Rechnung Gartentor (unredl. Bill Gates): der Antichrist

[Benedict XVII]

Liebe Gemeinde,

soeben las ich einen furchtbaren Artikel: Schalten Sie hier

Ganz offensichtlich, handelt es sich bei Rechnung Gartentor um den Antichristen.
Sein furchtbares Tun, ist beinahe unbeschreiblich.
Über 40 Milliarden(!) Taler seines Vermögens wendet der Teufel Gartentor auf, in Afrika den Willen des HERRn zu bekämpfen.
Der Antichrist behaupt, dass die Strafen des HERRn (Ätz, Malaria, Ebola) durch irgendwelche unsichtbaren Tierchen ("Bakterien", "Viren") verursacht werden. Durch schwarze Magie, finanziert durch diese wahnsinnige Summe, sollen diese unsichtbaren Tierchen bekämpft werden. Welch eine Ketzerei, welch eine wahnsinnige Untat.
Wieviele guten Taten könnten mit diesen 40 Milliarden Talern begangen werden? Wieviele Kirchen gebaut, Bibeln verteilt, Missionsierungen finanziert werden? Wieviele Bischöfe, Kardinäle und Priester könnten bezahlt werden?
All diese Dinge, würden den Menschen in Afrika wirklich helfen. All diese Dinge würden dazu führen, dass Ätz, Malaria und Ebola verschwinden würden.
Stattdessen, betreibt Herr Gartentor mit seinem riesigen Vermögen, eine unglaubliche Ketzerei und führt einen gesamten Kontinent immer mehr ins Elend.
Herr Rechnung Gartentor: der Antichrist.

Satan ins Gesicht schauend

Benedict XVII

[Johann Scholl]

Potzdonner werter Herr Benedict XVII,

die Äpfel verbreiten die Falschsechsualität und die Fenster schänden das knorke Afrika. Nun weiß ich nicht mehr, wie ich anschnur gehen soll, Gockel ist ja auch unredlich.

Verzweifelt und wütend,

J. Scholl

[Der Einsiedler]

Idiot Scholl.

gehen Sie einfach abschnur. So ist Ihr Problem gelöst. Und die Anzahl des geistlosen Packs mindert sich um einen.

Mörz

[Sören Korschio]

Sehr geehrter Herr Benedict!

Ihre hervorragenden Nachforschungsergebnisse in allen Ehren, doch war es nicht Herr Gartentor, der uns Christen mit seinem bedienungsfreundlichen System "Fensters 95" (unredl. "Windows") den Zugang zum weltweiten Zwischengewebe erst ermöglichte? Ein wenig muss ich den Herrn nachgerade in Schutz nehmen, Potztausend! Dies rechtfertigt selbstverständlich mitnichten das antichristliche Gedankengut, welches der Herr heutzutage verfolgt.

Hin und hergerissen,
Ihr Sören Korschio

[Martin Berger]

Werter Herr Korschio,

Sie sind ein wahrer Christ, sehen Sie doch sogar in den bösen Taten dieses Verbrechers noch das Gute. Freilich kann man Herrn Gartentor nicht alles Schlechte andichten, denn auch in unserer österreichischen Heimat versündigt man sich gegen den HERRn! Welch Schande!

Eine in Wien entwickelte Substanz könnte einen entscheidenden Beitrag zur Heilung eines Ebola-Patienten geleistet haben: „Ich persönlich bin davon überzeugt“, sagte der Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie der Universitätsklinik Frankfurt, Kai Zacharowski am Mittwoch zum KURIER: „Der Patient war praktisch tot, aber heute ist er geheilt: Er geht herum, trinkt und isst ganz normal.“

Quelle: Ebola: Wirksames Medikament aus Wien

Es wäre denkbar, daß diese ketzerische Forschung nur deswegen betrieben werden konnte, weil Herr Gartentor die Gelder zur Verfügung stellte.

Ist Österreich, mein Heimatland,
schon in des Satans pelz'ger Hand?
Ist es des Teufel böse Kraft,
die lenkt die ketz'risch' Wissenschaft?
Der Zorn des HERRn wird fürchterlich!
Oh weh, straft er gar auch mich?

Es trifft Vorkehrungen für einen Feuerhagel und Schwefelregen,
Martin Berger

[Lukasz Kraczmaczyk]

Werter Herr Berger,

ich hielt Österreich bisher für eins der redlichsten Länder. Ihre Berichterstattung erschüttert mich tief. Einzig und allein beruhigend ist, dass die Mittel nicht wirken und somit nicht in den Willen des HERRn eingreifen, da wir alle wissen, dass Wissenschaft genauso gut Lügengeflecht genannt werden kann. Das beweist schon die Tatsache, dass 53% aller "Wissenschaftler" Weiber sind, die offenbar viel Fantasie entwickelt haben. Das einzige zu bewältigende Problem bleibt die Wissenschaftler aus Ihrem schönen Heimatland zu vertreiben Herr Berger.

Erklärend,
Lukasz Kraczmaczyk

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Herren,
vermutlich ist der ehedem redliche Herr Tore, dessen famoses Winzigweich Scheibenbetriebssystem (unredlich MS DOS) mir stets gute Dienste leistet, von einem boshaften Dämonen besessen.
Derlei Kalamitäten können selbst den frommsten Christen widerfahren, ist der bockfüßige Gottseibeiuns bei der Wahl seiner Opfer doch gerissen, wie ein atheistischer Geldverleiher.
Wir sollten eine Gruppe erfahrener Exorzisten entsenden, um einerseits die unsterbliche Seele Herrn Tores zu retten und gleichzeitig die erwähnten pekuniären Mittel in die, von Herrn Benedict genannten, knorken Kanäle umzulenken.
Rohrstock und Weihrauch auf den Ochsenkarren packend,
Schnabel

[Lucius Bellenzier]

Werte Gemeinde

Allmächtiger Vater, bewahre uns vor den Folgen der Schandtaten derer, die es nicht besser wissen!

Ist Rechnung Tor, HERR hab' ihn selig, nicht auch in die ketzerischen Taten der Genmanipulation verwickelt?

Ob dem irdischen Übel grübelnd,

Mit den besten Grüssen und demütig,

Lucius Bellenzier

[Baron Jesus-Maria von Friedel]

Werter Herr Benedict,

Stattdessen, betreibt Herr Gartentor mit seinem riesigen Vermögen, eine unglaubliche Ketzerei und führt einen gesamten Kontinent immer mehr ins Elend.
Herr Rechnung Gartentor: der Antichrist.

in der Tat mögen die Fakten zunächst diesen, Ihren Eindruck nahelegen. Ich frage mich indes, ob Herr Gartentor - der bislang durchaus den Eindruck eines nicht ganz unredlichen Menschen zu erwecken verstand - nicht möglicherweise einen ganz anderen Plan verfolgt. Zu denken gibt mir beispielsweise die folgende Passage:

Streit gab es auch um eine andere, von der Gates-Stiftung maßgeblich mit gesponserten Initiative. Dabei ging es um eine Anwendungsstudie zur HPV-Impfung, die vor Gebärmutterhalskrebs schützen soll. In 2009 wurden mehreren Tausend Schülerinnen in Indien das Merck-Produkt Gardasil sowie Cervarix von Glaxo Smith Kline verabreicht. Zahlreiche Mädchen wurden später krank, sieben starben. Die Studie war von der Organisation Path durchgeführt worden, die ihrer eigenen Webseite zufolge "Innovation vorantreibt, um Leben zu retten". Path nennt die Bill & Melinda Gates-Stiftung einen ihrer wichtigsten Partner seit 1998. [Hervorhebungen B.v.F.]

Hier zeigt sich doch ganz deutlich, dass die von Herrn Gartentor angestrebte Renditeausrichtung der weltweiten Verteilung milder Spendengaben durchaus über einige positive Aspekte verfügt. So können auf diese Weise neue Medikamente erprobt werden, bevor diese dem heimischen Kranken zugemutet werden. So wirkt der Wille des HERRn in meinen Augen sogleich in doppelter Hinsicht: zum einen werden somit allzu gierige Pillenschlucker in fernen, teils heidnischen Ländern bestraft, die sich, anstatt zu beten, schändlichst gegen den göttlichen Plan aufzulehnen gedenken. Zum anderen erhalten redliche Christen somit bestens erprobte Medizin. Schließlich kann es kaum im Sinne des HERRn sein, rechtgläubige Christen mit garstigen Plagen zu penetrieren. Zudem wird somit der Fortbestand der heimischen Fauna (in diesem Falle der hochgefährdeten Laborratte) sichergestellt.

Es mag selbstverständlich sein, dass ich mich diesbezüglich irre und dieser positive Randaspekt seines Handelns Herrn Gartentor nicht einmal bewusst ist. Ein weiteres Beispiel, dass der heilige Geist oftmals in seltsamen, dem gemeinen Sünder nicht immer vollends verständlichen Weisen wirkt. Man entsinne sich nur an Simon Petrus; dieser verleugnete erst den Heiland, gründete aber im Anschlusse die heilige römische Kirche und konnte sich letztlich durch seine Kreuzigung vollends rehabilitieren, Potztausend!

Ihr
Baron von Friedel

[Sofia Favelli]

Werte Mitchristen,

darf ich Sie an folgende Bibelstelle erinnern?

Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen.
Viele Reiche kamen und gaben viel.
Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein. Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern, denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hergegeben; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles gegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt.

Erschöpft ob der heutigen Hausarbeiten,
Sofia G. Favelli

[Rufus Donnerbusch]

Unwertes Weib Favelli!

Darf ich Sie daran erinnern, daß es sich beim Großteil der hier diskutierenden und noch nicht verbannten Männer und redliche Christen handelt, die über ein Bibelwissen verfügen, das das Ihre bei Weitem übersteigt? Warum tun Sie nicht, was der Heilige Paulus einst sagte und halten das Maul?

Belehrend

Rufus Donnerbusch

[DerKriegerGottes]

Sehr geehrte Brettleser,

ich habe neulich von Fensters 10 (unredlich Windows 10) und ich bin aufs unredlichste erschrocken worden. Ich habe sofort beschwerte bei Microweich (unredlich Microsoft) eingereicht. Dieses teuflische Pack hat mich aber nur ausgelacht. Ich will nicht das die Jugend durch diese Schand Weichware (unredlich Software) beeinflusst wird. Dieses Fensters 10 will auch einen Bezug zur sogenannte X-Kiste liefern. Ich bin sehr zufrieden mit meinem redlichen Windows 95 und ich will und kann nicht zusehen, wie dieses System den Teufel in meinen Heimrechner bringt.

Bitte helft mir diesem Schund Einheit zu gebieten.

Bittend,
DerKriegerGottes

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Krigger,
ich sah hier am Brett bereits so manchen lernbehinderten, kleberspritzenden Knabbuben ungelenk dosenfleischen.
Ihr Stil, Schwachsinn zu schreiben, treibt jene schwarze Kunst jedoch zu neuen Höhen.

Zusammenfassend,
Schnabel

[Hans Erich Vettel]

Depp Krigger,

was ist nur los mit Ihnen? Sie wurden bereits in einem anderen Faden auf Ihre Rechtschreibkenntnisse hingewiesen. Sind Sie wirklich so dumm oder macht es Ihnen Spaß die werten Mitglieder mit Ihrer Unfähigkeit, hinsichtlich deutscher Rechtschreibung zu beleidigen? Studieren Sie paralell zur Bibel umgehend den Duden und melden sich erst wieder wenn Sie der deutschen Rechtschreibung mächtig sind.

Zu Ihrer Anklage bzgl. Fenster 10:
Ich glaube es gibt andere Dinge, um welche Sie sich sorgen sollten, als um Fenster 10. Schwören Sie zu erst einmal dem Klebstoff ab, gehen Sie beichten und spenden Sie Ihr Taschengeld der Kirche, potztausend! Wenn Sie mit Fenster 95 zufrieden sind, dann benutzen Sie es weiter und ignorieren Sie Fenster 10 einfach. Sie haben Angst um unsere Jünglinge? Da gibt es weitaus schlimmere Sachen, welche anzuprangern sind, anstatt Fenster 10. Zum Beispiel der Umgang mit Lumpen, wie Sie es sind.

Belehrend,

Hans Erich Vettel

[Leo von Geyer]

Verehrter Gotteskrieger,

Dieses teuflische Pack hat mich aber nur ausgelacht.

Unter Berücksichtigung Ihrer Beiträge auf diesem Brett, stellt sich mir diese Reaktion als nicht wirklich fernliegend und verständlich dar.

Ich will nicht das die Jugend durch diese Schand Weichware (unredlich Software) beeinflusst wird. Dieses Fensters 10 will auch einen Bezug zur sogenannte X-Kiste liefern. Ich bin sehr zufrieden mit meinem redlichen Windows 95 und ich will und kann nicht zusehen, wie dieses System den Teufel in meinen Heimrechner bringt.

1. Was spricht gegen die Vernetzung von Fenster 10 und x-Kiste?
2. Wenn Sie sich darüber so ereifern, wie haben Sie dann Veröffentlichung von Fenster 98, 2000, XP etc. überlebt?
3. Sofern Sie die neue Weichware nicht selbst wissentlich auf Ihren Heimrechner initalisieren, müssen Sie doch keine Angst haben?!

Ruhig einwirkend

Geyer