Unsägliches Treiben der Emanzen gefährdet Bildungswesen

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Pater Aloisius
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Unsägliches Treiben der Emanzen gefährdet Bildungswesen

Beitrag von Pater Aloisius »

Werte Gemeinde,

wie ich soeben erfahren habe, wurde erst kürzlich das Emanzenweib Edeltraud Hanappi-Egger vom Universitätsrat der Wirtschaftsuniversität Wien zur ersten Rektorin gewählt. Nun ist es nicht nur so, dass es sich bei Frau Hanappi-Egger um ein Weib handelt, besagtes Weibsbild ist auch eine bekennende Emanze, welche sich vor allem als sogenannte „Gender- und Diversitätsforscherin“ (einigen von Ihnen wird dieser Begriff nicht geläufig sein - machen Sie sich nichts daraus, dies ist keine Bildungslücke) einen Namen machte. So prangert dieses Weib beständig die vermeintliche Benachteiligung des Weibes an, fordert Frauenquoten und kritisiert immerzu den Wirtschaftsliberalismus, wie er in der westlichen Welt gelebt wird. Letzteres lässt zudem vermuten, dass es sich bei Frau Hanappi-Egger um eine Kommunistin handelt - man könnte sie also ohne weitere Umschweife als „Kommunistenemanze“ (beziehungsweise als KommunistInemanzIn, um eine „gendergerechte“ Formulierung zu verwenden) bezeichnen.

Die Wirtschaftsuniversität Wien, welche seit ihrer Gründung im Jahre 1898 ausschließlich von kompetenten Männern geleitet wurde, hat nun den Zorn des HERRn zu fürchten, welcher Weiber in derart hohen Positionen verabscheut. Zumindest wird der HERR nicht davon ausgehen, man habe ihn mutwillig täuschen wollen, kennt man Frau Hanappi-Egger doch (obwohl sie eine Emanze ist) gleich an, dass diese ein Weib ist. Bei anderen Weibern dieser Gesinnung könnte man gar nicht so sicher sein. Nachfolgend füge ich ein Bild von der „Gender- und Diversitätsforscherin“ Andrea Bührmann an:
Bild

Auch wenn man auf dem ersten Blick einen gestandenen Mann hinter diesem Bild vermuten mag, kann ich Ihnen versichern, dass es sich um ein Weib handelt.

Da die Wirtschaftsuniversität noch steht, ist davon auszugehen, dass der HERR dieses Mal noch gnädig war. Sollten sich derlei Provokationen jedoch häufen, wird die Gnade des HERRn ein jähes Ende haben. Stürme werden hereinbrechen und der HERR wird Feuer und Schwefel vom Himmel herniederregnen lassen. Wenn es soweit ist, muss ich befürchten, dass kein Gebet den HERRn mehr zu beschwichtigen vermag - es muss also gehandelt werden! Lassen Sie uns gemeinsam die sogenannten „gläsernen Decken“ durch „stählerne Decken“ ersetzen, um zu verhindern, dass sich unfähige Gelegenheitsemanzen in die Vorstandsetagen der wichtigsten Schlüsselbetriebe „hochschlafen“.

Bild
Zwar scheint die Wirtschaftsuniversität Wien noch zu stehen, beim Amtsantritt von Frau Hanappi-Egger im Oktober 2015 kann sich dies jedoch schlagartig ändern, sollte der HERR schlechter Laune sein.

Besorgt,
Pater Aloisius
Die Lippen des Toren führen Streit herbei; und es ruft sein Mund nach Schlägen.

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Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Unsägliches Treiben der Emanzen gefährdet Bildungswesen

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Pater Aloisius hat geschrieben:Da die Wirtschaftsuniversität noch steht, ist davon auszugehen, dass der HERR dieses Mal noch gnädig war.
Hochgeehrter Pater Aloisius!

Nun denn, man bemerkt bei präziserer Betrachtung des Ihrigen Bildes eine deutliche Schieflage des Gebäudes, Potztausend. Ich schätze, sollte mir diese Bemerkung denn gestattet sein, dass jene Wiener Universität in absehbarer Zeit sicherlich durch die Hand GOTTes umgestossen und dem Erdboden gleichgemacht wird. :kreuz3:

Käffchen trinkend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
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Pater Aloisius
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Re: Unsägliches Treiben der Emanzen gefährdet Bildungswesen

Beitrag von Pater Aloisius »

Hochgeehrter Herr Drechsler,

da ich vor einer Woche meine Brille verlegt hatte und diese erst am gestrigen Tage wieder gefunden hatte, entzog sich diese Erkenntnis bis dahin meiner Wahrnehmung. Jetzt da ich wieder klar sehen kann, springt auch mir die angesprochene Schieflage deutlich ins Auge. Der Zorn des HERRn muss demnach deutlich größer gewesen sein, als ich angenommen hatte. Jetzt genügt nur die kleinste Provokation und der HERR wird dieses Gebäude im Handstreich vom Antlitz dieser Erde fegen.

Um den HERRn zu beschwichtigen, würde ich dafür plädieren sämtliche Weiber aus den Aufsichtsräten und hohen Ämtern zu jagen. Die schlimmsten Emanzenweiber unter ihnen sollte man hernach alle auf einen gigantischen Scheiterhaufen werfen und dieses Feuer der Versöhnung im Namen des HERRn entzünden. Nur so kann GOTT, unser HERR, möglicherweise noch beschwichtigt werden.

Eine Frauenquote von 0% fordernd,
Pater Aloisius


Post scriptum: Wie ich soeben erfahren habe, kommen unsere Bemühungen zu spät. Der HERR hat die WU Wien in seinem Zorn bereits dem Erdboden gleichgemacht! Lesen Sie hier näheres.
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Kreuzritter
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Re: Unsägliches Treiben der Emanzen gefährdet Bildungswesen

Beitrag von Kreuzritter »

Werter Herr Aloisius,

wie ich in den Kommentaren zu diesem Artikel lesen konnte, könnte die Ursache auch sein, dass ein Weib namens Belinda die Schuld an dem Zusammensturz hat. Sie entfernte einen Hundehaufen nicht, der womöglich einen Bagger zum Rutschen brachte, welcher dann das Gebäude zerstört haben könnte.
Wie viel Wahrheit darin steckt, kann ich leider nicht beurteilen. Aber schlussendlich kann man sagen, dass Frauen das Haus besser nicht alleine verlassen sollten, denn der dabei entstehende Schaden könnte immens werden. Insbesondere, wenn sie auch noch Hunde mit sich führen, die gefährliche Tretminen fallen lassen.

Frauen von der Straße scheuchend,
Kreuzritter
"Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied."
Psalm 28,7
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Boethius
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Re: Unsägliches Treiben der Emanzen gefährdet Bildungswesen

Beitrag von Boethius »

Werter Pater Aloisius,

aus moderner und aufgeschlossener Christ finde ich es durchaus vertretbar, wenn Weiber ihren Fähigkeiten entsprechend Aufgaben in Staat und Wirtschaft übernehmen. Wenn es gerecht zugeht, wird sich auf diese Weise ihr Anteil in Führungspositionen bei etwa fünf Prozent einpendeln. Dies kann durchaus bereichernd sein.

Sich über erfreuliche Anblicke in langweiligen Sitzungen freuend:

Boethius
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Pater Aloisius
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Re: Unsägliches Treiben der Emanzen gefährdet Bildungswesen

Beitrag von Pater Aloisius »

Hochgeehrter Herr Boethius,

grundsätzlich sollten die Leistungen des Weibes natürlich anerkannt werden. Jedoch sehe ich hier zwei Probleme: Einerseits sind heutzutage viele erfolgreiche „Frauen“ in wirklichkeit keine Frauen (ich verweise auf Herrn/Fräulein/wieauchimmer Neuwirth oder auf diesen interessanten Artikel). Andererseits kamen die wenigen „echten“ Frauen meist nur durch die Erbringung sechsueller Gefälligkeiten, Ihrem Vorgesetzten gegenüber, in eine höhere Position. Hier von Gerechtigkeit zu sprechen ist doch wohl mehr als nur Fragwürdig.

Hinweisend,
Pater Aloisius
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Sr Maria Bernadette
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Re: Unsägliches Treiben der Emanzen gefährdet Bildungswesen

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr Pater Aloisius,

ich kann einfach nicht Verstehen, warum einige Weiber so aufbegehren. Der HERR hat uns Weibern doch klare Aufgaben gegeben als ER uns in seiner unendlichen Güte schuf, wir haben dem Manne zu dienen. Sapperlot, bei dieser unredlichen Emanze sieht es daheim bestimmt aus wie im Saustall, immerhin vernachlässigt das Weib ihre Pflichten im Haushalt, oder noch schlimmer, sie nötigt ihren Gatten die Hausarbeit zu erledigen. Ich kann Ihnen sagen, obwohl meine redlichen Eltern moderne Christen sind und meine Frau Mutter ebenso arbeitet, ist die Hausarbeit die Aufgabe meiner Mutter und mir. Es wäre für uns unvorstellbar, wenn unser Familienoberhaupt von der harten Arbeit heim kommt, nichts zu Essen vorfinden würde, so etwas gibt es im Hause Baal nicht. Ich bete jeden Tag dafür, dass der hochverehrte Herr Asfaloths Bundeskanzler wird, dann hat dieser unredliche Feminismus endlich ein Ende und alle Weiber dienen ihren Männern so wie der HERR es will.

Dankbar meinem Herrn Vater im Haushalt dienen zu dürfen,

Ihr Fräulein Jessica Baal
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
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Martin Berger
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Re: Unsägliches Treiben der Emanzen gefährdet Bildungswesen

Beitrag von Martin Berger »

Herr Pater Aloisius,

es bestand seitens des HERRn auch keine Notwendigkeit mehr, ein weiteres Übermaß an Güte zu zeigen. Unzählige Male habe ich mir bereits Gedanken wie "Wann wird es dem HERRn endlich reichen?" oder "Jetzt kann es nicht mehr lange dauern, bis der HERR mit der Faust dreinschlägt!" gemacht. Wesentlich öfter schon, als es die verkommene Menschheit verdient hat, drückte er seine allsehenden Augen milde zu und verschonte uns Sünder, indem er die Strafe gänzlich ausbleiben ließ oder nur schlimme Stürme, Hochwasser und Erdbeben schickte. Dabei kann man tagtäglich Ungeheuerlichkeiten in der Zeitung lesen, die schlimmer als jene Sünden und Verbrechen sind, derentwegen er die Städte Sodom und Gomorrha vernichtete. Ich rechne praktisch jeden Tag damit, daß nicht Schnee oder Regen, sondern Feuer und Schwefel vom Himmel fällt.

Oft genug warnte der HERR die Menschheit davor, seine Regeln gefälligst zu befolgen. Er stellte auch nicht umsonst den Mann über das Weib. Wer, wenn nicht wir Menschen, sollte die Schuld an GOTTes Zorn tragen, wenn wir seine Regeln mißachten und darauf spucken? Gütig zu sein bedeutet nicht, daß man stets ein Auge zudrücken muß, denn irgendwann ist ein Maß erreicht, das selbst dem Allmächtigen reicht. Ich schrieb bereits an dieser Stelle über den Zorn des HERRn, der sich mehr und mehr entlud, je mehr Weiber in die Regierung gewählt wurden. Ein deutlicheres Zeichen dafür, daß der HERR Weiber in höheren Positionen nicht duldet, kann es wohl kaum geben. Es stellte sich folglich auch nie die Frage, ob der HERR die von einem Weib geführte Wiener Wirtschaftsuniversität jemals einstürzen lassen wird. Die Frage war nur: Wann wird er dies tun? Jene Frage haben Sie, werter Pater Aloisius, uns ja nun beantwortet, indem Sie den Beitrag verschalteten.

Zu guter Letzt ein kurzer Reim, der wohl besser paßt als jeder andere:

Nur Dummkopf, Depp und Vollidiot,
fordert eine Frauenquot'!


Dem Ganzen nichts mehr hinzufügend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Boethius
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Re: Unsägliches Treiben der Emanzen gefährdet Bildungswesen

Beitrag von Boethius »

Werter Herr Berger,

Ihren Reim habe ich sofort für die Verwendung in diversen Poesiealben notiert. Sie haben großes Talent!

Ihr: Boethius
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Homoperversling Hans
Brettgast mit Maulkorb
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Registriert: Sa 3. Mai 2014, 12:39

Re: Unsägliches Treiben der Emanzen gefährdet Bildungswesen

Beitrag von Homoperversling Hans »

Geschätzte Herren,

der Bildungsverfall Deutschlands zeigt sich als ein Phänomen von progressivem Verfall.
Bereits um 1990 wurden hierzulande Pressestimmen laut, die den unchristlichen Aufstieg des ambitionierten Herrn Schol anprangerten. Man mag darüber denken können, was man möchte. Ich jedoch denke, dass Herrn Schol'es bis noch vor wenigen Wochen geheimgehaltene Homoperversion einen nicht gerade inessentiellen Anteil an seinen Ansichten förderte.
Da ich selbst seit Jahren an besagter Krankheit leide, kann ich behaupten, dass mir die Absichten dieses Mannes durchaus als nicht angebracht, dennoch als nachvollziehbar erscheinen.
Mich wundert es wenig, dass diese „Emanzen“, wie man sie nennt, die selben regressiven Absichten in Bezug auf das Bildungswesen hegen.
Wo genau man in der Terminologie den Unterschied zwischen „Emanzen“ und „Lesbierinnen“ legt, wollte mir noch niemand erklären. Die Vermutung aufzustellen, dass jene „Emanzen“ schon längst ihre Finger im deutschen Dudenverbund haben, scheint längst überfällig.

Seine Meinung sagend,
Homoperversling Hans
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Unsägliches Treiben der Emanzen gefährdet Bildungswesen

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Hans,
die Frequenz Ihrer Beiträge legt den Gedanken nahe, daß Sie jene nicht übereilt erstellen.
In der Tat scheint zwischen den Ihrerseits erwähnten Gruppen loser Weiber eine schnafte Schnittmenge zu existieren.
Dennoch hängen nicht alle sogenannten Emanzen der Perversion Fräulein Sapphos an, auch wenn dies auf die überwiegende Mehrheit zutrifft. Manche hingegen sind jedoch nur ganz gewöhnliche Schlampen.
Freundlich hinweisend,
Schnabel
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