensjahr abgeschlossen und lebe in Karlsruhe.
auf meinem gestrigen Ausflug durchs Internetz, begegnete mir diese löbliche Heimseite, auf der ich einige Stunden verweilte.
Als ich heute Morgen zu meiner positiven Verwunderung begriff, das auch ich das Privileg habe mich auf dieser töften Seite einzuschreiben, fasste ich den Entschluss selbiges auch zu tun.
Ich bin erfreut über die christlichen Beiträge die hier verfasst werden, und hoffe das ich der Internetz-Gemeinde beitreten kann.
herzlich willkommen in diesem toleranten Plauderbrett.
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, daß sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt.