Ich bin gespannt

[Mona]

Sehr geehrte "Gläubige"

Ich wurde von meinen Eltern im christlichen Glauben erzogen und bin immer noch gläubige Christin.
Ich schaue allerdings DuRöhre Tonfilme, besuche Tanzlokale und spiele Mörderspiele.
Und obwohl ich schon des Öffteren versucht habe, mit dirnenhafter Kleidung die Aufmerksamkeit eines jungen Mannes auf mich zu ziehen, sehne ich mich jedoch nur danach, ein bestimmtes Mädchen falschsechsuell in die Verderbnis zu führen (sie wissen schon :frech: ) tja ja soviel zu mir.
Falls sie bis hierher gelesen haben ohne ohnmächtig zu werden, ich habe sehr gute Noten und beginne im September ein Studium.

Jetzt bin ich auf ihre Antworten gespannt und ob sie mir die Möglichkeit geben, auf diese zu antworten oder ob ein selbstbewusstes Weib sie so verschreckt, dass sie mich direkt verbannen.

Küsschen Mona

Beleidung entfernt

Sprache korrigiert sowie Beleidigung entfernt durch Benedict XVII

[Nepomuk Kaiser]

Frl. Mona,

Ich wurde von meinen Eltern im christlichen Glauben erzogen und bin immer noch gläubige Christin.

dieser Satz widerspricht Ihrem restlichen Beitrag total. Hätten Ihre Eltern Sie wirklich nach christlichen Werten erzogen, wären Sie jetzt nicht so ein verkommenes Subjekt. Sie wollen also eine gläubige Christin sein, obwohl Sie sich wie eine billige Bordsteinschwalbe anziehen und auch noch doppelsechsuell sind? Sie sind einfach nur ekelhaft! Schämen Sie sich! Gehen Sie in die Kirche und lassen Sie sich vom hiesigen Pfarrer Ihre Dämonen herausprügeln, um zu retten, was noch zu retten ist. Anschließend rate ich Ihnen, dass Sie Ihren Vater bitten einen männlichen Gatten für Sie zu finden, damit Sie diesem den Rest Ihres Lebens dienen können, so wie es der HERR verlangt. Was haben Sie während der Mittagszeit überhaupt außerhalb der Küche verloren?

Ausspuckend ob des widerlichen Weibes,
Nepomuk Kaiser

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Kaiser,

wie recht Sie doch haben, vermutlich merkt die Göre ja nicht mal dass sie sich widerspricht. Der jahrelange Konsum von Mörderspielen hat bei dem Kindlein höchstwahrscheinlich Hirnbrand ausgelöst. Lal, ich glaube diese abgehende Dirne hat noch nie eine Küche gesehen, wie auch, wenn man nur Unfug im Kopf hat. Es wäre ratsam wenn man uns barmherzigen Schwestern das Madl anvertraut, wir würden dem verzogenen Gör schon beibringen was römisch-katholisch heißt.

Ihnen zustimmend,

Sr. Maria Bernadette

[Ralf Ruediger]

Depp Mona,

Sie sollten wahrlich froh sein, nicht verbannt worden zu sein.
Jedoch widerspricht ihre Lebensweise fast vollkommen der von uns angestrebten und ist alles andere als gottgefällig!
Da sie noch nicht das Studio begonnen haben, muss ich davon ausgehen, dass sie ein dummes Weib sind oder zu jung sind, um das Recht zu haben, auf diesem Brett zu schreiben. Beides spräche dafür, sie von hier zu verbannen.
Ganz zu schweigen von den Korrekturen, die vorgenommen werden musste!

Ich empfehle ihnen, sich von ihren Eltern in ein katholisches Internat einschreiben zu lassen, damit sie noch eine Schanze haben, auf dem rechten Weg zu kommen.

Der Administranz die Verbannung des Weibes empfehlend,
Ralf Rüdiger

[Andreas Kreuzer]

Hirn Ruediger,

Ihr Beitrag macht aber auch einiges her.

Kopfschüttelnd,

A. Kreuzer

[Nepomuk Kaiser]

Frl. Rüdiger,
haben Sie den Verstand verloren? Ihr Beitrag enthält wesentlich mehr Fehler als die von Frl. Mona. Ich an Ihrer Stelle würde mich also zuerst an der eigenen Nase packen, bevor ich versuche, andere Menschen wegen mangelnder Deutschkenntnisse zu belehren. Das katholische Internetz lege ich übrigens auch Ihnen nahe, vielleicht erkennen Sie dann eines Tages Ihren Fehler. Außerdem haben Sie hier nicht zu entscheiden, wer verbannt wird, sapperlot!

Erbost ob Ihrer Dreistigkeit,
Nepomuk Kaiser

[Der Einsiedler]

Der Administranz die Verbannung des Weibes empfehlend,

Werte Gemeinde,

Nervensäge Ruediger bekommt von mir eine mehrtägige Pause verordnet. Diese könnte er für einen Kurzaufenthalt in einer christlichen Einrichtung für Idioten nutzen.

Den Verbannungshebel nach hinten ziehend

Karl-Heinz Mörz

[Walter Gruber senior]

Wertes Frl. Mona,

warum haben Sie "Gläubige" in Anführungszeichen gesetzt? Ziehen Sie etwa die Festigkeit des Glaubens der ehrenwerten Mitglieder in Zweifel?
Sie selbst werden eine vielleicht schmerzhafte Konfrontation mit der Einschätzung durch kompromisslose Christen erleben. Ihre Erziehung und Ihr Umfeld sind nämlich keineswegs christlich!!!!! Ich wage zu bezweifeln, dass Ihre Eltern auch nur die Minimalanforderung erfüllen, nach den Zehn Geboten zu leben und einmal pro Woche in die Kirche zu gehen.

Ihre Vorstellung, es sei sozusagen das Gegebene für Sie, eine Universität zu besuchen, halte ich für völlig abwegig, zumal diese eine meist unbrauchbare Ausbildung vermitteln und den jungen Leuten nur die Zeit stehlen. Sie müssen einen braven Mann finden, diesen tatkräftig unterstützen und Kinder zur Welt bringen, welche Sie ebenfalls liebevoll unterstützen müssen, damit diese Erfolg im Leben haben. Wenn Sie nebenbei neben den Erfordernissen eines christlichen Lebenswandels noch etwas Zeit haben, können Sie durchaus ein Fernstudium betreiben oder sonst etwas Nützliches (meine Empfehlung: Buchhaltung!) lernen.

Das Fräulein mit der Realität konfrontierend,

W. Gruber