Stellen Sie sich vor

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Herr Klaus
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Herr Klaus »

Grüß Gott Gemeinde, bin der Klaus, 38 Jahre alt und arbeite als KFZ Schlosser.

Meine Sünden sind, das ich zu viel esse und seit der Grundschule nicht mehr in die Kirche gegangen bin, was ich demnächst aber nachholen möchte.

Ansonsten hab ich noch 2 Kinder, einen Sohn und meine Tochter. Leider enttäuscht mich mein Sohn was seine schulischen Leistungen angeht, während meine Tochter wohl auf das Gymnasium kommen soll, schafft mein Sohn es wohl zunächst nur auf die Hauptschule.

Ich hoffe ich treffe hier auf richtig nette Leute mit denen man sich freundlich und mit Respekt austauschen kann.

alle freundlich grüßend

Klaus
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Gunnar Kirsch
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Gunnar Kirsch »

Herr Klaus,

wie Sie selbst sehen, hat Sie der HERR mit einer Tochter gestraft, weil Sie die Kirche nicht regelmäßig besuchten. Ändern Sie sich schnell, bevor Ihr Sohn noch ein Homokrimineller wird.

Ihr Gunnar Kirsch
Und Simson ging hin und fing dreihundert Füchse, nahm Fackeln und kehrte je einen Schwanz zum andern und tat eine Fackel je zwischen zwei Schwänze und zündete die Fackeln an und ließ die Füchse [...].

Richter 15,4f
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Zweiundvierzig
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Zweiundvierzig »

Sehr geehrtes Plauderbrett,
hiermit stelle ich mich ihnen vor! Ich habe meinen nutzer zweiundvierzig genannt, sie können mich aber auch gerne 42, oder 2und4zig nennen!
Ich hoffe auf anregende Diskussionen auf diesem wahrlich keuschen Forum!

Liebe Grüße,
42
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D-Etlev
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von D-Etlev »

Sehr geehrte Gemeinde, hochverehrte Administranz

Bisher habe ich ja nichts von mir erzählt.
Doch ich glaube, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, dieses nachzuholen, vor allem jetzt am heiligen Sonntag. Also will ich mal anfangen und später mehr dazu schreiben.
Mein Vater ist Arzt, er ist ein Familienmensch und meine Mutter organisiert Wohltätigkeitsveranstaltungen, wann immer es ihr möglich ist.
Beides sind gute und gesetzestreue Deutsche.
Sie verteidigen die Freiheit und unterstützen den Krieg, wo auch immer diese Freiheit in Gefahr ist. Für mich wurde gut gesorgt. Die Sommer verbrachte ich auf dem Land, den Winter in der Stadt. Meine Zukunft war gesichert und gut geplant.
Aber ich hab das alles aufgegeben für die Musik und die Freie Elektro Band
Ich ging in die Schule, im feinen Zwirn und mit sauberem Haarschnitt. Die Schule war ziemlich groß, neu erbaut und lichtdurchflutet. Die Lehrer brachten uns Werte bei, die wir zu lernen hatten. Und wer faul war und schlief, dem wurden die Ohren lang gezogen.
Mein Vater organisierte für mich einen Studienplatz im Westen, aber ich ging nach Süden, in die Sonne und an den Strand. Meine Eltern und meine Lehrer haben nie verstanden, warum ich das alles für die Musik und die Freie Elektro Band aufgab.
Sie haben oft zusammen gesessen und über die Karriere ihres Sohnes sinniert, als Rechtsanwalt, Doktor oder Bau-Ingenieur.
Aber drückt mir jemand eine Gitarre in die Hand, dann reicht mir nur Brot und Wasser.
Denn alles, was ich brauche ist Musik und die Freie Elektro Band.
Mein Vater hat mir Geld geschickt, welches ich sehr schnell wieder ausgegeben habe.
Und zwar für ein Mädel, das ich in Heidelberg auf der Universität in einem Sozialkunde-Kurs kennengelernt habe. Ich habe ihren Körper erforscht, aber nicht gewußt, was sie wirklich wollte, bis ihre tief verwurzelte Einstellung und ihre Sittlichkeit deutlich wurden.
Sie wollte heiraten obwohl sie das nie gesagt hat, doch ich kannte sie gut genug, um zu wissen was sie wollte. Sie wollte ein Vorstadtleben mit einem kleinen Grundstück.
Und so gab ich sie auf für die Musik und die Freie Elektro Band.

Ich werde diese Vorstellung fortsetzen, In Erwartung um Vergebung

Ihr D-Etlev
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Walter Gruber senior
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter D-Etlev,

Ich habe mich nicht genug mit Bandenkriminalität beschäftigt, um den Begriff "Freie Elektro Band" zuordnen zu können, doch mir scheint, dass Sie diese junge Frau heiraten müssen, wenn Sie nicht auf die schiefe Bahn geraten wollen. Wenn Sie Musik wollen, können Sie sich ja ein Radiogerät anschaffen.

Beste Grüße,
Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Abolurd
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Abolurd »

Hallelujah, verehrter Herr D-Etlev,

auch meine Wenigkeit möchte Sie mit keuschen Worten in dieser löblichen Gemeinde redlicher Christenmenschen willkommenheißen! In zutiefst empfundener Freude und Glückseeligkeit erlaube ich mir ein jedes Mal, keusch aufzujauchzen, wenn ich sehe, dass ein weiterer schnafter Christenmensch seinen Weg durch das verlotterte Internetz auf dieses GOTTgefällige Plauderbrett gefunden hat.

Der HERR hat Sie offenbar mit einer besonderen Zuneigung zur Musik gesegnet, dieses ist zunächst einmal nichts Schlechtes, fürwahr. Doch sollten Sie die Ihnen geschenkten Fähigkeiten fürderhin in einem löblichen Kirchenchor darbieten, auch dort werden hin und wieder virtousigste Gitarristen benötigt. Falls Sie eine so genannte "Elektro-Gitarre" verwenden sollten, rate ich Ihnen dringlichst, diese gegen eine knorkige akustische Gitarre eintauschen, denn der Klang einer solchen erscheint wohl um ein Vielfältiges angenehmer, als das dröhnende Gekreische und Gebrumme der elektrischen Version, die ja vornehmlich und zumeist nur für die Beschallung satanischer Hartmetall-Ventilierer missbraucht wird.

Und dass Ihnen ein keusches Weib zugetan ist, ist ebenfalls ein großes Geschenk des HERRn, und sollte nicht missachtet werden. Wie ich unlängst zu Recht scheltend aufgeklärt wurde, ist die Fortpflanzung eines der obersten Gebote unseres Allvaters, und nicht jeder Mensch kommt ohne Weiteres in den Genuss der löblichen Zuneigung des anderen Geschlechtes, fürwahr!

Ihren Lebensweg mit Interesse verfolgend, jauchzend,

Abolurd.
Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Jesaja 49.6) (Matthäus 5.14-16) (Johannes 1.5) (Johannes 1.9)
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Rolf Maasbach
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Rolf Maasbach »

Werter Herr Etlev,
Auch will Sie willkommen heißen und möchte mit Ihnen anstoßen.
Seien Sie herzlich willkommen!

Alles vierfach sehend und einen Schnaps trinkend,
Rolf Maasbach
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Abolurd
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Abolurd »

Hallelujah, werter Herr D-Etlev,
D-Etlev hat geschrieben:Ich werde diese Vorstellung fortsetzen, In Erwartung um Vergebung
Diese haben Sie wohl auch dringenst nötig, denn Sie scheinen mir ein unlöblicher Fakirer zu sein!

Ein kurzes Gegockele (unredl.: googeln) und es stellte sich heraus, dass es sich bei den von Ihnen verfassten Zeilen um nichts weiter als eine sehr sinnfreie, in weiten Teilen unrichtige und geradezu abstoßend schlecht übersetzte Wiedergabe des Liedtextes "Free Electric Band" des Sängers Albert Hammond handelt. Zur Beweisführung hier der Originaltext:

http://www.songtexte.com/songtext/alber ... bc19f.html

Hier die redliche Übersetzung:

http://www.songtexte.com/uebersetzung/a ... 6b1e6.html


Da ich nicht davon ausgehe, dass dieser Text Ihre Lebensgeschichte wahrheitlich und passend wiedergibt, muss ich Sie fragen: wen wollen Sie hier eigentlich unredlichst zum Narren halten?

Angewidert aufjauchzend,

Abolurd.
Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Jesaja 49.6) (Matthäus 5.14-16) (Johannes 1.5) (Johannes 1.9)
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Frank Steiner
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Frank Steiner »

Gott zum Gruße werte Gemeinde,

ich bin Frank Steiner, 57 J. und von Beruf Religionslehrer und streng gläubiger Christenmensch. Ich besitze ein keusches Weib (38 J.) und einen Sohn (13 J.), welcher auf eine Bibelschule geht. Weib und Sohn züchtige ich beizeiten, damit hier auch die entsprechende Gottesfurcht erhalten bleibt. Man muß das tun, um den vielen satanischen Verführungen entgegenzuwirken. Diese erlebe ich leider täglich bei den Kindern und Jugendlichen, welche ich unterrichten muss. Meinem Sohn konnte ich zum Glück die Gottesfurcht und den Sinn für das Heilige reinprügeln. Dafür danke ich Gott. Bei den Schulkindern in meinen Klassen darf ich es aufgrund der aktuellen Gesetzeslage leider nicht. Ich habe aber wenig Hoffnung, das sich das in absehbarer Zeit ändern wird.
Ich trete ein, für eine gründliche Reform des Schulwesens. Biologie-, Chemie- und Physikunterricht sollten zugunsten der religiösen-christlichen Erziehung deutlich weniger Raum im Stundenplan einnehmen. Von mir aus könnte man sie auch ganz streichen.

In diesem Plauderbrett sehe ich eine große Hoffnung etwas zu bewirken. Damit die Menschen von dem Übel Satan und seinen neumodischen Verführungen befreit werden können. Erst wenn der letzte Atheist, Satanist, Ungläubige, widerspenstige Jugendliche, unkeusches Weibsbild und satanischer Götzenanbeter in die Feuergluten geworfen wurde, erst dann kann ich mein Steak auf meiner Terasse in Frieden grillen.
Dann ist das Gottesreich gekommen! :kreuz3:

Nun, bis dahin ist es noch ein langer steiniger und blutiger Weg auf dem Pfad Gottes.

Ich wünsche Ihnen stets Gottes Segen,
Frank Steiner
Man sagt, Menschen hätten keine natürlichen Feinde mehr,
ich aber sage Ihnen, Atheisten sind die natürlichen Feinde des Menschen.
(Frank Steiner)
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Walter Gruber senior
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr Steiner,

herzlich willkommen hier! Es ist schön, dass auch relativ junge Menschen, die noch voll im Berufsleben stehen, den Weg in diese Gemeinschaft gefunden haben. Dürfte ich fragen, an welcher pädagogischen Hochschule Sie studiert haben? Die Methoden, welche Sie dort erlernt haben, scheinen noch recht traditionell zu sein, was Ihren Schülern sicherlich sehr zugute kommt.

Gruß,

W. Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Herbert Schwakowiak
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Herbert Schwakowiak »

Frank Steiner hat geschrieben:Steak
Lieber Herr Steiner,

seien Sie mal herzlich willkommen, also wir mögen diese englischen Ausdrücke hier nicht wirklich. Wäre schön, wenn Sie sich eine deutsche Alternative dafür ausdenken könnten. Und das Gottesreich wird schon sehr bald kommen. Ich hoffe ja ganz dolle, dass Schalke bis dahin noch Meister geworden ist.

königsblau begrüßend

Herbert Schwakowiak
Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!

Hier bin ich auch: https://www.redliches-netzwerk.com/profile-1356
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Abolurd
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Abolurd »

Hallelujah, verehrter Herr Steiner,

erlauben Sie mir, keusch und redlich aufzujauchzen, ob der Freude, die ich empfinde, dass ein weiterer zuhöchst löblicher Christenmensch, und noch dazu in einer derartigen Führungsposition, Eintritt in dieses läuternde Plauderbrett gefunden hat.

Ich wünsche Ihnen einen langen und angenehmen, darüber hinaus erbaulichen und erfreulichen, Aufenthalt. Möge der Weg auch steinig und blutig sein, lassen Sie uns jene Steine auf die Sünder werfen und uns am Blute jener sodann ergötzen!

Keusch aufjauchzend,
Abolurd.

Post Scriptum (keusch): Ihren Wahlspruch, der Ihnen als Signatur dient, finde ich überaus töfte!
Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Jesaja 49.6) (Matthäus 5.14-16) (Johannes 1.5) (Johannes 1.9)
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Frank Steiner
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Frank Steiner »

Walter Gruber senior hat geschrieben:Werter Herr Steiner,

herzlich willkommen hier! Es ist schön, dass auch relativ junge Menschen, die noch voll im Berufsleben stehen, den Weg in diese Gemeinschaft gefunden haben. Dürfte ich fragen, an welcher pädagogischen Hochschule Sie studiert haben? Die Methoden, welche Sie dort erlernt haben, scheinen noch recht traditionell zu sein, was Ihren Schülern sicherlich sehr zugute kommt.

Gruß,

W. Gruber
Sehr geehrter Herr Gruber,

vielen Dank für Ihre herzlichen Worte. Ich habe zunächst an der Eberhard Karls Universität in Tübingen katholische Theologie studiert. Danach ein Priesterseminar in Rottenburg. Aus verschiedenen Gründen habe ich mich dann für den Schuldienst entschieden. Der Kontakt zu einigen Evangelikalen war da sicher auch aus"schlag"gebend. Durch die "Missio canonica" wurde ich dann auch als Religionslehrer zugelassen. Privat habe ich mich schon immer mit traditionellen Erziehungsmethoden auseinandergesetzt. In der Praxis konnte ich sie nun auch an meinem eigenen Kind verifizieren.

Mit segensreichen Grüßen,
Frank Steiner

Postscriptum:
Wir sind doch alle relativ junge Menschen im Vergleich zu der Ewigkeit, die uns (redliche Christenmenschen) erwartet.
Man sagt, Menschen hätten keine natürlichen Feinde mehr,
ich aber sage Ihnen, Atheisten sind die natürlichen Feinde des Menschen.
(Frank Steiner)
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Frank Steiner
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Frank Steiner »

Herbert Schwakowiak hat geschrieben:
Frank Steiner hat geschrieben:Steak
Lieber Herr Steiner,

seien Sie mal herzlich willkommen, also wir mögen diese englischen Ausdrücke hier nicht wirklich. Wäre schön, wenn Sie sich eine deutsche Alternative dafür ausdenken könnten. Und das Gottesreich wird schon sehr bald kommen. Ich hoffe ja ganz dolle, dass Schalke bis dahin noch Meister geworden ist.

königsblau begrüßend

Herbert Schwakowiak
Verehrtester Herr Schwakowiak,

besten Dank für die herzlichen Willkommenswünsche, ich fühle mich sehr geehrt.
Vergeben Sie mir mir meine ungehobelten "englischen" Worte. Ich bin noch sehr neu hier. Ich hätte (könnte ich die Brettrelgen jetzt schon auswendig) natürlich sagen müssen: "einen Fleischlappen". Ich hoffe Sie können mir diesen ungeheuerlichen Lappsus verzeihen?

Ich werde Schalke 04 in meine täglichen Gebete einschließen. Ich bin mir sehr sicher, daß Gott Ihre Wünsche in Bezug auf das Gottesreich in seinen Entscheidungen einbeziehen wird.

Mit segensreichen Grüßen,
Frank Steiner
Man sagt, Menschen hätten keine natürlichen Feinde mehr,
ich aber sage Ihnen, Atheisten sind die natürlichen Feinde des Menschen.
(Frank Steiner)
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Frank Steiner
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Frank Steiner »

Abolurd hat geschrieben:Hallelujah, verehrter Herr Steiner,

erlauben Sie mir, keusch und redlich aufzujauchzen, ob der Freude, die ich empfinde, dass ein weiterer zuhöchst löblicher Christenmensch, und noch dazu in einer derartigen Führungsposition, Eintritt in dieses läuternde Plauderbrett gefunden hat.

Ich wünsche Ihnen einen langen und angenehmen, darüber hinaus erbaulichen und erfreulichen, Aufenthalt. Möge der Weg auch steinig und blutig sein, lassen Sie uns jene Steine auf die Sünder werfen und uns am Blute jener sodann ergötzen!

Keusch aufjauchzend,
Abolurd.

Post Scriptum (keusch): Ihren Wahlspruch, der Ihnen als Signatur dient, finde ich überaus töfte!
Wertester Christenmenschkollege Abolurd,

zutiefst bin ich beglückt, ob Ihrer schönen Willkommensworte. Ich bin mir sicher, hier habe ich eine neue Heimat gefunden. In solch einem Kreis von ehrenwerten Herren, kann dies gar nicht anders sein.

Der Weg zu unser allem Glück ist wahrlich noch steinig und vor allem blutig. Doch dürfen wir uns im Auftrag des HERRn nicht scheuen auch den blutigen Weg zu gehen. Steine hat unser HERR genug erschaffen, um sie gegen unsere Widersacher zu verwenden.
Ein wahrer Christ ist derjenige, der die Werkzeuge unseres HERRn auch anzuwenden weiss.

Sie in Gebeten mit einschließend,
Frank Steiner
Man sagt, Menschen hätten keine natürlichen Feinde mehr,
ich aber sage Ihnen, Atheisten sind die natürlichen Feinde des Menschen.
(Frank Steiner)
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