Faden für redliche Rätsel!
- Wilhelm Spiesser
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Re: Faden für redliche Rätsel!
Herr Berger,
Ihr Rätsel ist zu knifflig. Können Sie der werten Gemeinde die Lösung dessen offenbaren?
Gespannt,
W. Spiesser
Ihr Rätsel ist zu knifflig. Können Sie der werten Gemeinde die Lösung dessen offenbaren?
Gespannt,
W. Spiesser
- Ludwiger v Augustus
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Re: Faden für redliche Rätsel!
Werte Herren,
ich vermute, hierbei handelt es sich um einen Hauptschüler, welcher zur Kantine läuft.
Vermutend,
ich vermute, hierbei handelt es sich um einen Hauptschüler, welcher zur Kantine läuft.
Vermutend,
Ludwiger von Augustus
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Faden für redliche Rätsel!
Werte Herren,Martin Berger hat geschrieben:Werte Herren, aufgepaßt!
Ein kleiner Bub läuft, mit Plastikbesteck "bewaffnet", durch die Schule und singt dabei ein grimmiges Lied. Was geht da vor sich?
Schmunzelnd fragend,
Martin Berger
offensichlich war dieses Rätsel zu schwer für Sie! Des Rätsels Lösung ist:
Es handelt sich um einen Amoklauf an einer Waldorfschule!
Auflösend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Wilhelm Spiesser
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Re: Faden für redliche Rätsel!
Herr Berger,
hätte ein Waldorfschüler jemals Plastikbesteck bei sich? Wäre dieses nicht aus Holz?
Fragend,
W. Spiesser
hätte ein Waldorfschüler jemals Plastikbesteck bei sich? Wäre dieses nicht aus Holz?
Fragend,
W. Spiesser
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Faden für redliche Rätsel!
Werter Herr Spießer,
dann wäre es ja kein Amoklauf, sondern der Weg zur Mensa.
Allerdings müßte der Baum zur Herstellung des Bestecks bei Sonnwende und Vollmond, von leichtbekleideten Jungfrauen, unter Singen heidnischer Lieder und Rezitation der Machwerke Rudolf Steiners, geschlagen worden sein.
Die Vorschriften zum Schnitzvorgang füllen mehrere Bibliotheken und sprengen den Rahmen eines Brettbeitrags.
Den Namen tanzend,
Schnabel
dann wäre es ja kein Amoklauf, sondern der Weg zur Mensa.
Allerdings müßte der Baum zur Herstellung des Bestecks bei Sonnwende und Vollmond, von leichtbekleideten Jungfrauen, unter Singen heidnischer Lieder und Rezitation der Machwerke Rudolf Steiners, geschlagen worden sein.
Die Vorschriften zum Schnitzvorgang füllen mehrere Bibliotheken und sprengen den Rahmen eines Brettbeitrags.
Den Namen tanzend,
Schnabel
- Wilhelm Spiesser
- (Verbannt)
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Re: Faden für redliche Rätsel!
Herr Schnabel,
woher verfügen Sie über einen solch reichen Erfahrungsschatz, was Waldorfschulen betrifft?
Neugierig,
W. Spiesser
woher verfügen Sie über einen solch reichen Erfahrungsschatz, was Waldorfschulen betrifft?
Neugierig,
W. Spiesser
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Faden für redliche Rätsel!
Werter Herr Spießer,
ein löblicher Inquisitor muß auch die Feinde des Glaubens kennen und deren Tarnungen durchschauen.
Allzeit bereit,
Schnabel
ein löblicher Inquisitor muß auch die Feinde des Glaubens kennen und deren Tarnungen durchschauen.
Allzeit bereit,
Schnabel
- Wilhelm Spiesser
- (Verbannt)
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- Registriert: Fr 7. Jun 2013, 13:20
Re: Faden für redliche Rätsel!
Werter Herr von Schnabel,
ich würde Waldorfschüler nicht als Feinde des Glaubens bezeichnen sondern vielmehr als Witzfiguren, welche der HERR zur allgemeinen Erheiterung erschaffen hat.
Den HERRn lobpreisend,
W. Spiesser
ich würde Waldorfschüler nicht als Feinde des Glaubens bezeichnen sondern vielmehr als Witzfiguren, welche der HERR zur allgemeinen Erheiterung erschaffen hat.
Den HERRn lobpreisend,
W. Spiesser
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Faden für redliche Rätsel!
Herr Spießer,
da selbst der knorke Herr Franz Josef Strauß seine Kinder in eine derartige Lehranstalt schickte, muß dort wohl doch mehr gelehrt werden, als der Tanz des eigenen Namens.
Als tief gläubigen Christen erkenne ich jedoch in den neuheidnischen Tendenzen, des verflossenen Herrn Steiner, eine Gefahr für Ordnung und Sitte.
Besorgt,
Schnabel
da selbst der knorke Herr Franz Josef Strauß seine Kinder in eine derartige Lehranstalt schickte, muß dort wohl doch mehr gelehrt werden, als der Tanz des eigenen Namens.
Als tief gläubigen Christen erkenne ich jedoch in den neuheidnischen Tendenzen, des verflossenen Herrn Steiner, eine Gefahr für Ordnung und Sitte.
Besorgt,
Schnabel
- Nathan Freundt
- Stammgast
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- Registriert: Mo 10. Jun 2013, 14:23
Re: Faden für redliche Rätsel!
Werter Herr von Schnabel,
diese für mich vollkommen neue Information gibt mir jetzt doch zu denken, schließlich haben sich seine Kinder zu redlichen, ehrlichen, löblichen Christen entwickelt.
Besonders sein Sohn Max Strauß ist ein Vorbild an Sitte und Moral und selbstloser, christlicher Nächstenliebe.
Wie schön wäre es, wenn ich das auch mal von meinen beiden unnützen, faulen Söhnen sagen könnte!
Vielleicht hätte ich sie auch auf eine Waldorfschule schicken sollen?
Mir Vorwürfe machend
Nathan Freundt
diese für mich vollkommen neue Information gibt mir jetzt doch zu denken, schließlich haben sich seine Kinder zu redlichen, ehrlichen, löblichen Christen entwickelt.
Besonders sein Sohn Max Strauß ist ein Vorbild an Sitte und Moral und selbstloser, christlicher Nächstenliebe.
Wie schön wäre es, wenn ich das auch mal von meinen beiden unnützen, faulen Söhnen sagen könnte!
Vielleicht hätte ich sie auch auf eine Waldorfschule schicken sollen?
Mir Vorwürfe machend
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Faden für redliche Rätsel!
Werter Herr Freundt,
die arme Frau Hohlmeier wurde brutal gezwungen, deren eigene Kinder von der knorken steinerschen Lehranstalt zu entfernen, als jene selbst das Amt der bayrischen Kultusministerin antrat und als solche den öffentlichen Schulen für den gemeinen Pöbel vorstand.
Sich erinnernd,
Schnabel
die arme Frau Hohlmeier wurde brutal gezwungen, deren eigene Kinder von der knorken steinerschen Lehranstalt zu entfernen, als jene selbst das Amt der bayrischen Kultusministerin antrat und als solche den öffentlichen Schulen für den gemeinen Pöbel vorstand.
Sich erinnernd,
Schnabel
-
- Treuer Besucher
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- Registriert: Sa 20. Apr 2013, 16:13
Re: Faden für redliche Rätsel!
Werte Herren,
hier ein einfaches Rätsel:
Gespannt,
Helmut K
hier ein einfaches Rätsel:
Wer könnte das gesagt haben?Wir sind zu allem fähig aber zu nichts zu gebrauchen.
Gespannt,
Helmut K
Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. (1. Mose 2,18)
- Nathan Freundt
- Stammgast
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Re: Faden für redliche Rätsel!
Werter Herr K.,
sicherlich alle linken, unchristlichen Parteimitglieder, allen voran die Grünen und Sozen und speziell ihr unlöblicher Kanzlerkandidat Peer Steinbrück?
Spekulierend
Nathan Freundt
sicherlich alle linken, unchristlichen Parteimitglieder, allen voran die Grünen und Sozen und speziell ihr unlöblicher Kanzlerkandidat Peer Steinbrück?
Spekulierend
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Faden für redliche Rätsel!
Werter Herr Freund,
sprach einer jener Lumpen jemals die Wahrheit?
Zweifelnd,
Schnabel
sprach einer jener Lumpen jemals die Wahrheit?
Zweifelnd,
Schnabel
- Nathan Freundt
- Stammgast
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- Registriert: Mo 10. Jun 2013, 14:23
Re: Faden für redliche Rätsel!
Werter Herr von Schnabel,
daran hatte ich jetzt wahrlich gar nicht gedacht.
Die Bolschewisten wären somit also ausgeschlossen und könnten nicht die richtige Lösung sein.
Der werte Herr K. hat also eine Fangfrage gestellt - sehr raffiniert!
Und ich bin auch noch auf diese hereingefallen, wie ärgerlich.
Peinlich berührt
Nathan Freundt
daran hatte ich jetzt wahrlich gar nicht gedacht.
Die Bolschewisten wären somit also ausgeschlossen und könnten nicht die richtige Lösung sein.
Der werte Herr K. hat also eine Fangfrage gestellt - sehr raffiniert!
Und ich bin auch noch auf diese hereingefallen, wie ärgerlich.
Peinlich berührt
Nathan Freundt
Lukas - Kapitel 19, 26
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.
Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.