Stellen Sie sich vor

[Klaus Bratwurst]

Werter Herr Schneider,

Ich freue mich Sie, in unserer Gemeinde begrüßen zu dürfen. Gleich zu Beginn, empfehle ich Ihnen, Beiträge zur christlichen Lyrik in Augenschein zu nehmen. Unter den Mitgliedern unserer keuschen Brettgemeinde, befinden sich wahre Dichter.

Sie begrüßend,
Bratwurst

[Walter Schneider]

Werter Herr Bratwurst,
Bin ich falsch in der Annahme, dass Sie sich nicht zu wahren Dichtern zählen?

Walter Schneider

[Klaus Bratwurst]

Lieber Herr Schneider,

Nein, ihre Annahme ist korrekt. Ich zähle mich selbst zu den Genießern keuscher Lyrik, nicht zu den Dichtern.

Hinweisend,
Bratwurst

[Lazarus Steiner]

Herr Bratwurst,
Ihre knorkanten Versionsveränderungen (unredl. "Typveränderungen") sind wahrhaft seltsam. Sie sehen irgendwie immer anders aus ...
Sie für nur eine Person haltend,
Herr Steiner

[Nepomuk Kaiser]

Werter Herr Steiner,

Sie für nur eine Person haltend,

ich befürchte, dass der Knabe Bratwurst eine andere Meinung als Sie vertritt. So hatte er unter anderem auch den Avatar von Herrn Kothbauer als sein Profilbild eingestellt, bis ich ihn darauf ansprach. Ich vermute deshalb, dass der Knabe Bratwurst an einer schweren Geisteskrankheit wie Schizophrenie leidet.

Traurig,
Nepomuk Kaiser

[Klaus Bratwurst]

Werte Gemeinde,

ich verwende nun eine Fotografie, welche erst vor Kurzem aufgenommen wurde. Man beachte den Bart den ich mir wachsen lies. Außerdem, wollte ich meinen Avatar nur zu Herrn Kothbauers Ehren, mit seinem Antliz schmücken. Mittlerweile habe ich ja Ersatz gefunden.

Erklärend,
Bratwurst

[realspank]

Werte Gemeinde!
Ich bin ein 35j. Mann, lebe in Österreich, an der Wiener Stadtgrenze und bemühe mich um christliche Tugenden und Werte. Beruflich unterstütze ich Benachteiligte und auch sonst bemühe ich mich um einen untadeligen Lebenswandel. Ich treibe Sport, spiele Klavier, bemühe mich meinen Nächsten so zu lieben, wie mich selbst.
Leider strauchle ich manchmal und deshalb suche ich hier auch brüderliche Führung.
Andreas Meingassner

[Gerhard Bauer]

Werte Gemeinde,

Mein Name ist Gerhard Bauer und ich lebe in einem beschaulichen Städtchen im Nordschwarzwald. Mit meinen 64 Jahren habe ich schon viele Klebstoffspritzer wieder auf den Pfad des HERRn geführt.In unserer Gemeinde arbeite ich ehrenamtlich als Pfarrgärtner. Auf den Wunsch unseres Pfarrers hin, laufe ich jeden Tag Streife in unserer Gemeinde und züchtige diese Klebstoffspritzer, die sich bis spät in die Nacht auf der Straße herumtreiben.
Meine Anmeldung hier habe ich getätigt um endlich gesittete Diskussionen unter Christen führen zu können, von denen es bei uns leider nicht sehr viele gibt.

Noch einen schönen Nachmittag wünschend

Gerhard Bauer

[Brettbesucher]

Werte Gemeinde,
Mein Name ist Jakob, ich bin 16 Jahre alt und komme aus einem kleinen Dorf in der nähe von Köln. Meine Eltern sind Atheisten und haben mich entsprechend erzogen, ich selber würde mich aber nicht als Atheisten bezeichnen. Ich glaube selber das Es eine Art höhere Macht gibt habe mich aber keiner Religion angeschlossen. Ich gehe zurzeit in ein staatliches Gymnasium, wo ich meine elfte Klasse absolviere. Mein Interessengebiet liegt in Geschichte (vor allem die Antike) und Religion. Ich freue mich auf freundliche und lehrreiche Diskussionen mit Ihnen.
Vorstellend,
Brettbesucher

[Benedict XVII]

Werter Herr Bauer,

willkommen auf dem Brett der christlichen Nächstenliebe.
Mit Ihren gerade einmal 64 Jahren befinden Sie sich ja noch in einem recht jugendlichen Alter.
Es erfüllt mich mit Schmerz zu lesen, daß nun scheinbar auch der töfte Schwarzwald von Klebstoffspritzern und Satanisten überrant wird.
Umso wichtig die Tägikeit eines jedes einzelnen Christen, diesem Treiben mit dem Rohrstock Einhalt zu gebieten.
Der gerechte Zorn des HERRn wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Begrüßend

Benedict XVII

[Gerhard Bauer]

Sehr geehrter Herr Benedict,

ich bin tatsächlich noch sehr gut in Schuss, wie man so schön sagt, mit meinen 64 jungen Jahren. Aber dies ist auch nötig, denn ansonsten würden diese Kleberkinder noch mehr werden und dann würde der wunderschöne Schwarzwald endgültig untergehen. Sie wollen gar nicht wissen was an Fasching bei uns los war, da würde Ihnen hören und sehen vergehen, glauben Sie mir. Vom schmutzigen Donnerstag bis Fasentdienstag habe ich 15 Rohrstöcke zerbrochen weil diese Lausbuben es immer wieder schafften sich Alkohol zu besorgen.

Um die verlorenen Seelen trauern

Gerhard Bauer

[Gerettet durch Gnade]

Nun gut ihr Geliebten
denn das seid ihr :
Von Gott geliebt genau wie ich und alle anderen Menschen auf diesem Planeten (nachzulesen in Johannes 3,16 ;) )ich bin zwar erst 17 doch möchte ich darauf bauen das ihr mich trotz meiner jungen Jahre nicht verachtet (Niemand verachte dich wegen deiner Jugend, 1.Timotheus 4,12 a)Ich bin erwachsen getauftes Mitglied einer Russlanddeutschen baptistischen Gemeinde und durfte schon einiges mit Gott erleben.Auch wenn ich selber ein genau so schlechter Mensch wie jeder auf dieser Erde bin, denn vor Gott sind wir alle gleich(Denn vor Gott gibt es kein Ansehen der Person, Römer 2,11), so denke ich doch ,dass ihr auf dieser Seite alles mögliche verkündigt doch nicht Gottes Liebe und ,dass ihr in euren Leben keineswegs die Nächstenliebe übt und an dieser Stelle möchte ich euch warnen denn in Matthäus 7:1-2 steht
(Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn mit demselben Gericht, mit dem ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit demselben Maß, mit dem ihr [anderen] zumesst, wird auch euch zugemessen werden.)
Ich wünsche euch das ihr aus euer Verblendung erwacht und das wahre Wesen Gottes erkennt
Euch Gottes starken Händen anbefehlend
Jakob

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Knabe Jakob,
lesen Sie die Brettregeln. Hier wird gesiezt!
Es ist zudem traurig, daß auch Sie den falschen Propheten auf den Leim gingen, welche den HERRn nach deren eigenen Gusto interpretieren.
Wahrlich, der HERR ist ein liebender Vater!
Aber ein liebender Vater ist immer ein strenger Vater!

20 Und der HERR sprach: Es ist ein großes Geschrei über Sodom und Gomorra, dass ihre Sünden sehr schwer sind. 21 Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan haben nach dem Geschrei, das vor mich gekommen ist, oder ob's nicht so sei, damit ich's wisse.

Hat Ihr Herr Vater etwa versagt?

Wer seine Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn bald.

Das Schlimmste befürchtend,
Schnabel

[Gerettet durch Gnade]

Lieber Franz Joseph Schnabel
Die Brettregeln habe ich tatsächlich schon gelesen doch bin ich es gewohnt Glaubensgeschwister zu duzen. Ich bitte um Verzeihung und werde das in Zukunft unterlassen.
Nun zu der Unterstellung ich sei falschen Propheten auf den Leim gegangen die die Bibel nach eigenem Gutdünken auslegten. Ich möchte Ihnen dabei wieder sprechen die Verse die ich in meinem Beitrag zitiere sind von mir ausgesucht worden und bedürfen keinerlei Interpretation. Sie sind wie alles in der Bibel, ein Punkt in dem ich dem allgemeinen Konsens auf dieser Seite recht gebe, wörtlich zu nehmen.
Zu der Aussage das Gott straft: Ja das tut er doch nicht mit Gefallen so lesen wir in Jona 4,2
Und [Jona] betete zum Herrn und sprach: Ach, Herr, ist"s nicht das, was ich mir sagte, als ich noch in meinem Land war, dem ich auch durch die Flucht nach Tarsis zuvorkommen wollte? Denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langmütig und von großer Gnade, und das Unheil reut dich!
Hier haben wir den Beweis Gott übt Gnade und dann erst straft er das sehen wir auch heute in unserer Welt noch ist Gnadenzeit doch auch die ist irgendwann vorbei also erkennen sie bitte das Wesen unsere liebenden aber gerechten Gottes.Er kann nichts ungestraft lassen deswegen müssen wir seine Gnade annehmen und Jesu Blut unsere Sünde überdecken
Und zu guter Letzt zu meinem Vater:
Mein Vater hat mich immer mit zwar sehr strenger doch gütiger Hand erzogen er war nie erbarmungslos mir gegenüber und genau das hat meinen Respekt vor ihm erhalten und mich zu dem Menschen werden lassen der ich heute bin
Auf den Herrn vertrauend
Jakob

[Ahriman]

Liebe Brettgemeinde,
meine Name ist Alexander Herbert Richard Ionas Markus Antonius von Neunhof, bin 38 Jahre alt und seit vier Jahren glücklich verheiratet. Der Herr hat uns bis jetzt keine Kinder geschenkt, wir hoffen jedoch weiterhin darauf, dass er unsere Gebete erhört.
Ich freue mich, auf diese Gemeinde gestossen zu sein und und warte gespannt auf die vielen schönen Momente, die mich hier mit Sicherheit erwarten werden.

Freundlichst,
Ahriman