Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

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Was überwiegt, wenige töten oder viele retten?

Umfrage endete am So 10. Mai 2015, 11:12

Wenige hundert Menschenleben nehmen überwiegt.
2
33%
Viele tausend Menschenleben retten überwiegt.
4
67%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 6

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Proditor
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Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Proditor »

Sehr geehrte Forumsmitglieder

Während meiner Zeit bei der Bundeswehr war es mein Beruf und meine Pflicht Bombenbauer, Terroristentrainer oder auch einfach Guerillias, die Patroullien angriffen, zu töten.
Nun heißt es aber, dass ich durch die wenigen Menschen, die ich getötet habe, hunderte oder tausende Menschenleben gerettet habe.
In ihren Augen, was überwiegt?
DIe Sünde des Tötens, oder die gute Tat des Rettens von (einem Vielfachen an) Menschenleben?

Danke im Voraus.

Mit besten Grüßen,

Proditor
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Elio de Angelisi
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Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Elio de Angelisi »

Werter Her Protitor,
Natürlich überwiegt das Leben geretteter Seelen.
Dies ist durch nichts bezahlba.

Herr Angel
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Kreuzritter
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Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Kreuzritter »

Werter Knabe Verräter,

im Krieg Soldaten zu töten ist keine Sünde. Würden die Soldaten bei ihrem gut bezahlten Urlaub in Afghanistan tatsächlich noch andere Leben retten als ihre eigenen, wäre es sogar als gut zu beurteilen.

Darf ich fragen, was in Ihrem Leben schief ging und Sie dazu antrieb, der Bundeswehr beizutreten?

Verschwendungen von Steuergeldern verabscheuend,
Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
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Pater Aloisius
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Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Pater Aloisius »

Hochgeehrter Herr Verräter,

ich kann Sie beruhigen. Sie verstoßen selbstredend nicht gegen GOTTes fünftes Gebot, welches laut der katholischen Einheitsübersetzung „du sollst nicht morden“ lautet. Im Krieg zu töten ist also durchaus legitim, wie wir auch im Buch Levitikus lesen können. Der Grund warum Sie als Wehrdiener in die Hölle fahren werden, wird also viel eher der zügellose Drogenkonsum sein, wie er bei der Bundeswehr üblich ist.

Auch haben Sie keine Leben gerettet. Diese Leben wurden selbstredend vom HERRn höchstselbst gerettet, welcher lediglich Sie als sein Werkzeug nutzte. Auf dieser Welt sterben nur jene Menschen, von denen der HERR will dass sie sterben, während nur jene gerettet werden, von denen der HERR will dass sie errettet werden. So einfach ist das. Sie meinen zwar Sie hätten die Macht über Leben und Tod zu entscheiden, doch in wirklichkeit ist nur der HERR dazu fähig.

Die Bundeswehr aus diesem Grund für überteuerten Luchsus haltend,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

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Proditor
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Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Proditor »

Sehr geehrte Herren Kreuzritter und Aloisius

In meinem Leben ging nichts schief.
Ich bin der Bundeswehr beigetreten da ich (a) von ihnen ein Studium finanziert bekam, und (b) etwas mehr gegen Terrorismus tun wollte als bei irgendwelchen Demonstrationen hinterherzutrotten.
Pater Aloisius hat geschrieben:Der Grund warum Sie als Wehrdiener in die Hölle fahren werden, wird also viel eher der zügellose Drogenkonsum sein, wie er bei der Bundeswehr üblich ist.
Heißt das umkehrend, dass ich, da ich keine Drogen konsumiert habe (wäre ja auch an der Frontlinie eher hinderlich gewesen), auf jeden Fall nicht in der Hölle landen werde?

Mit besten Grüßen,

Proditor

P.S.:
Wenn ich einen Guerilliakrieger niederstrecke, der das Feuer auf eine Patroullie eröffnet, war durchaus ich es, der die Leben meiner Kameraden gerettet hat.
Denn wenn sie sehen würden, wie es ist an der Front zu sein, wüssten sie, dass Gott diese Orte längst verlassen hat.
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Kreuzritter
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Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Kreuzritter »

Werter Knabe Verräter,
Proditor hat geschrieben:Denn wenn sie sehen würden, wie es ist an der Front zu sein, wüssten sie, dass Gott diese Orte längst verlassen hat.
GOTT ist allgegenwärtig. Somit ist es ausgeschlossen, dass ER nicht auch dort war und beobachtete, wie Sie und Ihre Kameraden für Geld soffen und Krieg spielten. Hören Sie auf zu jammern, wie schlimm es dort sei. Sie haben sich freiwillig für diesen sinnlosen Einsatz gemeldet.

Sie für einen Jammerlappen haltend,
Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
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Proditor
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Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Proditor »

Sehr geehrter Herr Kreuzritter

Spüre ich Neid, da ihr Schwert mit modernen Gewehren nicht mithalten kann?
Wenn sie behaupten wir würden Krieg spielen, sagen sie dass den beiden Frauen, deren Männer in meiner Einheit waren, und nicht wieder heimkamen.
Oder denen, die bei Terroranschlägen ums Leben kommen.
Die Typen, die in Paris die Redaktion zusammenschossen, kamen aus einem Terrorcamp das meine Einheit nur Tage zuvor ausgelöscht hatte.

Mit besten Grüßen,

Proditor
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Pater Aloisius
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Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Pater Aloisius »

Herr Wieauchimmer,
Proditor hat geschrieben:Spüre ich Neid, da ihr Schwert mit modernen Gewehren nicht mithalten kann?
von welchen Gewehren sprechen Sie? Etwa vom Sturmgewehr G36? Was treibt diese verdammte Bundeswehr eigentlich mit meinen löblichen Steuergeldern am Hindokusch? Wenn nun wieder der schwedische König in Deutschland einfällt (ich habe an dieser Stelle bereits an die schändlichen Verbrechen der Schweden erinnert), steht die Bevölkerung schutzlos da, da die Bundeswehr derzeit außer Landes ist, um am Hindokusch irgendwelche primitiven, mit Stöcken bewaffneten Muselmänner zu jagen. Mittlerweile lacht doch die ganze Welt über die grenzenlose Inkompetenz der Bundeswehr.

Mein Vater verteidigte mein Land noch in der K.u.K.-Armee gegen die blutdürstenden Serben, welche unseren Thronfolger hinterrücks ermolchten. Mein ehrbarer Vater würde wohl im Grabe rotieren, wüsste er welche versoffenen Sozialschmarozer sich heutzutage als „Landsknechte“ bezeichnen dürfen! Eine Schande ist die Bundeswehr für die altpreuß'sche Militaristenkultur.
Proditor hat geschrieben:Wenn sie behaupten wir würden Krieg spielen, sagen sie dass den beiden Frauen, deren Männer in meiner Einheit waren, und nicht wieder heimkamen.
Diesen Weibern würde ich noch ganz andere Dinge sagen! So ist die Summe der - von Steuergeldern bezahlten - Witwenrente, welche die Hinterbliebenen einstreichen ungeheuerlich. Ich muss mit einer kargen Rente jeden Monat mein Auskommen bestreiten, während diese speisen wie die Könige. Dies ist meines Erachtens eine Unverschämtheit! Nur weil deren Gatten durch ihre eigene Dummheit ums Leben kamen, wird den Hinterbliebenen das Geld hinterhergeschmissen. Eine Schande!

Zumindest sind Ihre Kameraden nicht als Krüppel heimgekehrt. Dann müsste ich das undankbare Gesindel auch noch mit einer ordentlichen Versehrtenrente (von meinen Steuergeldern finanziert) durchfüttern!
Proditor hat geschrieben:Die Typen, die in Paris die Redaktion zusammenschossen, kamen aus einem Terrorcamp das meine Einheit nur Tage zuvor ausgelöscht hatte.
Da kam Ihre Einheit wohl einige Wochen zu spät. Das wollen Sie doch nicht als Erfolg verbuchen, oder?

Preuß'scher Militärtradition verbunden,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

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Proditor
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Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Proditor »

Geehrer Herr Aloisus

1.:
Wenn sie aufmerksam gelesen haben werden sie gemerkt haben, dass ich als Scharfschütze arbeitete.
Das heißt ich nutzte keinen Karabiner wie das G36 (welches wirklich Schrott ist), sondern bekam von den werden ISAF-Kollegen ein überaus präzises M24 gestellt: http://de.wikipedia.org/wiki/M24_(Gewehr)

Ihre Steuergelder bringen in erster Linie Soldaten und Material in den Nahen Osten, und bezahlen die Ausbildung dortiger Sicherheitskräfte, damit sie die Terroristen selber bekämpfen können.
Meine Einheit wurde u.a. von britischen und amerikanischen Geldern finanziert, da meine Einheit deren Militärs unterstand.

2.:
Mit Stöckern bewaffnet?
Schauen sie Mal Nachrichten.
Taliban und ISIS besitzen alles von Pistolen über Sprengfallen (welche die Opfer in meiner Einheit forderten) bis hin zu Panzern.

3.:
Ich gebe zu, dass die Rente für Kriegswitwen höher ist.
Kosten für Kinderbetreuung (da die Frau ja immer noch arbeiten muss), Lebenshaltungskosten, nicht selten Therapien sowie die angemessenen Beerdigungen sind allerdings auch höher als die gewöhnlicher Rentner.
Von dem seelischen Verlust ganz abgesehen.

4.:
Bei der Durchsuchung des Camps fanden wir Sprengstoff sowie Pläne für diverse Anschläge, unter anderem auch in Berlin und Köln.
Gerngeschehen. :kuehl:

5.:
Die Preußen waren also besser?
Wie kommt es dann, dass Deutschland A beide Weltkriege verloren hat, B prozentual viel mehr Verluste einbuchen musste als im Nahost-Konflikt, und C die Zahl an Straftaten durch Soldaten bei der Bundeswehr so gering ist wie nie zuvor?

Mit besten Grüßen und erneut an mangelnden Respekt erinnernd,

Proditor
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Kreuzritter
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Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Kreuzritter »

Werter Knabe Proditor,
Proditor hat geschrieben:Spüre ich Neid, da ihr Schwert mit modernen Gewehren nicht mithalten kann?
Ich will mal großzügig sein und darüber hinwegsehen, dass Sie mir das Begehen einer Todsünde vorwerfen. Denn man kann kaum erwarten, dass Sie bei der Bundeswehr Manieren erlernt haben. Des Weiteren sind Schwert und Gewehr schwer zu vergleichen, ist ein Schwert doch für den Nahkampf und ein Gewehr für den Fernkampf gedacht.
Proditor hat geschrieben:Wenn sie behaupten wir würden Krieg spielen, sagen sie dass den beiden Frauen, deren Männer in meiner Einheit waren, und nicht wieder heimkamen.
Ich halte es für sehr egoistisch, wenn verheiratete Männer ihr Leben für Geld riskieren. Zwar wird auch das Weib im Falle des Todes seines Ehemanns finanziell verwöhnt, aber ohne männliche Führung werden sie wahrscheinlich trotzdem große Probleme bekommen. Einen neuen Ehemann werden sie wohl auch kaum finden, denn wer will schon eine Frau aufnehmen, die ihrem vorherigen Mann so schlecht diente, dass dieser lieber im Ausland sein Leben riskierte, als zuhause zu bleiben.
Proditor hat geschrieben:Die Preußen waren also besser?
Wie kommt es dann, dass Deutschland A beide Weltkriege verloren hat, B prozentual viel mehr Verluste einbuchen musste als im Nahost-Konflikt
Sie können doch nicht ernsthaft glauben, die Bundeswehr sei besser als die Armee des Kaisers, weil man im "Krieg" gegen ein paar Einheimische weniger Verluste hinnimmt als in einem Weltkrieg. Sollte man mit der Bundeswehr heutzutage einen Weltkrieg anfangen wollen, würde man niemals so weit kommen wie damals.
Wenn Sie wissen wollen, warum man die Weltkriege verloren hat, sollten Sie die Schule besuchen und den verpassten Geschichtsunterricht nachholen.

Kopfschüttelnd,
Kreuzritter
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Pater Aloisius
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Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Pater Aloisius »

Geehrter Herr Proditor,
Proditor hat geschrieben:Ihre Steuergelder bringen in erster Linie Soldaten und Material in den Nahen Osten, und bezahlen die Ausbildung dortiger Sicherheitskräfte, damit sie die Terroristen selber bekämpfen können.
Und welchen Sinn hat der Einsatz in dieser Region? Der deutschen Bevölkerung bringt dieser Einsatz zumindest keinen Nutzen. Was hilft die Errichtung einer fragilen Demokratie, wenn zwei Wochen nach Abzug der NAVO-Truppen ohnehin wieder Islamisten die Macht übernehmen. Alles nur eine Verschwendung von Geld!
Proditor hat geschrieben:Ich gebe zu, dass die Rente für Kriegswitwen höher ist.
... und das ungerechtfertigter Weise.
Proditor hat geschrieben:Bei der Durchsuchung des Camps fanden wir Sprengstoff sowie Pläne für diverse Anschläge, unter anderem auch in Berlin und Köln.
Gerngeschehen.
Soll ich Ihnen nun etwa danken? GOTTgefällige Menschen haben nicht zu befürchten Opfer von Anschlägen zu werden, da der HERR über sie wacht. Kommt jemand durch einen solchen Terroranschlag ums Leben, so ist dies lediglich auf mangelnde GOTTesfürchtigkeit zurückzuführen.
Proditor hat geschrieben:Wie kommt es dann, dass Deutschland A beide Weltkriege verloren hat
Weil Deutschland in beiden Weltkriegen beinahe den Rest der Welt gegen sich hatte. Im Ersten Weltkrieg waren es lediglich das Deutsche Kaiserreich, Österreich-Ungarn, Bulgarien und das Osmanische Reich gegen den Rest der Welt. Im Zweiten Weltkrieg mussten sich Deutschland, Italien und Japan gegen den Rest der Welt erwehren. Außerdem hasste der HERR die damalige menschenverachtende Regierung, wodurch die (ansonsten ungeschlagenen deutschen Truppen) ebenfalls einen Nachteil hatten.
Proditor hat geschrieben:prozentual viel mehr Verluste einbuchen musste als im Nahost-Konflikt
Das liegt wohl daran, dass Deutschland in den beiden Weltkriegen die ganze restliche Welt als Feind hatte. Heute sind es lediglich mit Stöcken bewaffnete Höhlenmenschen. Nicht wirklich vergleichbar, oder?
Proditor hat geschrieben:die Zahl an Straftaten durch Soldaten bei der Bundeswehr so gering ist wie nie zuvor?
Wer mit einer Kanüle im Arm, im Delirium herumlungert und - vollgepumpt mit Drogen - unfähig ist auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, wird wohl kaum etwas anstellen können, gell?

Mehr Respekt für die vergangenen Generationen fordernd,
Pater Aloisius
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Prof Schandor Weindl
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Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Prof Schandor Weindl »

Werter Herr Proditor,

die Art und Weise, wie Sie dieses Plauderbrett für Ihre narzissstische Selbstbeweihräucherung benutzen, zeugt von einer gewissen jugendlichen Unreife. Auch ich habe in meinem Leben heldenhafte Leistungen erbracht, etwa indem ich in von Feministinnen okkupierten Instituten Lehrveranstaltungen abhielt, oder indem ich gewalttätige Psychopathen (teilweise mit Erfolg) durch Gespräche therapiert habe. Es liegt mir jedoch fern, damit anzugeben!

In der Hoffnung, dass auch Sie Bescheidenheit lernen werden,
Prof. Weindl
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Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Proditor »

Sehr geehrter Herr Prof. Weindl

Ich gab keinensfalls mit meinen Taten an.
Und es ist auch nicht so zu sehen, dass ich stolz auf das bin, was hinter mir liegt.
Denn selbst die Guerillias und Terroristen haben zumeist eine Familie irgendeiner Art.
Ich habe diese Diskussion begonnen um eine weitere Meinung zu einer Frage zu bekommen, die innerhalb meiner Einheit sehr stark diskutiert wurde.
Als die ersten Antworten verdienten Respekt mangeln ließen, wies ich lediglich darauf hin.

Mit besten Grüßen (und ein wenig Hoffnung für die Mitglieder in dieser DIskussion),

Proditor
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Kreuzritter
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Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Kreuzritter »

Proditor hat geschrieben:Als die ersten Antworten verdienten Respekt mangeln ließen, wies ich lediglich darauf hin.
Werter Knabe Verräter,

womit haben Sie sich denn diesen Respekt verdient? Damit, dass Sie auf unsere Kosten leben, dass Sie Ihr Weib alleine zurückgelassen haben oder mit einer anderen Leistung, die Sie noch nicht erwähnten?

Verwirrt,
Kreuzritter
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Re: Viele Leben retten versus wenige Leben nehmen

Beitrag von Proditor »

Geehrter Herr Kreuzritter

Es ist gemeinhin üblich Menschen, die sich für andere Menschen in Lebensgefahr gebracht haben, Respekt dafür entegegenzubringen.
Zudem ist es unter Erwachsenen, und ich gehe Mal davon aus das Sie erwachsen sind, üblich, sich gegenseitig mit einem gewissen Respekt zu behandeln.

Mit besten Grüßen,

Proditor
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