Stellen Sie sich vor

[Kreuzritter]

Herren Bauer und Wirbelbauer,

soll der nächste, der Ihnen antworten will, dann die drei vorhergehenden Beiträge auch noch zitieren? Natürlich nicht, Sapperlot!
Es ist nie notwendig, einen Beitrag vollständig zu zitieren, der direkt über dem eigenen steht. Dann auch noch das unnötige Zitat des anderen ebenfalls zu zitieren, ist nur dämliche Verschwendung von christlichem Speicherplatz.

Das Offensichtliche aussprechend,
Kreuzritter

[Pater Aloisius]

Hochgeehrter Herr Kreuzritter,

auch mir will es nicht eingehen, aus welchem Grund die beiden Herren es für nötig befinden einen Beitrag zu zitieren, welcher dem eigenen direkt vorangeht. Bei den Einzeilern, zu welchen die Herren greifen, wirkt das ganze nur noch befremdlicher.

Ihre Arbeit, betreffend das Zurechtweisen der Neulinge, schätzend,
Pater Aloisius

[Lichtstrahl]

Guten Tag, liebe Netzgemeinde!

Mein Name ist Walter, ich bin 48 Jahre alt und habe eine 17 jährige Tochter namens Lena.

Ich arbeite seit 2004 als Programmierer bei einem kleinen Unternehmen in Wien und arbeite sehr gerne dort.

Meine Lebensweise ist streng katholisch, genau so, wie meine Eltern mich erzogen haben.

Auch wenn diese Erziehung bei meiner Tochter momentan nicht so ganz funktioniert, hoffe ich doch, dass ich es bewerkstelligen kann, dass sie sich voll und ganz zum HERRn bekennt.

Mit hochachtungsvollen Grüßen an Sie alle,
Walter H.

[Andreas Kreuzer]

Werter Herr,
Sie heissen also Walter Lichtstrahl?
Nur so fragend...

A. Kreuzer

[Lichtstrahl]

Nein, das ist eigentlich nicht mein Name.

Ich habe diesen Benutzernamen nur gewählt, weil er mir gerade so eingefallen ist.

Mit freundlichen Grüßen,
Walter H.

[Lazarus Steiner]

Herr W.H.L,
Ihr Benutzername, Ihr Omega als Bild und Ihre Unfähigkeit als Vater lassen darauf schließen, dass Sie ein ketzerischer Wissenschaftler sind.
Ein Reh schießend,
Herr Steiner

[Mikail D Newitsch]

Bud'te zdorovy, meine verehrten Mitchristen!

Mein Name lautet Mikail Dragan Newitsch. Vor 67 Jahren brachte mich meine liebe Mutter Marta auf Gottes Erde, genauer in einer kleinen Siedlung nahe St. Petersburg.

Wir führten ein einfaches Leben als brav arbeitende Kirchgänger - mein Vater war gelehrter Winzer, doch in den kalten Gefilden Russlands reifen Reben nicht gut, weshalb er sich als einfacher Minenarbeiter durchschlagen musste. Doch die Arbeit deprimierte ihn, er wurde tatterig und leblos. Ein so enthusiastischer Mann wurde von der Dunkelheit der Minen gebrochen... Es trifft mich auch heute noch sehr.

Er starb früh, gerade mal 50 wurde er bevor ihn der HERR zu sich holte. Dies hat mich so sehr getroffen, dass ich in seinen Ehren ebenfalls das Winzerhandwerk erlernte.

Mich zog es in das sonnige Elsass (Deutsch hatte ich mir von meiner in Sprachen äußerst begabten Mutter in Kindertagen beibringen lassen). Ich baute mir einen kleinen Privathof auf und lebte so mein Leben in befriedigender Arbeit.

Nach ungefähr einem Jahrzehnt lernte ich mein Weib Rebekka kennen. Mit ihr habe ich 3 Kinder, zwei Buben und eine Tochter.

Mit dem aufkeimen des Internetz kam in mir das Verlangen auf, eine christliche Gemeinschaft in eben jenem zu finden. Lange habe ich gesucht, nun endlich habe ich sie gefunden.

Ich bin gespannt was die Zukunft bringt. Auf ein friedliches Miteinander!

In Gedenken an den Vater,
M. D. Newitsch

[Mikail D Newitsch]

Werter Herr Steiner,

ich kann ihnen nur Recht geben was die Erziehung des Göres angeht. Herrn Lichtstrahl gleich als ketzerischen Wissenschaftler abzustempeln empfinde ich allerdings doch als ein wenig zu hart.

Frieden stiftend,
Mikail D. Newitsch

[Mario Knebel]

Herr Newitsch,

Willkommen auf der redlichen Arche Internetz. Ausserdem, möchte ich Ihnen mein Beileid zum frühen Verlust Ihres Vaters aussprechen.

Willkommen heißend,
Mario Knebel

[Nepomuk Kaiser]

Herr Newitsch,
Doppelbeiträge sind hier nicht gerne gesehen.

Bud'te zdorovy

Außerdem sollten Sie beachten, dass dies ein deutsches Brett ist und andere Sprachen verboten sind.

Sie begrüßend,
Nepomuk Kaiser

[Walter Schneider]

Werte Gemeinde,
Mein Name ist Walter Schneider, ich wurde am 15. Januar 1927 in Weidenau geboren und bin Vater zweier Söhne.
Ich bin der Geschäftsführer des ortsansässigen Autohauses, mittlerweile genieße ich meinen Ruhestand und studiere die Bibel.
Bevor ich die Geschäftsstelle gründete, war ich im motorsportlichen Bereich tätig.
Heute leien meine beiden Söhne die Geschäftsangelegenheiten.
Ich freue mich auf knorke Diskussionen.

Walter Schneider

Werte Herren,

mein Name ist Lawrenti Berija, geboren wurde ich am 29.03.1899 bei Sochumi, wo meine Eltern einfache Bauern waren. Vor langer Zeit bekleidete ich in Russland ein hohes Amt zum Zweck der Durchsetzung der Redlichkeit, um die Welt zu einem besseren Platz zu machen. Doch meine Feinde verhinderten dies und erklärten mich bereits für tod. In Wirklichkeit sind dies jedoch Lügen, da ich mich nur versteckte. Ich hoffe jedoch, dass sich das durch die harte Hand Putins und die solidarische Unterstützung dieses Brettes bald bessern wird.

Sich vorstellend,
Lawrenti Berija

Sehr geehrter Herr Berija,
Es ist mir eine Ehre, dass ich einen altgedienten Großinquisitor Rußlands auf meine alten Tage hin noch persönlich kennenlernen darf.
Sagen Sie, weshalb verbreiten Ihre Gegner Lügen über Sie?
Waren jene Lügner Neider oder gar unredliche Satanisten?

Fragend,
Walter Schneider

[Zachary]

Werte Gemeinde,

mein Name ist Zachary und mein Alter ist 22. Ich bin Christ und möchte gerne mit Ihnen über christliche Themen diskutieren. Allerdings habe ich bei manchen Themen eine andere Meinung als die Mehrheit hier.

Sich vorstellend,
Zachary

[Nepomuk Kaiser]

Werter Herr Zachary,
herzlich willkommen auf unserem keuschen Brett! Ich freue mich auf interessante Diskussionen mit Ihnen.

Begrüßend,
Nepomuk Kaiser

[Nathan der Greise]

Gott, dem Vater, dem Sohne und dem heiligen Geist zum Gruße.

Freundlicherweise wies mich Herr Nepomuk Kaiser darauf hin, dass sich selbst meine Wenigkeit vorzustellen habe.
Die Verfehlung, das bisher noch nicht getan zu haben, ist unverzeihlich.
Trotz der Schwere der Tat werde ich den allwissenden und gütigen Herrn, unseren Gott Jahwe um Vergebung bitten und mich mit 23 Peitschenhieben selbst züchtigen.

Mein Name ist Nathan der Greise.
Aufgrund meiner körperlichen Erscheinung nannte man mich seit dem Tage meiner Geburt "der Greise", Nathan kam erst am Tag des Sakrilegs meiner Taufe hinzu. Sozusagen notgedrungen und per Pfarrentscheid, da mein Vater Philippus und meine Mutter Elisabeth, Gott habe sie beide selig, während des Gebetes natürlich keine Zeit für die Namensgebung hatten.

Die Gebete waren nötig, da ich, wie erwähnt, bereits bei meiner Geburt eine eher greise Erscheinung hatte. So mancher von Ihnen mag sich nun an die Ton- und Lichtbildfolge "Der seltsame Fall des Benjamin Knopf" (unredlich: Der seltsame Fall des Benjamin Button") erinnern.
Der einzige Unterschied besteht darin, dass ich selbst nun, im Alter von 105 Jahren, 4 Monaten und 15 Tagen meine Greisheit beibehalten habe.

Falls die werten Herrschaften nähere Fragen zu meiner Person haben, bin ich gerne gewillt, auch diese zu beantworten.
Es hallen unchristliche Geräusche aus meinem Keller, aus diesem Grunde verabschiede ich mich für diesen Tag.

Sich bekreuzigend,
Nathan der Greise

[Nepomuk Kaiser]

Herr Nathan,

Die Verfehlung, das bisher noch nicht getan zu haben, ist unverzeihlich.

seien Sie nicht so streng mit sich selbst. Jeder Mensch macht Fehler, nur der HERR selbst ist vollkommen.

Sie begrüßend,
Nepomuk Kaiser