Stellen Sie sich vor

[Belsejung]

Werte Gemeinde,

ich möchte mich zunächst vorstellen. Ich heiße Belsejung, 23 Jahre / Student der älteren deutschen Literatur und Sprache, und bin erschüttert von der Welt.
Nichts von alledem, was uns unsere Brüder im Gottesdienst predigen, wird außerhalb der Kirchenmauern praktiziert.

Ich suche daher hier in dieser gottgelobten Gemeinde seelischen Zuspruch. Zuspruch für mein Seelenheil, auf dass ich später zum HERRn ins Paradies komme.

Betend,

Belsejung.

[Peter Tirmann]

Guten Abend werte Gemeinde ,

ich möchte die Gelegenheit nutzen um mich in diesem löblichen Forum vorzustellen: Mein Name ist Peter Tirmann , 64 Jahre alt , komme aus Ingolstadt und bin Fischer von Beruf.
Bisher war mir das stehsegeln im Internetz zu unchristlich und sündhaft , als das ich dieses betreiben könne. Durch die jüngeren Mitglieder meiner geliebten Gemeinde , die das stehsegeln regelmäßig betreiben , bin ich auf dieses gesegnete Brett gestoßen.
Ich hoffe darauf mit Gleichgesinnten mein christliches Gedankengut auszutauschen und meine geliebten Bibelstudien dadurch voranzutreiben.

Auf eine Gute Zusammenarbeit hoffend ,
Peter Tirmann

[Benedict XVII]

Werter Herr Tirmann,

willkommen auf dem toleranten Brett der christlichen Nächstenliebe.
Darf ist davon ausgehen, daß Ihr Lichtbildnis aus Ihren früheren Jahren stammt?

Interessiert

Benedict XVII

[Peter Tirmann]

Sehr geehrter Herr Benedict XVII,
ich danke Ihnen zunächst für Ihren netten WIllkommensgruß.
An dieser Stelle möchte ich mich für Ihr Interesse an meiner Person bedanken.
Wie Sie bereits richtig gesehen haben ist dieses Lichtbild aus meinen früheren Jahren.
Aktuellere Bilder meiner Person sind nicht nich hochladbar gewesen , da diese dem geforderten Dateiformat oder der Dateigröße die auf diesem Brett gefordert sind nicht entsprachen und meine Kenntnisse über das Internetz nur sehr begrenzt sind , da ich es eigentlich vermeide stehzusegeln.

Auf eine zufriedenstellende Antwort hoffend,
Peter Tirmann

[Thomas Burghold]

Werte Christen,

mein Name ist Thomas Burghold, ich bin 45 Jahre alt und bin gebürtiger Bayer. Zurzeit bin ich wohnhaft im Land der Berge, dem schönen Österreich. Um genau zu sein, wohne ich derzeit in der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten. Ich bin in meinem Leben, anschnur wie abschnur, vielen Menschen begegnet, seien es unkeusche Atheisten oder auch vor Erleuchtung strahlende Christen, aber noch nie ist mir ein solch ein wahres Paradies christlichen Glaubens begegnet. Zweifelsohne musste ich mich sofort anmelden, um an diesem Quell der Christlichkeit zu partizipieren. Erwähnenswert
wäre zu dem, dass ich ein sehr politischer Mensch bin, welcher auf christlich-konservative Werte viel Wert legt und folgerichtig bei der Europawahl REKOS wählte. Als bibelfester und gottesfürchtiger Katholik ist es selbstverständlich, dass ich einigen Bestrebungen innerhalb der Kirche kritisch gegenüber stehe. So lehne ich zum Beispiel das zweite vatikanische Konzil strikt ab.

Auf besten Erfahrungs- und Interessenaustausch hoffend,

Ihr Thomas Burghold

[Christlicher Josef]

Werte Herren!

Als bibelfester und gottesfürchtiger Katholik sehe ich mich gezwungen, einen Beitrag gegen die Ausbreitung nicht-christlicher Werte zu leisten und so konnte ich nicht anders, als mich hier, im töften Forum anzumelden. Mein Name ist Josef A. und ich bin ein siebenundsiebzig Jahre alter pensionierter Religionslehrer.

Gottesfürchtig,
christlicher Josef

[Thomas Burghold]

Werte Herren!

Als bibelfester und gottesfürchtiger Katholik sehe ich mich gezwungen, einen Beitrag gegen die Ausbreitung nicht-christlicher Werte zu leisten und so konnte ich nicht anders, als mich hier, im töften Forum anzumelden. Mein Name ist Josef A. und ich bin ein siebenundsiebzig Jahre alter pensionierter Religionslehrer.

Gottesfürchtig,
christlicher Josef

Herr Josef,

leider halte ich Sie aufgrund Ihrer Kopie der eigens von mir gewählten Formulierung, nicht für einen pensionierten Religionslehrer, sondern für einen minderwertigen Möchtegern-Religionslehrer. Ich lasse mich hierbei gerne eines Besseren belehren, halte jedoch meinen Verdacht, dass Sie nichts weiter als ein närrischer Fakir sind, für durchaus berechtigt. Dementsprechend verweigere ich Ihnen auch weiterhin meine Grußformel.


Respektlose Anrede ersetzt durch Martin Berger

[Christlicher Josef]

Werte Herren!

Als bibelfester und gottesfürchtiger Katholik sehe ich mich gezwungen, einen Beitrag gegen die Ausbreitung nicht-christlicher Werte zu leisten und so konnte ich nicht anders, als mich hier, im töften Forum anzumelden. Mein Name ist Josef A. und ich bin ein siebenundsiebzig Jahre alter pensionierter Religionslehrer.

Gottesfürchtig,
christlicher Josef

Herr Josef,

leider halte ich Sie aufgrund Ihrer Kopie der eigens von mir gewählten Formulierung, nicht für einen pensionierten Religionslehrer, sondern für einen minderwertigen Möchtegern-Religionslehrer. Ich lasse mich hierbei gerne eines Besseren belehren, halte jedoch meinen Verdacht, dass Sie nichts weiter als ein närrischer Fakir sind, für durchaus berechtigt. Dementsprechend verweigere ich Ihnen auch weiterhin meine Grußformel.


Respektlose Anrede ersetzt durch Martin Berger

Werter Herr Burghold!

Die deutsche Sprache entwickelt sich durch Kopien eigenständiger Formulierungen, die kluge Menschen wie Sie es doch sind, einmal verwendeten. Dies liegt an dem Anpassen, welcher beim Kopieren von Formulierungen, erfolgen muss, damit der Satz inhaltlich, sprachlich und grammatikalisch korrekt ist. Nun sind dergleiche Kopien notwendig, damit neue Formulierungen durchgesetzt werden, sodass die Entwicklung stattfindet. Es erschüttert mich, daß Sie diesen Prozess nicht zur Kenntnis genommen haben.

Erklärend,
christlicher Josef

[Thomas Burghold]

Werter Herr Burghold!

Die deutsche Sprache entwickelt sich durch Kopien eigenständiger Formulierungen, die kluge Menschen wie Sie es doch sind, einmal verwendeten. Dies liegt an dem Anpassen, welcher beim Kopieren von Formulierungen, erfolgen muss, damit der Satz inhaltlich, sprachlich und grammatikalisch korrekt ist. Nun sind dergleiche Kopien notwendig, damit neue Formulierungen durchgesetzt werden, sodass die Entwicklung stattfindet. Es erschüttert mich, daß Sie diesen Prozess nicht zur Kenntnis genommen haben.

Erklärend,
christlicher Josef

Werter Josef,

obgleich ich Ihre Argumentation durchaus verstehen kann, muss ich kritisch hinterfragen, was es mit den von mir markierten Stellen Ihres löblichen Textes auf sich hat. In ein und demselben Text benutzen sie erst "dass" und dann "daß", ironischerweise während sie über die Entwicklung der deutschen Sprache schreiben. Handelt es sich hierbei um einen philologischen Jokus oder um ein unbewußtes Mißgeschick?

Ihnen gegenüber erstmals die Grußformel verwendend,

Ihr Thomas Burghold

[Kreuzritter]

Werte Knaben Josef und Burghold,

weshalb zitieren Sie den vollständigen vorherigen Beitrag des jeweils anderen? Wollen Sie möglichst viel christlichen Speicherplatz verbrauchen?
In den letzten vier Beiträgen wurde die Vorstellung des Knaben Josef dreimal gebrieft. Redliche Christen haben wegen Ihnen ihre Zeit verschwendet und dreimal die selbe Vorstellung gelesen, wenn sie Ihren Disput verfolgten, weil Sie den Beitrag sinnlos immer wieder zitierten. Es hätte vollkommen gereicht, wenn Sie mit der Anrede zeigen, an wen Sie sich wenden, da Sie sich sowieso immer auf den Beitrag bezogen, der direkt über dem Ihrigen steht. Sie können gerne Auszüge eines Beitrags zitieren, wenn Sie sich auf einen speziellen Teil des Textes beziehen. Aber solche Aktionen, wie Sie sie hier zeigen, sind einfach nur Verschwendung von christlichem Speicherplatz, der bekanntlich nicht auf Bäumen wächst.
Des Weiteren hat Ihr Disput inhaltlich nichts mehr mit dem Fadenthema zu schaffen und sollte wohl besser per privater Nachricht geklärt werden.

Kopfschüttelnd,
Kreuzritter

[Himmelbert Lobeviel]

Guten Abend, werte Brettgemeinde.

Zuerst möchte ich meiner Freude mit einem kleinen Gedicht Ausdruck verleihen, in den Fluten dieses scheinbar allgegenwärtig vom Gehörnten verdorbenen Internetzes eine Oase der Redlichkeit gefunden zu haben.

Oh HERR, welch Dank ich zu Euch tragen mag,
dass ich fand diesen reinen Ort.
Denn es vergang so mancher Tag,
an dem ich rennen wollte fort.

Mein Name ist Himmelbert Lobeviel. Ich weile seit 57 Jahren unter SEINer Pracht, die ER uns allen in seiner grenzenlosen Güte schenkt. Meine Eltern erzogen mich gottesfürchtig, indem sie mich auf die Klosterschule St. Heiligenbach im schönen Allgäu einwiesen. Pfarrer Knüppelgut lehrte mir den reinen Pfad, indem er mir sanft, aber bestimmt die Rute gewährte.
Den Weg in das Internetz habe ich gefunden, als meine liebe Frau Hartfrieda mir zu meinem 56. Geburtstag einen Heimrechner samt Anschnurzugang schenkte. Zuerst entsetzt über diese neumodischen Erscheinungen zückte ich die Rute, um das Weib von möglicherweise unreinen Gedanken zu befreien. Man hört ja allzu oft von diesen Inseln der Unzucht im Internetz. Doch als ich diese Heimseite sah, wusste ich, dass der HERR es so wollte, dieses Geschenk erhalten zu haben. Ich sah also von einer Züchtigung der lieben Hartfrieda ab.

So hoffe ich auf einen fruchtbaren Austausch und löbliche Plaudereien,

Lobeviel

[Martin Berger]

Herr Lobeviel,

es freut mich, Sie in unserem knorken Plauderbrett begrüßen zu dürfen. Redliche, gottesfürchtige Christen sind uns stets willkommen, im Gegensatz zu gottlosem Gesindel. Ich freue mich schon auf christliche Diskussionen mit Ihnen.

Begrüßend,
Martin Berger

[Hikari Hoshi]

Guten Tag,
Mein Name is Hikari Hoshi. Zuerst zu meiner Person: ich bin Halbjapanerin und bin 17 Jahre alt. Ich gehe jeden Sonntag, bzw. Samstag in die Kirche, wo ich als Messdienerin tätig bin. Ich zeichne und singe sehr gerne, zudem kann ich auf der Violine eine beträchtliche Anzahl an Stücken auswendig.
Auf eine schöne Zeit zusammen hoffend,
Hikari

[Erik Adler]

Werte Gemeinde,

mein Name ist Erik Adler und ich bin 30 Jahre alt. Ich lebe zusammen mit meinem Weib Silvia in der Nähe von Freiburg, wo ich auch als Schreiner arbeite. Meine Eltern erzogen mich christlich. Dabei kam selbstverständlich der Rohrstock zum Einsatz. In meiner Freizeit bekehre ich unredliche Jugendliche und sorge dafür, dass unzüchtige Internetzseiten abschnur genommen werden.

Vorstellend
Erik Adler

[Benedict XVII]

Werter Herr Adler,

ein herzliches Willkommen auf dem Brett der christlichen Nächstenliebe und Toleranz.
Haben Sie bereits Ihre Pflicht erfüllt und zur Ehre des HERRn einen keuschen Sohn erschaffen?

Grüße

Benedict XVII