da mir vor einigen Monaten berichtet wurde, dass neben Wacken noch andere höchst unredliche "Musik"-Feste stattfinden, reiste ich am vergangenen Wochenende mit meinem Gehstock zur Lärmveranstaltung "Sonnemondsterne". Was ich dort vorfand, übertraf meine schlimmsten Vermutungen!
Der HERR schickte bereits am ersten Tag des Festes eine Kifferin ins Höllenfeuer, doch selbst diese eindeutige Warnung wurde ignoriert und das unredliche Treiben wie geplant fortgeführt.
Nicht genug, dass die armen Anwohner des töften Örtchens "Saalburg-Ebersdorf" seit Jahren durch den Lärm belästigt werden, so erkennt man auf der gesamten Fläche unzüchtiges Treiben: Leicht bekleidete Mädchen und küssen sich mit Knaben gar auf offener Straße! Hurerei!

Abbildung 1: Hätte nicht zumindest hier ein knorkes Kreuz hängen können?
Der pflichtbewusste Hauptkommissar, Herr Drexel, kämpft bereits seit Jahren gegen das Hanfgiftfest.
Ein (vermutlich selbst krimineller) Jugendlicher gibt sogar zu, dass mindestens die Hälfte aller Besucher Drogen konsumieren.
Dabei steht doch längst außer Frage, dass Drogen Werkzeuge des Leibhaftigen sind:
Schalten Sie hier, um eine aktuelle Filmaufnahme eines typischen, inzwischen besessenen, Drogensüchtigen zu sehen!
Neben deutschen Krawallmachern, wie dem Dirnenduett "Ostblockschlampen" oder der kriminellen Affenbande (unredl. "Monkey Maffia"), reisen die Ruhrstörer aus der ganzen Erdscheibe an, wie beispielsweise der armselige Fettwanst (unredl. "Fatboy Slim") oder die tote Maus (unredl. "Deadmau5").
Herr Theodor Maria Gottlob prüft bereits eine Klage, um der Veranstaltung ein Ende zu bereiten. Neben der Erregung öffentlicher Ärgernisse und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz verstößt Krachveranstaltung wohl gegen jedes zweite Ordnungswidrigkeitengesetz. Kriminell!
In jedem Fall werde ich die Betreiber aufgrund von Körperverletzung anzeigen: Auch Schlafentzug ist strafbar! Und nach den vier Tagen, die ich damit beschäftigt war, den Kriminellen die Drogen wegzunehmen, sowie Knaben von den Mädchen zu verscheuchen, konnte ich kaum ein Auge zutun.
Sollte die Veranstaltung ein weiteres Mal stattfinden, wird der gütige und gerechte HERR vermutlich eine finale Warnung in Form eines tobenden Gewitters mit kräftigem Regen entsenden; sollten die Veranstalter es dann noch immer nicht verstanden haben, wird es ein weiteres Mal regnen - jedoch kein Wasser, sondern Feuer und Schwefel, wie einst in Sodom und Gomorrha. Halleluja, der HERR ist liebevoll!
Beten Sie für die Besucher dieses Lärmfestes, aufdass sie während ihres irdischen Daseins doch noch Jesus Christus als ihren Erlöser annehmen und so dem Höllenfeuer entgehen.
Zeigen Sie außerdem ebenfalls die Betreiber jenes Festes an, um zu verhindern, dass nächstes Jahr erneut viele Tausende in die Klauen des Leibhaftigen geraten!
