Mario Knebel hat geschrieben:Ich möchte Sie auffordern sich im Vorstellungsfaden vorzustellen, wie es die Administranz wünscht.l
Herr Knebel,
sicherlich wäre es als Gebot der Freundlichkeit zu betrachten, sich bei Eintritt in einen neuen Kreis von Menschen redlichst vorzustellen, doch ist mir nicht bekannt, daß es eine administrative Regelung gibt, welche solches vorschreibt, Hurra.
Rattenfallen aufstellend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
Bitte entschuldigen Sie, wenn ich mich nicht vorgestellt habe. Aber mir ist auch nicht ganz klar, was mit dem "Vorstellungsfaden" gemeint ist. Ist es das "Profil"? Falls ja, so habe ich dieses nun zumindest teilweise ausgefüllt. Falls es gewünscht sein sollte, ein eigenes Bild von sich hochzuladen, so werde ich dies nachholen.
ich benötige dringend Ihren Rat. Was kann ich tun, wenn ich mich nicht komplett zum anderen Geschlecht hingezogen fühle? Oder ist das normal, dass ich nicht in aller Gänze eine Affinität zu Weibern hege? Vor allem - verzeihen Sie mir, dass ich so direkt werde - hinsichtlich der Sechsualität bin ich nicht vollständig vom Weibe angezogen. Eher betrachte ich alles als Last, um redliche Knaben zu zeugen. Ist dies nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Bitte nehmen Sie sich meiner an, ich bin verunsichert.
Herr Sautonne,
ein jeder redliche Christ empfindet den sechsuellen Akt als eine ekelhafte Unannehmlichkeit, um Nachwuchs zu zeugen. Es ist also in Ordnung, dass Sie bei Weibern keine sechsuelle Lust empfinden und Sechs ist ohnehin erst ein Thema, wenn Sie verheiratet sind. Wichtig ist allerdings, dass Sie sich keinesfalls vom gleichen Geschlecht angezogen fühlen, da Homosechsualität eine schwere Sünde ist.
Wie der ehrenwerte Herr Kaiser bereits erwähnte ist es wichtig, dass Sie sich nicht zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen. Sollte dies der Fall sein wenden Sie sich bitte an der örtlichen Pfarrer.
GnotiSauton hat geschrieben:Eher betrachte ich alles als Last, um redliche Knaben zu zeugen.
Herr Sauton,
für jeden redlichen Christen ist der Zeugungsakt eine leider unumgängliche Last. Vollziehen Sie den Akt im abgedunkelten nicht beheizten Schlafgemach, entkleiden Sie sich keinesfalls vollständig und sorgen Sie dafür, daß Ihr Weib keinerlei Lustempfinden verspürt. Dafür eignen sich Brennesseln, die Sie dem Eheweib unter das Gesäß legen.
Nach dem Zeugungsakt ist selbstverständlich eine ausgiebige Reinigung des Körpers erforderlich.
Dringend anratend
Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
da ich noch minderjährig bin, befahl mir mein liebe Herr Papa, mir einen Mentor im knorken Plauderbrett zu suchen, um mich anzuleiten und törichtes Verhalten zu tadeln. Können Sie mir einen redlichen Plauderbrettchtisten empfehlen?
Wertes Fräulein Gropp,
der knorke Herr Berger hat bereits so manchen Sünder bekehrt. Ansonsten steht Ihnen hier fast jedes Mitglied zur Seite, falls Sie Fragen oder Probleme haben.
Ein offenes Ohr für die Probleme der Jugend habend,
Herr Steiner
haben Sie Dank für die rasche Antwort. Bekehren muss man mich nicht, ich glaube streng. Kleinen Sünden falle ich dennoch bisweilen anheim. Ich werde Herrn Berger bei Gelegenheit ansprechen.
auch ich könnte Ihnen helfen. Ich bin zwar noch nicht volljährig, so habe ich aber Erfahrungen mit Jugendlichen bzw. noch nicht volljährigen Menschen, da ich eben selbst einer bin und auch täglich mit ihnen zu tun habe.
Selbstverständlich bin ich nicht so erfahren und weise wie der ehrenwerte Herr Berger, doch kann ich durchaus mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Mit freundlichen Grüßen,
Julius Sedox
"Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken.
Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen."
"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."
Ihre Behauptung, jeder Jugendliche sei nicht ganz bei Trost, finde ich doch sehr gewagt, gibt es auf diesem Plauderbrett doch gewiss einige Jugendliche, die Ihnen das Gegenteil beweisen können, ja sogar ein Kind ist dabei. Nehmen Sie als Beispiel einfach das Fräulein Baal, Herrn Rüdiger oder auch den von Ihnen angesprochenen Herrn Sedox.
Selbstverständlich sind diese eher die Ausnahme, doch bitte ich Sie, nicht jeden Jugendlichen schon im Vorfeld zu verurteilen.
Altersgenossen verteidigend,
Quirinius
Jeder verbirgt eine Schuld, es kommt nur auf die Art der Befragung an.