Stellen Sie sich vor

[Timotheus Tanax]

Werter Herr von Schnabel!

Gerne werde ich Ihrer netten Einladung nachkommen, doch setzt die redliche Berichterstattung über die gegenhundlichen Aktivitäten und die damit sehr oft direkt verbundenen caritativen Aktionen (Versorgung von Waisenhäusern et cetera) oftmals das Einbinden von Lichtbildern voraus, doch konnte ich diese knorke Funktion noch nicht lokalisieren, bzw. sehe ich sie als "ausgeschaltet".
Kann man dies irgendwo aktivieren?

Dann würde ich der werten hochlöblichen Gemeinde nämlich sehr gerne eine Lichtbild-Bericht über unsere Aktion "Schmalz für die Welt" geben, wo unredliche Haltertäter, die Hundsbetreiberei als unlöbliches Vergnügen betreiben, der Gerechtigkeit zugeführt werden, und zugleich caritative Arbeit geleistet wird.

Dankend Hinweise zur Einbindung von Lichtbildern annehmend,
Timotheus Tanax
(gerne auch mittels persönlicher Nachricht)

[Lazarus Steiner]

Werter Herr Tanax,
auch von mir noch einmal eine herzliche Begrüßung, obgleicht wir uns ja bereits sehr gut kennen.
Möge der HERR all' Ihre Taten schützen und Ihnen stets den rechten Weg aufzeigen.
Herzlich begrüßend,
Herr Steiner

[Sahra Ceasar]

Hochgelobte Gemeinde der löblichen Christen,
hiermit stelle ich, Sahra Ceasar, mich, wenn auch spät, vor.
Ich bin eine Frau, die zum Leideswesen vieler Menschen sogar einen Beruf ausübt, wenn auch nur Nachts. Ich sehe es als meine gottgegebene Aufgabe Ketzer und Heiden zu jagen und vor Gottes Gericht zu stellen. Auch wenn ich so wenig konservativ scheine, da ich einen Beruf ausübe, bin ich es grundsätzlich. Nur werden heute viel zu wenige für ihre Sünden mit göttlicher Härte bestraft, was ich mir in diesem Fall zur Aufgabe gemacht habe, denn wer denkt schon, dass eine Frau soetwas tun könne.
Ich möchte Sie im algemeinen auf meine dem Geschlecht geschuldete Rechtschreibschwäche aufmerksam machen und verweise Sie bei Beschwerden über eben diese, auf diesen Beitrag.
Dennoch ist diese knorke Gemeinde ein Sammelpunkt für löbliche Christen aller Art und eine Bereicherung für jeden Menschen (ausser Ketzer).
Die Erfahrungen, die man hier sammelt sind einzigartig und bilden einen Jeden in christlicher Lehre weiter.
Frohlockt über all die neuen Freunde,
Primatin Ceasar

[Sr Maria Bernadette]

Fräulein Primat,

Sie gehen also einer Arbeit nach, wie unlöblich. Ist es nicht Ihre Pflicht zu heiraten und Ihren Gatten zu dienen? Sie sagten, dass Sie nur nachts arbeiten. Was für eine Arbeit soll das sein? Ich hoffe nichts unredliches.

Besorgt,

Sr. Maria Bernadette

[Sahra Ceasar]

Werte Freundin Bernadette,
selbstverständlich bin ich verheiratet und habe einen hart arbeiteten Mann.
Mein Gatte arbeitet wie ich ausschliesslich Nachts und hat deshalb den ganzen Tag über meine weibliche Hilfe zur Verfügung. Zudem ist es kein Beruf für den ich bezahlt werde.
Es ist mehr eine freiwillige Arbeit um die Welt ein wenig besser zu machen.
Ich leihe mir die Arbeitsgeräte meines Mannes und gehe damit nachts auf Ketzerjagt und kaufe oft noch nebenbei ein. Es ist also keine richtige Arbeit.
Aufrichtig,
Primatin Ceasar

[Meinmeiner]

Werte Gemeinde

Ich heiße Manuela, bin verheiratet und bin Mutter eines fast 10 jährigen Sohnes. Ich wurde in einem kleinen Dorf streng katholisch erzogen und gebe das meiner Familie weiter. Wir lesen täglich die Bibel und sind strenge Kirchgänger. Alles wäre in Ordnung, hätte mein Sohn nicht die klägliche Angewohnheit, seit Geburt den Daumen seiner linken Hand zu saugen, dessen Hilfe zur Unterbindung ich mir hier erhoffe.

Vielen Dank

[Inquisitor Hennes]

Werte Gemeinde,

Mein Name ist Hennes Günterssohn.
Ich bin ein treuer Diener des Herrn.
Auch gehe ich in meinem Beruf als Inquisitor den wunderbaren Weg des Christentums.
Durch eine Empfehlung meines löblichen Freundes Jason Steel, fand ich zu diesem töften Brett.

Auf eine gute Zusammenarbeit hoffend,
Hennes Günterssohn.

[Herbert Schwakowiak]

Hennes Günterssohn.

Lieber Herr Geißbock,

Ihr Vorname geht ja mal gar nicht. Kommen Sie etwa aus dem sagenumworben hässlichen und zoophilen Köln, wo Böcke als Maskottchen für schlechte Fußballmannschaften herhalten müssen? Igitt!

königsblau

Herbert Schwakowiak

[Johann Droeftehusen]

Werte Gemeinde,

Mein Name ist Johann Dröftehusen.
Ich fand meinen Weg in dieses Plauderbrett durch meinen löblichen Bekannten Adalbert Schulz.
Dies scheint mir noch ein Ort zu sein wo Sitte und Ordnung Herrschen, wie löblich!
Ich bin 75 Jahre alt und in einem streng katholischen Dorf erzogen worden.

Dem Herren dankend,
Johann Dröftehusen.

[Adalbert Schulz]

Verehrte Mitglieder des keuschen Plauderbretts,

ich wünsche Ihnen allen einen gesegneten Abend und ein töftes Osterfest!
Ich bin 73 Jahre Jung und komme aus einem streng römisch katholischem Haushalt, der mir die Werte und Herrlichkeit des Christemtums auf wunderbarer Art und Weise offenlegte.

Die Wiedergeburt christi belobigend,
Adalbert Schulz

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr Schulz,
haben Sie keinerlei redliches Schamgefühl, sich derart halbnackt öffentlich zur Schau zu stellen?
Immerhin ist am keuschen Brett bisweilen Weibsvolk anwesend.
Den Verbannungshebel ölend,
Schnabel

[Dr. Waldemar Drechsler]

Höchstgeehrter Herr von Schnabel!

Lassen Sie österliche Gnade für dieses armselige Geschöpf namens Schulz walten, das sich höchstwahrscheinlich trotz vierzigjähriger Arbeit im Dienste der Gesellschaft keine anständige Kleidung im Rentenalter leisten kann, sondern im versifften sowie verschwitzten Unterleibchen den hoffentlich baldigen Tod erwartet, der diesen jämmerlichen Tropf vom irdischen Leiden in Altersarmut erlösen möge! Es zeigt sich erneut, dass eine sofortige Erhöhung der Renten auf mindestens sechstausend Doppelmark pro Monat vonnöten ist, um die Öffentlichkeit vor Anblicken wie diesem zu bewahren, Potzsapperlot.

Mitleid empfindend,
Dr. Waldemar Drechsler

[Christian Wolf]

Werte Gemeinde der großartigen Arche Internetz,

Ich entschloss mich am heutigen Tage mich hier anzumelden. Ich wusste lange Zeit nicht, dass dieses Brett existiert da man mich nicht gerade als Internetzveteran bezeichnen kann. Hatte ich doch immer die Worte meines seligen Vaters im Hinterkopf... "Hüte dich vor dem Internetz mein Sohn... es ist ein Ort an dem der Teufel und seine Scharen nur zur gerne ihr Unwesen treiben."

Heute wagte ich den Schritt und aktivierte meinen Heimrechner. Zu froh war ich auf dieses Brett zu stoßen nachdem ich von dem für das Internetz scheinbar typischen und finsteren Unrat konfontiert wurde. Aber genug davon.... ich möchte mich selbst ja vorstellen.

Mein Name ist Christian Wolf. Ich stamme von einem bayerischen kleinen Dorf namens Gabelbachergreut. Dort gehe ich dem Försterberuf nach. Ich wuchs in einer redlichen katholischen Familie auf und kann stolz auf eine brave Kindheit nach den Worten des HERRn zurückblicken. Wenn ich gerade nicht mit meinem Hauptberuf beschäftigt bin, helfe ich (selbstverständlich) ehrenamtlich in unserer Kirchengemeinde und in der des Nachbardorfes. Immer mit einem Auge auf die Jugend bin ich mit dem Wort des HERRn auf den Lippen im Kreis Zusmarshausen unterwegs, führe ein bodenständiges Leben und habe gerade vor einigen Monaten mir ein Weib ins Hause geholt welches durch meine Erziehung äußerst keusch und christlich lebt. Sie ist fast perfekt.... wäre sie doch nicht so eitel. Aber das ist ein anderes Thema.

Nun, damit bin ich wohl am Ende meiner Vorstellung angelangt. Ich hoffe meine Wenigkeit ist bei hier Willkommen. Auch hoffe ich das meine Vorstellung ausreichend wahr. Mit Vergnügen ergänze ich noch etwas oder Antworte auf eventuelle Fragen Ihrerseits.

Den HERRn preisend,
Christian Wolf

[Herbert Schwakowiak]

Lieber Herr Wolf,

ich weiß ja nicht. Sie sehen mir nicht wie ein Bayer (kein Seppelhut) aus und schreiben schon gar nicht wie einer. Ich würde eher auf einen Berliner tippen. Dort kann sich ja jeder Depp durch das marode Schulsystem mogeln, ohne auch nur irgendetwas über Rechtschreibung oder Zeichensetzung zu wissen. Das würde einiges erklären. Ihre fehlerhafte Rechtschreibung und Zeichensetzung allemal.

Sie für einen doofen Berliner haltend

Herbert Schwakowiak

[Christian Wolf]

Herr Schwakowiak,

Der Seppelhut macht den Bayer nicht zum Bayer. Es ist ein schwachsinniges Argument. Und ICH ein Berliner? Da kennen Sie mich aber schlecht! (Was auch kein Wunder ist)

Mal abgesehen davon empfinde ich es als unhöflich von Ihnen mich (in einem Vorstellungsfaden) nicht ansatzweise zu begrüßen und mich gleich mit Ihren Vorurteilen angesichts meines Aussehens und meiner Tippfehler zu belasten.

Was soll denn das?

Den Kopf schüttelnd,
Christian Wolf