Werter Herr Carwin,
vor langer Zeit spaltete sich das Volk Irlands auf. Redliche Christen auf der einen Seite, versoffene Trunkenbolde auf der anderen. Viele der Betrunkenen waren, wie man annehmen muß, schon vor hunderten Jahren Befürworter der Homosechsualität. Es darf als erwiesen angesehen werden, daß das irische Pack nicht nur "Grüß Gott Wien" (unredlich: Halloween) nach Amerika brachten, sondern auch die Homosechsualität. Bekanntermaßen war der amerikanische Kontinent einst von Wilden bevölkert, die zwar einen falschen, nicht existierenden Gott anbeteten, jedoch waren es normalsechsuelle Wilde. Die einst knorken Spanier, welcher der obigen Karte zufolge mittlerweile ebenfalls vom Leibhaftigen vereinnahmt wurden, sorgten von hunderten Jahren dafür, daß das Christentum endlich jene Wilden erreichen konnte, die bis dahin das Wort des HERRn nicht erfahren durften. Die Missionierung gestaltete sich höchst erfolgreich. Als dann aber die Iren nach Amerika strömten, brachten sie die Spanier um ihre Erfolge. Fortgesetzte Ketzerei, heidnische, satanische Bräuche und eben auch die Homoperversität hielt Einzug in Amerika.
Heute, hunderte Jahre später, kommt wie ein Bumerang das zurück, was einst vom europäischen Irland aus nach Amerika gebracht wurde. Nicht umsonst ist der geographisch Amerika zugewandte Teil Europas vom Teufel bereits in Besitz genommen worden. Sehen Sie selbst, welche Zustände in den VSA (und vielleicht auch schon bald bei uns) herrschen:
Einst Vater und Sohn, jetzt Ehepartner: Norman MäckArthur, 74, und Rechnung Novak, 76, haben im VS-Bundesstaat Pennsilvanien (unredlich: Pennsylvania) geheiratet. Zuvor war das Paar durch Adoption rechtlich 15 Jahre lang Vater und Sohn. Bereits 1994 haben die beiden Amerikaner in Neu Jork Stadt (unredlich: New York City) ihre nichteheliche Lebensgemeinschaft offiziell eintragen lassen, zogen dann aber im Jahr 2000 nach Pennsilvanien, wo diese nicht anerkannt wurde.
Um ihre Rechte zu erhalten, entschlossen sich die Rentner auf Anraten ihres Anwalts zur Adoption: Sollte einem von ihnen etwas passieren und ins Krankenhaus müssen, wären sie so weiterhin berechtigt, Auskünfte über den Zustand des Partners und wichtige medizinische Informationen zu erhalten, die nur Familienmitgliedern vorbehalten sind. Da ihre Eltern nicht mehr am Leben waren, war das Adoptionsverfahren reine Formsache.
Quelle:
"Vater" und "Sohn" dürfen heiraten
Der Bundesstaat Pennsilvanien, in welchem einst die Homo-Ehe verboten war, wurde im Jahre 2014 vom Leibhaftigen vereinnahmt. Seither ist die Homo-Ehe offiziell erlaubt. Welch Gottlosigkeit! Und so war es nun auch möglich, daß der "Vater" seinen "Adoptivsohn" zum "Eheweib" nehmen konnte.
Es übergibt sich ob dieser Ekelhaftigkeit,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.