Schnelle Soforthilfe

[Volkmar Laufer]

Sehr geehrter Herr Maasbach,
löblich, dass Sie Ihrem Weibe einen Staubsauger schenken. So steigern Sie, ganz wie von Ihnen beschrieben, die Schanzen auf eine Kinderzeugung erheblich. Denn: das dumme Weibsvolk liebt Geschenke jedweder Art. Vor allem solche, welche bei der Hausarbeit helfen.

Aber welches "einschneidende Erlebnis" hatten Sie den nun? Heraus damit!

[Rolf Maasbach]

Werter Herr Laufer,
Nun, mein Staubsauger Viktoria hat meinen Phallus ein Stück der Spitze abgetrennt.
Ich weiß nicht, ob ich das Stück wieder annähen lassen soll und wie ich den Vorfall den unlöblichen Ärzten schildern soll.

Rolf Maasbach

[Volkmar Laufer]

Sehr geehrter Herr Maasbach,
machen Sie sich keine Sorgen. Ihr "Problem" verschwindet ganz von selbst wenn Sie dem Hanfgift und Alkohol abschwören.

Ihre Lügengeschichten können Sie dem Doktor erzählen, welcher Ihnen mitteilen wird, dass Sie ohne die Spitze Ihres Gliedes doch schon längst verblutet wären, Sie Schwachkopf.

[Walther Zeng]

Werter Herr Laufer,
wir werden ja sehen, ob der dust nochmals hier auf dem Brett schreibt,
anderenfalls wird er sicher verblutet sein.

Aber was ist die Lehre aus der Geschichte?
Mann solle dem Weibe die Arbeit mit dem Staubsauger überlassen.

[Rolf Maasbach]

Werter Herr Laufer,
Es hat aufgehört zu bluten.
Allerdings muss ich den Schmerz unterdrücken und mein Hopfenblütentee geht zur Neige.

Rolf Maasbach

P.S.: Die Stelle scheint sich zu verfärben.

[Martin Berger]

Sehr geehrter Herr Maasbach,
löblich, dass Sie Ihrem Weibe einen Staubsauger schenken. So steigern Sie, ganz wie von Ihnen beschrieben, die Schanzen auf eine Kinderzeugung erheblich. Denn: das dumme Weibsvolk liebt Geschenke jedweder Art. Vor allem solche, welche bei der Hausarbeit helfen.!

Herr Laufer,

sind Sie des Wahnsinns? Was schreiben Sie denn da für ein gottloses Zeug? Ein redlicher Mann würde seinem Weib niemals einen Staubsauger schenken! Bitte schalten Sie auf den Faden Unchristliche Haushaltsgeräte und informieren Sie sich dort, welche Haushaltsgeräte die Faulheit des Weibes fördern. Hernach gehen Sie hin und werfen all die Gerätschaften weg, mit denen Ihr Weib schon verwöhnt wird. Ein Akt der Nächstenliebe wäre es auch, wenn Sie diese Liste mehrfach ausdrucken und an die Nachbarschaft verteilen würden.

Voller Nächstenliebe,
Martin Berger

[Volkmar Laufer]

Sehr geehrter Herr Berger,
selbstverständlich besitzt mein Weib keine derartigen Hilfsmittel. Ich habe mich offenbar nicht klar ausgedrückt: löblich ist der Staubsauger bestenfalls dann, wenn daraus Beischlaf und somit Nachwuchs resultiert! Es ist natürlich klar dass der Staubsauger selbst dann nur gelegentlich benutzt werden darf (in der Vorbereitung zu christlichen Feiertagen z.B. wenn die Zeit ansonsten nicht ausreichen sollte). Es wird ja niemand auf die Idee kommen selbst mit Hand anzulegen und im Haushalt zu helfen. LAL.

Besser noch wäre natürlich ein Verkauf, mit anschließender Spende an eine christliche Organisation. So bekommt man das beste aus beiden Welten: Kindelein und ein fleißiges Weib. Ich hatte solche Hilfsmittel (Geschenke) bisher nicht nötig, da ich mein Weib "im Griff" habe. Hilfsmittel wie Geschenke sind, meiner Meinung nach, ohnehin nur angebracht wenn andere Mittel, wie Züchtigung, nicht fruchten (So wie beim obigen Pfoster offenbar der Fall).

Vielen Dank jedenfalls, für Ihre Klarstellung. Im Nachhinein schäme ich mich nun natürlich für meine unpräzise Ausdrucksweise. Entschuldigen Sie bitte.

[Rolf Maasbach]

Werte Herren,
Ich habe das abgetrennte Stück mit Heißwachs wieder befestigt.
Somit hat sich mein Problem gelöst.

Ein paar Biere trinkend,
Rolf Maasbach

[Nepomuk Kaiser]

Dummbatz Maasbach,

Ein paar Biere trinkend,

kein Wunder, dass Sie so wirres Zeug schreiben, wenn Sie schon am frühen Morgen anfangen zu trinken. Sie sollten schleunigst eine christliche Entzugsklinik aufsuchen, damit Sie nicht ständig besoffen im Straßengraben herumliegen müssen.

Alkoholiker verachtend,
Nepomuk Kaiser

[Rolf Maasbach]

Werter Herr Kaiser,
Ich trinke, wenn ich zuhause i n meinen Bett liege.
Nichts liegt mir ferner als in der Öffentlichkeit zu trinken.

Belehrend,
Rolf Maasbach

[Nepomuk Kaiser]

Alkoholiker Maasbach,

Nichts liegt mir ferner als in der Öffentlichkeit zu trinken.

es ging mir nicht darum wo Sie trinken, sondern WANN Sie trinken. Wenn Sie lesen könnten, hätten Sie das meinem Beitrag entnehmen können.

Belehrend,

Gesindel wie Sie hat mich nicht zu belehren!

Belehrend,
Nepomuk Kaiser

[Rolf Maasbach]

Werter Herr Kaiser,
Nun, heute habe ich eine Flasche aufgemacht.
Nun bin ich schon bei der Vierzehnten, wie es sich für einen gestandenen Katholiken gehört.
Schließlich hatte ich letztrigen Abend eine kleine Verletzung erlitten.

Aufklärend,
Rolf Maasbach

[Alebrtus von Hendrix]

Werte gemeinde,
wie ich vor kurzen erfahren habe ist meine Schwester von einen Dämon bessesen sie himmelt DuRöhrer an (unredl. DuRöhrer) wie den Satanistischen Lefloid und hat sich ein Frisur machen lassen welche ein gewisse ähnlichkeit mit den unter Haschgiftrauchern beliebten "Furchtlockern" (unredl. Dreadlocks) und gerne Energiegetränke (unredl. Energydrink ) trinkt. Da ein intensiver Exorssismus nicht geholfen und ich allmählich mit meinen Latein am ende bin bitte ich nun meine anschnur Gemeinde um Hilfe.

Verzweifelnd,
A. von Hendrix

[Opa Rauschebart]

Frl. Hendrich,

bitte beachten und halten Sie §6 der Forenregeln ein, ansonsten möchte ich zum einen bezweifeln, daß Sie ernst genommen werden und zum anderen, daß Ihre Verweildauer in diesem Forum nur von langer Dauer sein wird.

Mahnend

Opa Rauschebart

[Rotzbengel Rüdiger]

Lümmelmann Hendrik,

ui, Furchtlocken mag Ich nicht, nein.
Einmal, da habe Ich einen Bengel mit besagten Locken daherlümmeln sehen. Nein, da konnte Ich drei Wochen lang nicht mehr ruhig schlafen, sapperlot, gemeine Albträume, nein, nein, nein.

Ein neues Geschwader Kruzifixe an die Wand nagelnd,
Rotzbengel Rüdiger