endlich geht es im Kampf gegen die unkeusche Geschlechtlichkeit in allen unchristlichen Medien voran!
Die knorken Mormonen des VSA-Bundesstaats Utah verbieten jegliche unsittliche Pornographie.
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Schlimm genug, daß Feinde der freien Religionsausübung den löblichen Mormonenmännern die angestammte Vielweiberei verboten, nun wird diese edle Bevölkerungsgruppe, welche infolge jener unverständlichen Diskriminierung ohnehin von einem Überschuß interner Drüsensekrete geplagt ist, durch ein ständiges Angebot verwerflichster Obszönitäten von redlicher Arbeit und Gebet abgehalten."Pornografie löst eine öffentliche Gesundheitskrise aus" und "Pornografie verfestigt eine sechsuell vergiftete Umwelt", heißt es in einem offiziellen Dokument des US-Bundesstaates Utah. Deshalb sollen sich Erziehung, Forschung und Politik gegen die Gefährung der öffentlichen Gesundheit starkmachen.
Utah ist übrigens der einzige Bundesstaat in den USA, in dem die Mormonen die Bevölkerungsmehrheit stellen - und in Utah werden USA-weit die meisten anschnur-Pornos geschaut.
Ein Bild aus besseren Zeiten:
Joseph F. Smith (1838 - 1918), 6. Präsident der Mormonenkirche.
Hier mit seinen Frauen und Kindern
Widerlichste Hartkerndarstellungen, wie die folgende:
werden dann wohl der Vergangenheit angehören.
Befriedigt,
Schnabel