ein Beitrag von Herrn Schnabel, in dem es um einen redlichen Christen geht, der seiner Entdeckung und seines Glaubens wegen entlassen wurde, stimmte mich nachdenklich.
Ist denn all der antichristliche Haß so stark, daß er kaum noch zu bändigen ist? Wer wurde nicht auch schon unredlicherweise ein Opfer von unchristlicher Gewalt, Verleumdung und Benachteiligung, nur weil er an die bewiesenen Wahrhaftigkeiten des HERRn glaubt? Ich selbst kann leider ein Lied davon singen, daß ich, weil ich christlich und bibelfest erzogen wurde, benachteiligt und dem Spott unredlicher Lumpen ausgesetzt war. Es schmerzte mein christliches Herz, daß schier unzählige Menschen und Weiber fest in den Händen Satans sind und nur noch Haß und Verachtung für redliche Christen übrig haben.
Aus diesem Grunde habe ich mich dazu entschlossen, im Zuge der Aktion #IchAuch (unredlich: #MeToo), die die weltweite Diskriminierung redlicher Rentner und Christen anprangert, ein Zeichen zu setzen. Wenngleich ich weiß, daß ein Haschtag (unredlich: Haschischtag) unlöblich ist, heiligt in diesem Fall der Zweck die Mittel.
Wurden auch Sie, werte Herren, schon einmal wegen Ihres Glaubens benachteiligt, verspottet, verleumdet, bespuckt, schikaniert, entlassen, bestraft oder gar verhaftet? Ja? Dann setzen auch Sie im Rahmen der Aktion #IchAuch (unredlich: #MeToo) ein christliches Zeichen, um auf diesen schrecklichen Umstand hinzuweisen.
Doch verzagen Sie nicht, werte Brüder im Glauben und Geiste, denn unser Erlöser wird es einst entlohnen!
Ein Opfer, welches nach Jahren der Anfeindung endlich den Mut fand,Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, so sie daran lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.
Matthäus 5,11-12
Martin Berger