Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltungen

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Martin Berger
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Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltungen

Beitrag von Martin Berger »

Werte Mitglieder dieser Gemeinde,

ist Ihnen nicht auch schon aufgefallen, wie störend so oft die Anwesenheit von Weibern ist? Allzu oft kommt es vor, daß Männer ihren Weibern zu viele Freiheiten lassen, was nicht nur sträflich nachläßig ist, sondern mitunter auch lästig. Egal wohin man gehen möchte: Überall stört die Anwesenheit der Weiber. Sie stören mit dümmlichem Gequatsche und Geschnattere, sie nehmen den Männern die Sitzplätze weg oder fallen sonstwie negativ auf, beispielsweise durch unzüchtige Kleidung.

Mit löblichem Beispiel geht hier der Iran voran, von dem sich ganz Europa eine Scheibe abschneiden kann. Denn während hierzulande den Weibern beinahe jede Freiheit gelassen wird, weiß man im Iran noch, wo der Platz der Weiber ist. Doch lesen Sie selbst:
Die Studentin war am 20. Juni in Teheran festgenommen worden, weil sie versucht hatte, ein Hagelballspiel der iranischen Nationalmannschaft gegen Italien anzuschauen. Frauen ist es im Iran verboten, Spiele in Stadien anzuschauen - offiziell, um sie vor dem Verhalten männlicher Ventilatoren zu schützen.

Quelle: Iranerin wollte Hagelballspiel besuchen - zu Haft verurteilt
Sapperlot, wie löblich und klug doch die Iraner sind, schlagen sie so doch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Einerseits schützt das Verbot die Weiber, andererseits schafft man sich Ruhe vor dem kreischenden Weibvolk.

Deshalb fordere ich, daß dem Weibsvolk zukünftig der Besuch von
  • Jahrmärkten
  • Konzerten
  • Sportveranstaltungen
  • Bierzelten
  • Badeanstalten
  • Fußballstadien (auf Wunsch von Herrn Schwakowiak)
verboten wird.

Freilich hat das Verbot auf für alle Feste zu gelten, die hier nicht namentlich genannt werden können, jedoch ebenfalls einer oben beschriebenen Veranstaltung entsprechen, beispielsweise die Feier zum 200-jährigen Bestehen der Dorffeuerwehr. Dümmlichen Emanzen, die nun Nachteile wittern, sei gesagt: Es ist zu eurem Schutz! :kreuz1:

Mit besten Absichten,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Sr Maria Bernadette
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr Berger,

ich spiele in der Schulmannschaft Hagelball, wir treten gegen andere Mädchenmannschaften an, sollte ich diesen Spielen künftig fernbleiben? Sie sind doch mein Mentor, wenn Sie sagen dieser Sport gehört sich für ein Madl nicht, sage ich unser Lehrerin, dass ich künftig nicht mehr spielen werde. Konzerte besuche ich nur wenn sie einen christlichen Hintergrund haben, zum Beispiel in der Weihnachtszeit, Bier mag ich nicht, dass ist bestimmt bitter, in ein Bierzelt würde ich also nie gehen. Lara und ich schwimmen immer am See, ohne die lüsternen Blicke der Knabbuben auf uns zu ziehen.

Fragend,

Ihr Fräulein Jessica Baal


Zensiert durch Martin Berger
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Martin Berger »

Fräulein Baal,

wieso sind Sie sinnloserweise in einer derartigen Mannschaft? Sehen Sie nicht selbst die Perversion des Wortes "Mädchenmannschaften"? Haben Sie tumbes Fräulein sich noch nie gefragt, warum es Mannschaften und nicht Frauschaften heißt? Freilich haben Sie das nicht, haben Sie doch offensichtlich noch mehr Flausen im Kopf, als ich es mir dachte. Hinzu kommt, daß Sie auch gegen die Brettregeln verstießen, was das Ganze noch schlimmer macht.

Bitter enttäuscht von Ihnen,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Sr Maria Bernadette
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr Berger,

Sie sprechen vollkommen wahr, bitte vergeben Sie mir. Ich wusste die korrekte deutsche Übersetzung dieser Wörter nicht, selbstredend werde ich sofort mit diesem Sport aufhören. Ich möchte die noch vorhanden Flausen loswerden, daher brauche ich Ihre Hilfe. Ich flehe Sie an werter Herr Berger, lassen Sie mich nicht fallen. Ich möchte so gerne eine redliche Christin werden. Ich bitte meinen Herrn Vater um Züchtigung, diesmal sogar mit dem Rohrstock um Buße für die gemachten Fehler zu tun.

Es bittet Sie demütigst um Vergebung,

Ihr Fräulein Jessica Baal
(Jesaja 41:10) Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein GOTT. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.
Lukasz Kraczmaczyk
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Lukasz Kraczmaczyk »

Wertes Fräulein Baal,

ich frage mich warum Sie am See schwimmen. Werden Sie nicht daheim am Herd gebraucht? Obwohl Sie nie einem Manne als Hausfrau dienen werden, so ist es noch derzeit Ihre Aufgabe Ihrem Herrn Vater zu dienen. Somit erübrigen sich Besuche des Sees. Im weiteren will ich fragen wie Sie es schaffen, dass Knabbuben nicht auf unkeusche Gedanken kommen, wenn Sie im See schwimmen oder sich darauf vorbereiten.

Betend,
Lukasz Kraczmaczyk
-Nicht dem Plagen entsagen. (Bartek Kraczmaczyk)

-Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns. (Cersei Lennister)

-Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden.

Jes 35,5
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Sofia Favelli
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Sofia Favelli »

Werter Herr Berger,

vielen Dank, dass Sie sich so sehr um uns Weiber sorgen!
Als Weib habe ich mich von derartigen Veranstaltungen selbstverständlich stets ferngehalten, da ich mich vor den dort lauernden Versuchungen Satans fürchten würde. Wir Weiber sind leider nicht so resistent gegen unkeusche Versuchungen, daher sollten wir diesen auch gar nicht erst ausgesetzt werden.
Wie immer haben die knorken Herren der Arche Internetz mitgedacht und prompt eine Lösung für besagtes Problem gefunden, heureka!

Frohlockend ob der Intelligenz des werten Herrn Bergers,
Sofia G. Favelli
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. (Psalm 23,1)
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Sr Maria Bernadette
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr Kraczmaczyk,

selbstverständlich gehe ich nur an den See, wenn mein Herr Vater es mir erlaubt und ich die Hausarbeit erledigt habe. Der See gehört zum Grundstück von Laras Onkel, Knabbuben können also gar nicht dorthin kommen. Ich bin aber relativ selten am See gewesen diesen Sommer, seit ich dank Herr Berger zum HERRn gefunden habe, ist das Studium der Heiligen Schrift wichtiger. In einer Badeanstallt würde ich niemals gehen, dort geht es sehr unzüchtig zu.

Erklärend,

Ihr Fräulein Jessica Baal
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Herr_Friedrich
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Herr_Friedrich »

Werter Herr Berger,

bei allen guten Beispielen aus der islamischen Welt sollten wir doch im Gedächtnis behalten, dass es sich um Heiden handelt, die der Missionierung bedürfen! Abgesehen davon: Denken Sie an Regelungen durch den Gesetzgeber oder die Haushaltsvorstände? Meine Frau geht nur selten in meiner Begleitung in die Öffentlichkeit, da ich sie für die Arbeit in der Firma benötige. Meine Töchter besuchen in katholisches Internat, wo sie hoffentlich gut beaufsichtigt werden.

Wertes Frl. Baal,

es ist verständlich, wenn ein junges Mädchen für stattliche Männer wie den Pfarrer oder Herrn Berger schwärmt. Für eine Nonne jedoch schickt sich das nicht. Falls Sie dringend die Führung durch einen Mann brauchen, können Sie einen gefestigten Christen heiraten. Bedenken Sie jedoch, dass Sie sich mit einem arbeitsamen und keuschen Leben im Kloster ungleich größere Schätze für das Himmelreich erwerben!

Mit freundlichen Grüßen,

Herr Friedrich
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Siegbert Witte
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Siegbert Witte »

Werter Herr Berger,

ja, ein Teilnahmeverbot an öffentlichen Veranstaltungen für brabbelnde Weibsbilder kann nur befürwortet werden! Hier sind uns die Iraner einen Schritt voraus, wie es ja allzu häufig so ist.

Nun, eventuell könnte man über Ausnahmen nachdenken, was die Bewirtung und andere niedere Aufgaben an derartigen Veranstaltungen angeht. Hier müsste man großzügig mit Panzerband den Mund abkleben, um nervigem Geplapper vorzubeugen. Gleichzeitig muss natürlich für keusche Bekleidung gesorgt werden (auch hier sind uns die Iraner und andere fortschrittliche Staaten im Nahen Osten mit ihrer Konsequenz voraus, meine ich). Sehr empfehlenswert wäre dann außerdem, die Weiber entweder einzuschließen oder an Ketten zu binden, damit diese sich nicht außerhalb des für die Bewirtung und andere weibliche Pflichten erforderlichen Bereichs bewegen können. So handhabe ich es schon seit Jahren mit meiner Frau, wenn ich das Haus verlasse oder Küchen- oder Putzdienste verrichtet werden müssen, Hallelujah.

S. Witte
In dubio pro deo.
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Sr Maria Bernadette
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrter Herr Friedrich

es ist mein größter Wunsch eine keusche Nonne zu werden, Herr Berger jedoch wird immer einen Platz in meinem Herzen haben. Selbstredend als Mentor und Freund, ohne Herr Berger und seiner Hilfe, wäre ich jetzt wahrscheinlich schon eine Dirne. Ich achte Herrn Berger hoch, ist er doch einer der besten Christenmenschen, auf der gesamten Erdscheibe.

Erklärend,

Ihr Fräulein Jessica Baal
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Martin Berger
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Martin Berger »

Siegbert Witte hat geschrieben:Nun, eventuell könnte man über Ausnahmen nachdenken, was die Bewirtung und andere niedere Aufgaben an derartigen Veranstaltungen angeht. Hier müsste man großzügig mit Panzerband den Mund abkleben, um nervigem Geplapper vorzubeugen.
Werter Herr Witte,

da schneiden Sie ein Thema an, daß in diesem Brett schon mehrmals behandelt wurde. Fragen Sie sich selbst: Ist es wirklich nötig, daß Weiber das Bier ausschenken, servieren, die Tische abräumen und ähnliches? Bereits seit Jahrzehnten nehmen Weiber, die an der Geisteskrankheit Emanzipation leiden, den Männern die Arbeitsplätze weg, sodaß diese zum gottlosen Nichtstun verdammt sind, obwohl sie arbeitswillig wären. Dabei ist es erwiesen, daß Männer knusprigere Grillhühner grillen, gerechter einschenken, schneller servieren und im Grunde alles besser können. Für die niederen Arbeiten, also beispielsweise für das Abwischen der Tische oder dem Zusammenkehren des Bodens, können arbeitsscheue Hartz-4-Empfänger und Jugendliche herangezogen werden, damit auch diese endlich einmal ihren Beitrag für die Gesellschaft leisten. Sie sehen: Die Anwesenheit von Weibern bei solchen Festen ist gänzlich unnötig.

Es gibt zu bedenken,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Sofia Favelli
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Sofia Favelli »

Werte Frau Baal,

haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, ein knorkes Buch über Ihren Werdegang zu verfassen?
Ihre Wandlung von einem unredlichen Kleberkind zu einer keuschen jungen Christin ist wirklich interessant und könnte zudem auch zu einem Ansporn für weitere junge Mädchen werden, ebenfalls den Pfad der Sünde zu verlassen und sich dem HERRn zuzuwenden. Anstatt Gör Katzennest (unredl. "Katniss") oder Dirne Hannelore Montanindustrie (unredl. "Hannah Montana") wären Sie ihr neues Vorbild, eine redliche, keusche Christin, der es sich tatsächlich nachzueifern lohnt.
Wäre das nicht schön?

Gespannt auf redliche Lektüre wartend,
Sofia G. Favelli
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Sr Maria Bernadette
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Sr Maria Bernadette »

Sehr geehrte Frau Favelli,

ich möchte nur dem HERRn dienen, Vorbilder sind für mich andere Christen. Der werte Herr Berger oder Papst Franziskus, diesen Menschen sollte man nacheifern. Danke dass Sie mich so sehr loben, Sie sind eine gute Christin.


Dankend und sich auf das Abendgebet vorbereitend,

Ihr Fräulein Jessica Baal
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Siegbert Witte
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Siegbert Witte »

Werter Herr Berger,

danke für Ihre Gedanken dazu, Ihr Einwand ist mehr als berechtigt. Jeglicher Keim von Emanzipation muss selbstverständlich erstickt werden, da sollten Weiber besser wirklich grundsätzlich und ohne jede Ausnahme von öffentlichen Veranstaltungen ferngehalten werden und stattdessen gründlichst zuhause putzen.
Ihre Idee, stattdessen Jugendliche und Sozialschmarotzer für die niederen Dienste an derartigen Veranstaltungen zu gebrauchen, ist wirklich vortrefflich! Bisher wurde es in unserer Gemeinde so gehandhabt, dass dieses Gesindel nicht zu derartigen Veranstaltungen zugelassen ist und währenddessen eingesperrt wurde. So kann diesem Pack endlich eine nützliche Aufgabe zuteil werden, während die Weiber ausgeschlossen werden, wie es sich gehört.

Wirklich knorke, wie man in diesem löblichen Brett immer die besten Hilfen zur christlichen Lebensführung erhält!

Glücklich,
S. Witte
In dubio pro deo.
Gerard von Loyola
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung

Beitrag von Gerard von Loyola »

Werter Herr Berger,

ich sehe hier doch einige Probleme auftauchen.
Auf der Wiesn (unredl.: Oktoberfest) zum Beispiel werden aus Traditionsgründen sicherlich die Bekleidungsvorschriften der Bedienungen nicht geändert.
Eine männliche Bedienung im Dirndl wird aber an homoperversen Eindruck kaum zu überbieten sein.

Gerne weiter ein schmuckes Dirndl-Weibsbild mit Holz vor der Hütte am Wiesntisch erwartend,

Gerard von Loyola
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